VOLLMOND BOTSCHAFT
„Alles darf sein - Du darfst alles sein“
Nach zwei Wochen vollkommen ohne Sonnenlicht strahlt das Licht von Vater Sonne heute zum Löwevollmond kraftvoll und heller denn je herab auf Mama Erde
Es ist Imbolc Zeit - der Strahl des Himmels weckt den Samen in der Erde. Heute darf gefeiert werden. Das Licht , der Segen des Neuen und das Leben selbst
Leichtigkeit webt sich ein….. und diese schöne frühlingshafte Freude. Wir spüren , dass die Frühlingsgöttin und ihr wundervoller männlicher Begleiter mit ihrer kindlichen Unbekümmertheit nun das Kommando übernehmen
Schwere weicht
Aber auch das ständige Ernst oder vom Verstand her alles regeln wollen , sich unter Kontrolle haben , niemals verrückt sein usw….
Das ErWACHSENE Sein weicht dem ERWACHENDEN SEIN
Himmel und Erde vereinen sich heute …. Unter dem silbernen Licht der vollen Luna
Alles fließt zusammen …. Verschmilzt …. Wird eins und erreicht genau damit die wahre Vollkommenheit
Auch wir werden dies spüren
…. Zu uns fließt zurück , was zu uns gehört . Abgespaltene Seelenanteile, vergessenes Wissen, Aspekte unseres Seins die wir ausgeklammert haben , alles was wir auf Seelenebenen verdrängt und vergessen haben oder nicht zulassen wollten oder konnten
Heute sehe ich viele Menschen aufrecht stehen . Mit beiden Beinen am Boden verankert . Die Arme weit zum Himmel hin geöffnet und von allen Seiten fließen Anteile zurück und machen uns vollkommen
Wir werden dieses Jahr spüren , dass wir alles sein dürfen , alles sind , soviel mehr sind als wir glauben und es uns erlauben
Alles darf sein
Du darfst alles sein
Erlaube dir deine Vollkommenheit und Ganzheit - mit allen was du bist
Spüre , wie all deine unterschiedlichen Anteile in die heilige Verschmelzung vollziehen
Diese Tag setzt den Samen zu dieser Einheit in dir
Feiere ihn
Nutze ihn
Zelebriere ihn
Die Kräfte von Himmel und Erde sind bei dir
Quelle: Altes Wissen
t.me/https://t.me/Jahreskreis_alteswissen
t.me/HueterderIrminsul
„Alles darf sein - Du darfst alles sein“
Nach zwei Wochen vollkommen ohne Sonnenlicht strahlt das Licht von Vater Sonne heute zum Löwevollmond kraftvoll und heller denn je herab auf Mama Erde
Es ist Imbolc Zeit - der Strahl des Himmels weckt den Samen in der Erde. Heute darf gefeiert werden. Das Licht , der Segen des Neuen und das Leben selbst
Leichtigkeit webt sich ein….. und diese schöne frühlingshafte Freude. Wir spüren , dass die Frühlingsgöttin und ihr wundervoller männlicher Begleiter mit ihrer kindlichen Unbekümmertheit nun das Kommando übernehmen
Schwere weicht
Aber auch das ständige Ernst oder vom Verstand her alles regeln wollen , sich unter Kontrolle haben , niemals verrückt sein usw….
Das ErWACHSENE Sein weicht dem ERWACHENDEN SEIN
Himmel und Erde vereinen sich heute …. Unter dem silbernen Licht der vollen Luna
Alles fließt zusammen …. Verschmilzt …. Wird eins und erreicht genau damit die wahre Vollkommenheit
Auch wir werden dies spüren
…. Zu uns fließt zurück , was zu uns gehört . Abgespaltene Seelenanteile, vergessenes Wissen, Aspekte unseres Seins die wir ausgeklammert haben , alles was wir auf Seelenebenen verdrängt und vergessen haben oder nicht zulassen wollten oder konnten
Heute sehe ich viele Menschen aufrecht stehen . Mit beiden Beinen am Boden verankert . Die Arme weit zum Himmel hin geöffnet und von allen Seiten fließen Anteile zurück und machen uns vollkommen
Wir werden dieses Jahr spüren , dass wir alles sein dürfen , alles sind , soviel mehr sind als wir glauben und es uns erlauben
Alles darf sein
Du darfst alles sein
Erlaube dir deine Vollkommenheit und Ganzheit - mit allen was du bist
Spüre , wie all deine unterschiedlichen Anteile in die heilige Verschmelzung vollziehen
Diese Tag setzt den Samen zu dieser Einheit in dir
Feiere ihn
Nutze ihn
Zelebriere ihn
Die Kräfte von Himmel und Erde sind bei dir
Quelle: Altes Wissen
t.me/https://t.me/Jahreskreis_alteswissen
t.me/HueterderIrminsul
Cannabisprodukte wie diese wurden in den späten 1800er Jahren in Apotheken in den USA verkauft.
t.me/HueterderIrminsul
t.me/HueterderIrminsul
Der Mond im Februar
Milde lächelt der bleiche Februarmond vom Himmel. Sein Licht ist rein und klar, nur zeitweise ein wenig getrübt vom steten Nieselregen, der die kahle Erde von Eis und Schnee befreit. Unter der weißen Decke erscheint nun das braune Bett, in dem das Samenkorn des Frühlings noch selig schlummert. Weil er meistens Regen und Tauwetter mit sich bringt, wird der Vollmond im Februar oft als Taumond bezeichnet. Man kennt ihn zudem als Narrenmond, da zum Frühlingsbeginn mit allerlei Verkleidungen und Schabernack die Wintergeister ausgetrieben werden, um den noch gefrorenen Erdboden wieder fruchtbar zu machen.
Ebenfalls nennt man ihn den Weißen Mond, denn er steht schon im Zeichen der weißen Frühlingsgöttin. Er ist stark und wild und überaus nützlich, wenn es darum geht, Altes endgültig loszulassen, um sich dadurch von unnötigem Ballast zu befreien. Innerlich gereinigt kann man sich danach vermehrt auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist und sieht Probleme oftmals aus einem anderen Blickwinkel heraus. ©️Claudia Liath
t.me/HueterderIrminsul
Milde lächelt der bleiche Februarmond vom Himmel. Sein Licht ist rein und klar, nur zeitweise ein wenig getrübt vom steten Nieselregen, der die kahle Erde von Eis und Schnee befreit. Unter der weißen Decke erscheint nun das braune Bett, in dem das Samenkorn des Frühlings noch selig schlummert. Weil er meistens Regen und Tauwetter mit sich bringt, wird der Vollmond im Februar oft als Taumond bezeichnet. Man kennt ihn zudem als Narrenmond, da zum Frühlingsbeginn mit allerlei Verkleidungen und Schabernack die Wintergeister ausgetrieben werden, um den noch gefrorenen Erdboden wieder fruchtbar zu machen.
Ebenfalls nennt man ihn den Weißen Mond, denn er steht schon im Zeichen der weißen Frühlingsgöttin. Er ist stark und wild und überaus nützlich, wenn es darum geht, Altes endgültig loszulassen, um sich dadurch von unnötigem Ballast zu befreien. Innerlich gereinigt kann man sich danach vermehrt auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist und sieht Probleme oftmals aus einem anderen Blickwinkel heraus. ©️Claudia Liath
t.me/HueterderIrminsul
Ratschläge eines Baumes:
Stehe stolz und fest im Leben.
Spüre den Wind und die Sonne.
Sei zufrieden mit deiner natürlichen Schönheit !
Trinke viel Wasser.
Besinne dich deiner Wurzeln!
Genieße die Aussicht.
t.me/HueterderIrminsul
Stehe stolz und fest im Leben.
Spüre den Wind und die Sonne.
Sei zufrieden mit deiner natürlichen Schönheit !
Trinke viel Wasser.
Besinne dich deiner Wurzeln!
Genieße die Aussicht.
t.me/HueterderIrminsul
Runen Bedeutung Naudhiz
Naudhiz ist die Rune für: Schwierigkeiten und Lösungen
Naudhiz ist die Rune der Not, Verluste und Bedürftigkeit. Doch sie kündigt keine kommenden Schicksalsschläge an. Sie zeigt Umstände, die im Leben zu großer Unzufriedenheit führen und vielleicht sogar für Verzweiflung sorgen. Naudhiz fordert auf, sich den Hindernissen zu stellen und sich seiner Bedürfnisse im Klaren zu sein. Dann erst zeigen sich Lösungen, die auch umgesetzt werden müssen.
10. Rune Naudhiz - Not, die Nornen des Schicksals
Runen Entsprechung - Schlüsselwörter
Not, Elend, Notwendigkeit, Zwänge, Schwierigkeiten, Einschränkungen, Klärung, Lösung
Als Sinnbild stellt die Rune Naudhiz Not und Zwang dar. Not entsteht durch Schicksalsschläge, die nicht in unserer Hand liegen. Früher gab es keine sozialen Einrichtungen oder psychologische Hilfen, die weiterhelfen konnten. Nur indem man dem Schicksal die Stirn bot, war es möglich aus diesen Krisen wieder heraus zu kommen. Somit stellt Naudhiz auch die Chance dar Lösungen zu finden, die weit über dem Durchschnitt liegen.
Naudhiz ist die Rune für: Schwierigkeiten und Lösungen
Naudhiz ist die Rune der Not, Verluste und Bedürftigkeit. Doch sie kündigt keine kommenden Schicksalsschläge an. Sie zeigt Umstände, die im Leben zu großer Unzufriedenheit führen und vielleicht sogar für Verzweiflung sorgen. Naudhiz fordert auf, sich den Hindernissen zu stellen und sich seiner Bedürfnisse im Klaren zu sein. Dann erst zeigen sich Lösungen, die auch umgesetzt werden müssen.
10. Rune Naudhiz - Not, die Nornen des Schicksals
Runen Entsprechung - Schlüsselwörter
Not, Elend, Notwendigkeit, Zwänge, Schwierigkeiten, Einschränkungen, Klärung, Lösung
Als Sinnbild stellt die Rune Naudhiz Not und Zwang dar. Not entsteht durch Schicksalsschläge, die nicht in unserer Hand liegen. Früher gab es keine sozialen Einrichtungen oder psychologische Hilfen, die weiterhelfen konnten. Nur indem man dem Schicksal die Stirn bot, war es möglich aus diesen Krisen wieder heraus zu kommen. Somit stellt Naudhiz auch die Chance dar Lösungen zu finden, die weit über dem Durchschnitt liegen.
Heute, am 6. Februar, ist ein ganz besonderer Tag für alle Sami, heute ist der samische Nationalfeiertag.
Der samische Nationalfeiertag wurde 1992 während der 15. samischen Konferenz in Helsinki eingeführt, um ein entscheidendes Ereignis der samischen Geschichte zu feiern. Am 6. Februar 1917 überquerten die Nord- und Südsami ihre Landesgrenzen und trafen sich zum ersten Mal in Trondheim, Norwegen. Zum ersten Mal konnten sie gemeinsame Anliegen austauschen und diskutieren und gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Der erste Nationalfeiertag wurde am 6. Februar 1993 in Verbindung mit der Ausrufung des Internationalen Jahres der indigenen Völker in Jokkmokk (Schweden) durch die Vereinten Nationen begangen. Seitdem wird an diesem wichtigen Tag die samische Flagge gehisst und die samische Nationalhymne in der lokalen Sami-Sprache gesungen, während alle Sami, unabhängig von ihrem Wohnort, das Ereignis gemeinsam feiern.
Heutzutage leben rund 40 000 Sami in Norwegen, 20 000 in Schweden und etwa 7 000 in Finnland. Darüber hinaus gibt es schätzungsweise 2.000 Sami in Russland.
Text entnommen von arcticinfo.eu
t.me/HueterderIrminsul
Der samische Nationalfeiertag wurde 1992 während der 15. samischen Konferenz in Helsinki eingeführt, um ein entscheidendes Ereignis der samischen Geschichte zu feiern. Am 6. Februar 1917 überquerten die Nord- und Südsami ihre Landesgrenzen und trafen sich zum ersten Mal in Trondheim, Norwegen. Zum ersten Mal konnten sie gemeinsame Anliegen austauschen und diskutieren und gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Der erste Nationalfeiertag wurde am 6. Februar 1993 in Verbindung mit der Ausrufung des Internationalen Jahres der indigenen Völker in Jokkmokk (Schweden) durch die Vereinten Nationen begangen. Seitdem wird an diesem wichtigen Tag die samische Flagge gehisst und die samische Nationalhymne in der lokalen Sami-Sprache gesungen, während alle Sami, unabhängig von ihrem Wohnort, das Ereignis gemeinsam feiern.
Heutzutage leben rund 40 000 Sami in Norwegen, 20 000 in Schweden und etwa 7 000 in Finnland. Darüber hinaus gibt es schätzungsweise 2.000 Sami in Russland.
Text entnommen von arcticinfo.eu
t.me/HueterderIrminsul