"Im raschelnden Herbstlaub höre ich dich, Freyr, und spüre dich im Ernteduft, der über dem Land liegt.
Ich schmecke dich auf den Lippen meiner Liebsten und erahne dich im Wind, der vom Winter kündet."
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„DIE WAHRHEIT ÜBER HALLOWEEN“ von Alexander A. Gronau
Für unsere keltischen Vorfahren war Samhain die Zeit, in der göttliche Anderswelt und Menschenwelt hauchdünn beieinanderliegen und somit jede Reise und jedwelcher Austausch zwischen beiden Sphären begünstigt ist. Aus diesem Grund gingen die Kelten an jenem Tag mit ihren geliebten Verstorbenen, die in der Anderswelt bei ihren Göttern weiterlebten, mittels heiliger Zeremonien in rituellen Kontakt. Es war also ein Tag der Begegnung zwischen den auf der Erde lebenden Menschen und der im Inneren der Erde sowie in den Hügeln und in den Naturerscheinungen selbst seelenhaft gelegenen, andersweltlichen Göttersphäre.
Daß unsere keltischen Vorfahren - ähnlich unseren germanischen Ahnen mit ihrem Götterreich der Vanen - die göttliche Sphäre in keinem unerreichbaren Außen suchten, wie es die monotheistischen Religionen tun, sondern im Inneren der Welt sowie als das Seelenhafte gleichfalls in all ihren natürlichen Erscheinungsformen, empfinde ich als eine grandiose Weltwahrnehmung. Die heutige Wissenschaft stellte im Übrigen fest, daß unterhalb aller sogenannter Materie ein reines Quantenenergiefeld liegt, was mir ein moderner Begriff sowohl für die keltische Anderswelt als auch für den Begriff der Seele zu sein scheint (Quantenenergie-See/der See in der Landschaft/die Seele in uns).
Das der Erde inneliegende keltische Götterreich namens Annwvyn (Anderswelt), dem sowohl Artus‘ Schwert als auch der ebenfalls vom Klerus vereinnahmte und damit sinnentstellte Heilige Gral als Fruchtbarkeitskessel der Erdgöttin Rosmerta entstammt, galt unseren keltischen Vorfahren somit an Samhain als leichter beschreitbar, da man an diesem speziellen Datum im Jahreskreislauf eine hohe Ausgewogenheit zwischen den Naturkräften, dem Verhältnis zwischen Tag und Nacht, Licht und Dunkel, dem Inneren wie Äußeren wahrnahm. Und die Zeit der Nebeltage begann. Der Name des Monats November bedeutet nichts anderes.
Die Nebel galten den Kelten als durchschreitbar bis in die „andere“ Ebene Annwvyns hinein, entstammen Nebel doch der Sphäre der Götter als den ewigen Prinzipien der Welt. Die Nebel wurden vornehmlich für den Atem der Erdgöttin gehalten, was stimmig ist, da jene unseren Planeten als lebendige Muttergottheit personifiziert. Aber Nebelschwaden konnten auch der Atem weiterer Gottheiten sein, wie der des Waldgottes Cernunnos, den der Klerus als Gott des Lebens und der Vegetation zum Teufel erklärte. Die Kirche verhetzte in ihrem blindwütig-dogmatischen Treiben alle lebenwirkenden Prinzipen der Welt, was den heutigen naturabgespalteten Menschen erzeugte sowie ganz nebenbei als eine Art Symptom den heutigen Halloween-Horror nach sich zog.
Dies alles macht die verdrängte Wahrheit von Halloween aus. All der Grusel überzeichnet bis heute grell das spirituelle Samhain, an dem, wie ich ausführte, Menschen nicht nur mit ihren Göttern in der innerweltlichen Anderswelt in Kontakt treten konnten, sondern auch mit ihren Verstorbenen Zwiesprache hielten. Es wurde von der Kirche mit Brutalität dämonisiert und mit Angst belegt. Die Menschen sollten ihre angestammten Götter als böse Teufelsdämonen fürchten, um an Samhain mit diesen keine Kontaktaufnahme mehr zu wagen und sich einzig dem Kirchengott zuzuwenden. So erst kam es zum heutigen unheimlichen Charakter des Festes.
Zudem stahl die Kirche ausgerechnet der von ihr verhetzten keltischen Religion zugleich das Gedenken der Toten an Allerseelen und Allerheiligen, wobei zuzufügen ist, daß am klerikalen Allerseelen all jener gedacht wird, die ewig in der biblischen Hölle schmoren, woraus der denkbar größte Grusel hervorgeht, wie schon in der Einleitung angedeutet.
Besonders dreist ist es daher von der heutigen Kirche, daß sie jedes Jahr aufs Neue in der Gestalt vieler Kleriker über das gruslige Halloween lästert und dessen Horror-Charakter verurteilt, den sie selbst willentlich erzeugt hat.
Für unsere keltischen Vorfahren war Samhain die Zeit, in der göttliche Anderswelt und Menschenwelt hauchdünn beieinanderliegen und somit jede Reise und jedwelcher Austausch zwischen beiden Sphären begünstigt ist. Aus diesem Grund gingen die Kelten an jenem Tag mit ihren geliebten Verstorbenen, die in der Anderswelt bei ihren Göttern weiterlebten, mittels heiliger Zeremonien in rituellen Kontakt. Es war also ein Tag der Begegnung zwischen den auf der Erde lebenden Menschen und der im Inneren der Erde sowie in den Hügeln und in den Naturerscheinungen selbst seelenhaft gelegenen, andersweltlichen Göttersphäre.
Daß unsere keltischen Vorfahren - ähnlich unseren germanischen Ahnen mit ihrem Götterreich der Vanen - die göttliche Sphäre in keinem unerreichbaren Außen suchten, wie es die monotheistischen Religionen tun, sondern im Inneren der Welt sowie als das Seelenhafte gleichfalls in all ihren natürlichen Erscheinungsformen, empfinde ich als eine grandiose Weltwahrnehmung. Die heutige Wissenschaft stellte im Übrigen fest, daß unterhalb aller sogenannter Materie ein reines Quantenenergiefeld liegt, was mir ein moderner Begriff sowohl für die keltische Anderswelt als auch für den Begriff der Seele zu sein scheint (Quantenenergie-See/der See in der Landschaft/die Seele in uns).
Das der Erde inneliegende keltische Götterreich namens Annwvyn (Anderswelt), dem sowohl Artus‘ Schwert als auch der ebenfalls vom Klerus vereinnahmte und damit sinnentstellte Heilige Gral als Fruchtbarkeitskessel der Erdgöttin Rosmerta entstammt, galt unseren keltischen Vorfahren somit an Samhain als leichter beschreitbar, da man an diesem speziellen Datum im Jahreskreislauf eine hohe Ausgewogenheit zwischen den Naturkräften, dem Verhältnis zwischen Tag und Nacht, Licht und Dunkel, dem Inneren wie Äußeren wahrnahm. Und die Zeit der Nebeltage begann. Der Name des Monats November bedeutet nichts anderes.
Die Nebel galten den Kelten als durchschreitbar bis in die „andere“ Ebene Annwvyns hinein, entstammen Nebel doch der Sphäre der Götter als den ewigen Prinzipien der Welt. Die Nebel wurden vornehmlich für den Atem der Erdgöttin gehalten, was stimmig ist, da jene unseren Planeten als lebendige Muttergottheit personifiziert. Aber Nebelschwaden konnten auch der Atem weiterer Gottheiten sein, wie der des Waldgottes Cernunnos, den der Klerus als Gott des Lebens und der Vegetation zum Teufel erklärte. Die Kirche verhetzte in ihrem blindwütig-dogmatischen Treiben alle lebenwirkenden Prinzipen der Welt, was den heutigen naturabgespalteten Menschen erzeugte sowie ganz nebenbei als eine Art Symptom den heutigen Halloween-Horror nach sich zog.
Dies alles macht die verdrängte Wahrheit von Halloween aus. All der Grusel überzeichnet bis heute grell das spirituelle Samhain, an dem, wie ich ausführte, Menschen nicht nur mit ihren Göttern in der innerweltlichen Anderswelt in Kontakt treten konnten, sondern auch mit ihren Verstorbenen Zwiesprache hielten. Es wurde von der Kirche mit Brutalität dämonisiert und mit Angst belegt. Die Menschen sollten ihre angestammten Götter als böse Teufelsdämonen fürchten, um an Samhain mit diesen keine Kontaktaufnahme mehr zu wagen und sich einzig dem Kirchengott zuzuwenden. So erst kam es zum heutigen unheimlichen Charakter des Festes.
Zudem stahl die Kirche ausgerechnet der von ihr verhetzten keltischen Religion zugleich das Gedenken der Toten an Allerseelen und Allerheiligen, wobei zuzufügen ist, daß am klerikalen Allerseelen all jener gedacht wird, die ewig in der biblischen Hölle schmoren, woraus der denkbar größte Grusel hervorgeht, wie schon in der Einleitung angedeutet.
Besonders dreist ist es daher von der heutigen Kirche, daß sie jedes Jahr aufs Neue in der Gestalt vieler Kleriker über das gruslige Halloween lästert und dessen Horror-Charakter verurteilt, den sie selbst willentlich erzeugt hat.
Denn der von ihr verurteilte Horror-Charakter entstand einzig durch ihre gezielte Angstmache, die jahrhundertelang von ihren Kanzeln herabschallte, inklusive ihres Fegefeuer-Festes an Allerseelen.
Die Kirche benutzte die Angst, die sie vor Samhain schürte, um die Menschen gezielt von ihren eigenen Göttern zu entfremden. Sie sollten diese als Unheils-Dämonen fürchten, so wie wir in den vergangenen Jahren die Freiheit wegen eines Unheils-Virus fürchten und unser Gesicht hinter einer Maske verstecken sollten. Nur mit unmanipuliertem Bewußtsein aber kann sich uns die innere Sphäre der Welt als die andersweltliche Ebene eröffnen!
📱 t.me/HueterderIrminsul 👋
Die Kirche benutzte die Angst, die sie vor Samhain schürte, um die Menschen gezielt von ihren eigenen Göttern zu entfremden. Sie sollten diese als Unheils-Dämonen fürchten, so wie wir in den vergangenen Jahren die Freiheit wegen eines Unheils-Virus fürchten und unser Gesicht hinter einer Maske verstecken sollten. Nur mit unmanipuliertem Bewußtsein aber kann sich uns die innere Sphäre der Welt als die andersweltliche Ebene eröffnen!
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Euch allen eine gesegnete Ahnenzeit. Gedenkt Eurer Liebsten, die uns bereits vorausgegangen sind. Ohne sie wäre niemand von uns hier...
Heil unseren Ahnen
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t.me/HueterderIrminsul
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Vollmond im November 2024 am Freitag, 15. November 2024 um 22:28 Uhr
Niblung, Laubris, Gilbhart, Nebelung, Laubrost, Nebelmond, Wintermonat, Nebling, Wintermond, Neblung
Der dem November entsprechende Monat heißt bei Beda Blótmonað (Opfermonat). Der November war und ist die traditionelle Schlachtzeit im gesamten germanischen Raum. Es gibt Hinweise darauf, dass gerade die Angelsachsen das Schlachten des Viehs als heilige Angelegenheit betrachteten und die zu tötenden Tiere als Opfer weihten. Auch im deutschsprachigen Raum heißt der November „Schlachtmonat”, in der Schweiz „Wintermonat”. Ein weiterer Name ist Neblung, was sich auf die Novembernebel bezieht. Die Bedeutung des isländischen Namens frermanuðr (Friermonat) wiederum bedarf keiner Erläuterung.
Der letzte Monat des Jahres war das frühere Jul (se Aerra Geola), in das die Wintersonnenwende und das Julfest fielen. Im Althochdeutschen hieß der Monat Heilagmanod-Der isländische Name hrútmanuðr wiederum bedeutet Widdermonat.
Die ältesten deutschen Namen des Novembers sind Windmonat und auch Wintermonat, wobei er hier als erster Wintermonat vom Dezember unterschieden wird. Wie der Dezember und Januar wird er auch gelegentlich Hartmonat oder Wolfmonat genannt. Es ist aber auch die Bezeichnung dritter Herbstmonat (nach September und Oktober) bekannt. Auch der Begriff Schlachtmonat wegen der Viehschlachtungen zu dieser Zeit ist belegt. Der Name Nebelung ergibt sich aus den im November häufigen Nebeltagen. Das Wort Nebel kommt schon als Njol = Nebel, Nacht im altnordischen.
11. Neumond Neuanfang und Opferbereitschaft stehen für Dich an oberster Stelle, wenn du imZeichen von Ansuz stehst.
Botschaft
Der Mund bedeutet Kommunikation.
Wörter können täuschen und erhalten eine unterschiedliche Botschaft, abhängig von dem Empfänger.
Rat
Ignoriere keine missfallende Botschaft und analysiere gründlich den Hintergrund einer jeden Botschaft.
Stelle die richtigen Fragen, um die richtigen Antworten zu erhalten.
11. Vollmond Im Zeichen von Thurisaz kannst Du mit Magie gut umgehen und bist perfekt als Schamane.
Spirituelle Autorität.
Dornen bedeuteten Schutz.
Dieser Schutz gilt vor allem vor Lügen und falschen Wegen.
Rat:
Lass dich nicht ablenken, folge deinen Intuitionen und deinem Glauben.
Der Neumond am 1. November 2024 folgt direkt auf die magische Nacht von Samhain und markiert den Beginn des neuen keltischen Jahreskreises. Samhain selbst ist das druidische Neujahrsfest und wird in dieser Zeit ausgiebig gefeiert. Dieser Neumond bietet uns die Gelegenheit, uns sowohl körperlich als auch spirituell auf die kommende Winterperiode
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November hieß einst auch „Nebelmonat“ und „Wolfsmonat“. Die Sonne, die nun von der Waage in den Skorpion herabsteigt, hat wenig Kraft. Die Natur verliert an Farbe; es wird grau, kalt und trüb. Der dunkle Mond im November signalisierte für die europäischen Ureinwohner das Ende des Jahres. Für die Kelten war es Samhain oder Halloween.
Auch für uns ist der November der Totenmonat. Das Fest des Samain lebt weiter im Allerheiligen (1.11.) und Allerseelen (2.11.), wenn die Verstorbenen ins Gedächtnis gerufen werden. Ihre Gräber werden mit Tannenzweigen und Licht geschmückt, „damit sie keine kalte Pein leiden“. Sie werden gespeist mit Bohnenbrei, Armenseelenbrot, Seelenbuchelen (Brote mit Bucheckern) oder Zopfbrot.
© Wolf Dieter Storl
📱 t.me/HueterderIrminsul 👋
Auch für uns ist der November der Totenmonat. Das Fest des Samain lebt weiter im Allerheiligen (1.11.) und Allerseelen (2.11.), wenn die Verstorbenen ins Gedächtnis gerufen werden. Ihre Gräber werden mit Tannenzweigen und Licht geschmückt, „damit sie keine kalte Pein leiden“. Sie werden gespeist mit Bohnenbrei, Armenseelenbrot, Seelenbuchelen (Brote mit Bucheckern) oder Zopfbrot.
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"Es gibt immer noch Menschen, die nicht zu dieser modernen Welt gehören und die nichts in dieser Welt in die Irre führen, erhöhen oder demütigen könnten – aber die dennoch bereit sind, diese Welt mit all ihrer Kraft zu bekämpfen, sobald es Zeit ist."
― Julius Evola, Pagan Imperialism
📱 t.me/HueterderIrminsul 👋
― Julius Evola, Pagan Imperialism
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Die schwarzen Schafe einer Familie sind tatsächlich Befreier ihres Stammbaums.
Familienmitglieder, die sich nicht an Familienregeln oder Traditionen anpassen, diejenigen, die ständig versuchen, den Glauben zu revolutionieren.
Diejenigen, die Straßen wählen, die den ausgetretenen Pfaden der Familienlinien widersprechen, diejenigen, die kritisiert, beurteilt und sogar abgelehnt werden.
Diese sind aufgerufen, die Familie von sich wiederholenden Mustern zu befreien, die ganze Generationen frustrieren.
Diese sogenannten "schwarzen Schafe", die nicht passen, die vor Rebellion heulen, reparieren, entgiften und schaffen neue blühende Zweige in ihrem Stammbaum.
Unzählige unwirkliche Wünsche, zerbrochene Träume oder frustrierte Talente unserer Vorfahren manifestieren sich durch diesen Aufstand.
Aus Gründen der Trägheit wird der Stammbaum alles tun, um den neutralen und toxischen Verlauf seines Stammes aufrechtzuerhalten, was die Aufgabe des Rebellen schwierig und widersprüchlich macht.
Hör auf zu zweifeln und kümmere dich um deine Seltenheit '' wie die wertvollste Blume in deinem Baum ".
Du bist der Traum all deiner Vorfahren.
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Die dunkle Luna offenbart uns heute ihre schönste Kraft sie nimmt uns in ihre Arme und öffnet ein großes und weites Tor des Neubeginns
Die dunkle Luna führt uns heute in die Tiefe der heiligen Dunkelheit und lädt uns ein, die Stille zu zelebrieren und uns aus allen äußeren Feldern heraus zu nehmen und zurück zu ziehen
Dort drinnen - in der Tiefe der Stille und der Abgeschiedenheit , im Unsichtbaren und Verborgenen liegt unsere wahre Essenz - und um diese geht es nun den gesamten November über
Er ist der Monat der Seele , des Seelenlichtes und der Begegnung mit deinem wahren Selbst und deiner tiefsten innersten Wahrheit
Er ist der Monat, in dem du dich mit deinen Helfern und Begleitern aus der unsichtbaren Welt verbindest
Dort drinnen , in der magischen Dunkelheit öffnet sich das Bewusstsein und unsere Sinne beginnen sich zu weiten, so dass es uns möglich wird , in Kontakt zu den Ahnen und andersweltlichen zu treten, die ab nun unsere Begleiter , Beschützer und Lehrer in dieser Zeit sind
Ich entzünde in den kommenden Wochen mein Novemberlicht
Ich ehre die Nebel und die Dunkelheit und laufe nicht von ihnen davon, denn sie sind diese wunderbare Kraft, die uns mit Stille und Ruhe beschenken
Ich ernenne den November für mich persönlich als „Monat der Heilung“ und werde euch hin und wieder in meine Heilreise mitnehmen
Und jetzt tauche ich ab
In die Magie und Mystik dieses Tages
Ein wahrlich Heiliges Geschenk
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Der Wald ist nicht nur ein biologischer Gegenstand, ein »Ökosystem« irgendwo da draußen außerhalb von uns; der Wald ist auch in uns, ist Teil unserer Seelenlandschaft.
Unsere Verbundenheit mit den Bäumen hat tiefe und innige evolutionäre Wurzeln. Wir entwickelten uns im und mit dem Wald. Über Millionen Jahre hinweg waren die Bäume unsere Welt; sie prägten uns physisch, seelisch und geistig.
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Nordische_Mythen_und_Sagen
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Warum bebt die Erde? Warum gibt es Ebbe und Flut? Was bedeuten Freyjas Tränen? Und wie kam die Poesie in unsere Welt?
Neil Gaiman nimmt uns mit auf eine Reise nach Asgard, erzählt die nordische Mythologie neu. Wir treffen den mächtigen Odin, reisen mit Thor und seinem Hammer durch die neun nordischen Welten, sind bezaubert von der Liebenswürdigkeit und entsetzt von der Grausamkeit der Götter, wir fürchten die Ragnarök, die letzten Tage. Doch sind es wirklich die letzten? Sinnlich, liebevoll und mit Witz erzählt Neil Gaiman aus einer lange vergangenen Zeit, aus einer weit entfernten Welt. Machen Sie sich die Sagen zu eigen, erzählen Sie sie weiter, an den endlosen, dunklen Winterabenden, in den lauen Sommernächten. Nach der Lektüre werden Sie selbst die Wolken mit anderen Augen betrachten.
Neil Gaiman nimmt uns mit auf eine Reise nach Asgard, erzählt die nordische Mythologie neu. Wir treffen den mächtigen Odin, reisen mit Thor und seinem Hammer durch die neun nordischen Welten, sind bezaubert von der Liebenswürdigkeit und entsetzt von der Grausamkeit der Götter, wir fürchten die Ragnarök, die letzten Tage. Doch sind es wirklich die letzten? Sinnlich, liebevoll und mit Witz erzählt Neil Gaiman aus einer lange vergangenen Zeit, aus einer weit entfernten Welt. Machen Sie sich die Sagen zu eigen, erzählen Sie sie weiter, an den endlosen, dunklen Winterabenden, in den lauen Sommernächten. Nach der Lektüre werden Sie selbst die Wolken mit anderen Augen betrachten.
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Die neun Welten des Weltenbaums: Niflheim
Der nordische Weltenbaum Yggdrasil besitzt nach der Edda (oder vielmehr den Eddas) 9 Welten. Sie entsprechen mythologischen Regionen, die wir aber auch als Bewusstseins- oder Seinszustände fassen können. In dieser Reihe möchte ich die 9 Welten vorstellen, in ihrer Mythologie ebenso, wie in meiner Erfahrung durch Seelenreisen. Es kann sein, dass andere Autoren ein reich anders verorten. Dies liegt auch daran, dass die Reiche in Ihrer Präsenz unterschiedlich kategorisiert werden können.
Die neun Welten des nordischen Weltenbaums
Die erste Welt, die wir betrachten, ist Niflheim. Dies mag ungewöhnlich sein, ist doch Niflheim eine als kalt, düster und nebelig beschriebene Welt. Doch zugleich ist Niflheim eine der ersten Welten, die der nordischen Mythologie nach entstanden und sie spielt eine essenzielle Rolle am Weltenende.
Niflheim bedeutet soviel wie „Reich des Nebels“. Verwandt ist „nifl“ aber auch mit dem altenglischen „nifol“ ("dunkel, düster"). In der Tat wird Niflheim in enger Beziehung zu Helheim gesehen, das wir uns später betrachten werden. Doch während Helheim erst mit den Jahren christlicher Dominanz immer dunkler und düsterer wurde, gilt Niflheim schon zuvor als Ort ruheloser Seelen. Daher verorten viele Autoren Niflheim in der Unteren Welt.
Niflheim wird bei zwei Quellen erwähnt: Gylfaginning und dem Hrafnagaldr Óðins. In Gylfaginning von Snorri Sturluson spricht Gylfi, der König des alten Skandinaviens, mit Odin. Dieser erzählt Gylfi, dass Niflheim neben Muspelheim die erste Welt war, die erschaffen wurde. Niflheim steht also am Anbeginn der Zeit. In der Mitte Niflheims liegt der Brunnen, der Hvergelmir („brausender Kessel“, in dem auch der die Urkraft symbolisierende Drache Nidhöggr lebt) genannt wird, aus dem acht Flüsse entspringen. Dies ist ein klassisches Mittenmotiv. Niflheim steht damit am Anbeginn der Zeit und stellt so etwas wie die Urmitte dar.
Dies ist auch meine Erfahrung: Niflheim ist so etwas wie die unstrukturierte Welt, die Basis der Materie. Aus ihr (und der Kraft Muspelheims) gehen die anderen Welten hervor. So liegt es zu Füßen des Weltenbaums Yggdrasil. Niflheim bildet die Basis der Schöpfung, jenen chaotischen, undifferenzierten – eben nebligen – Urkeim des Seins. Sicherlich kein Ort der Erholung, aber ein Ort des allumfassenden Potenzials. Niflheim ist so etwas wie die Urmaterie vor dem Urknall. Die Welt ist noch ungeformt. Ja, Seelen, die zurück zu diesem Urquell – zu Hvergelmir – streben, sind dort zu finden. Insofern ist es in gewisser Weise auch ein Ahnenreich, aber vielmehr jenes, das die Uressenz der Seele umfasst, bevor sie sich mit Persona umhüllt. Pass also auf, wenn Du dieses Reich bereist, dass Du Dich nicht selbst verlierst!
Niflheim ist somit der Ursprung des Lebens, aber eben auch sein Ende: Zu Ragnarök, dem profezeiten Ende der Welten, werden sich aus Niflheim gewaltige Kräfte erheben und das Ende der Götter einläuten. Mit diesen werden auch die Ahnen in unsere physische Welt strömen. Dies erinnert fast an das jüngste Gericht des Christentums, bei dem sich die Toten aus den Gräbern erheben werden. Wie das Universum einstmals wieder in sich zusammenfallen wird, ist Niflheim Anfang und Ende zugleich.
Wenn Du einen guten Führer und Schützer besitzt, kannst Du in Niflheim Impulse für die Schöpfung setzen, die alles Leben beeinflussen, aber die Gefahr ist groß, sein eigenes Wesen, die eigene Identität zu verlieren und „ruhelos umherzustreifen“. In Niflheim wirst Du mit der Uressenz Deiner Seele konfrontiert, was erschreckend sein kann.© Stefan Brönnle /Inana info
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Der nordische Weltenbaum Yggdrasil besitzt nach der Edda (oder vielmehr den Eddas) 9 Welten. Sie entsprechen mythologischen Regionen, die wir aber auch als Bewusstseins- oder Seinszustände fassen können. In dieser Reihe möchte ich die 9 Welten vorstellen, in ihrer Mythologie ebenso, wie in meiner Erfahrung durch Seelenreisen. Es kann sein, dass andere Autoren ein reich anders verorten. Dies liegt auch daran, dass die Reiche in Ihrer Präsenz unterschiedlich kategorisiert werden können.
Die neun Welten des nordischen Weltenbaums
Die erste Welt, die wir betrachten, ist Niflheim. Dies mag ungewöhnlich sein, ist doch Niflheim eine als kalt, düster und nebelig beschriebene Welt. Doch zugleich ist Niflheim eine der ersten Welten, die der nordischen Mythologie nach entstanden und sie spielt eine essenzielle Rolle am Weltenende.
Niflheim bedeutet soviel wie „Reich des Nebels“. Verwandt ist „nifl“ aber auch mit dem altenglischen „nifol“ ("dunkel, düster"). In der Tat wird Niflheim in enger Beziehung zu Helheim gesehen, das wir uns später betrachten werden. Doch während Helheim erst mit den Jahren christlicher Dominanz immer dunkler und düsterer wurde, gilt Niflheim schon zuvor als Ort ruheloser Seelen. Daher verorten viele Autoren Niflheim in der Unteren Welt.
Niflheim wird bei zwei Quellen erwähnt: Gylfaginning und dem Hrafnagaldr Óðins. In Gylfaginning von Snorri Sturluson spricht Gylfi, der König des alten Skandinaviens, mit Odin. Dieser erzählt Gylfi, dass Niflheim neben Muspelheim die erste Welt war, die erschaffen wurde. Niflheim steht also am Anbeginn der Zeit. In der Mitte Niflheims liegt der Brunnen, der Hvergelmir („brausender Kessel“, in dem auch der die Urkraft symbolisierende Drache Nidhöggr lebt) genannt wird, aus dem acht Flüsse entspringen. Dies ist ein klassisches Mittenmotiv. Niflheim steht damit am Anbeginn der Zeit und stellt so etwas wie die Urmitte dar.
Dies ist auch meine Erfahrung: Niflheim ist so etwas wie die unstrukturierte Welt, die Basis der Materie. Aus ihr (und der Kraft Muspelheims) gehen die anderen Welten hervor. So liegt es zu Füßen des Weltenbaums Yggdrasil. Niflheim bildet die Basis der Schöpfung, jenen chaotischen, undifferenzierten – eben nebligen – Urkeim des Seins. Sicherlich kein Ort der Erholung, aber ein Ort des allumfassenden Potenzials. Niflheim ist so etwas wie die Urmaterie vor dem Urknall. Die Welt ist noch ungeformt. Ja, Seelen, die zurück zu diesem Urquell – zu Hvergelmir – streben, sind dort zu finden. Insofern ist es in gewisser Weise auch ein Ahnenreich, aber vielmehr jenes, das die Uressenz der Seele umfasst, bevor sie sich mit Persona umhüllt. Pass also auf, wenn Du dieses Reich bereist, dass Du Dich nicht selbst verlierst!
Niflheim ist somit der Ursprung des Lebens, aber eben auch sein Ende: Zu Ragnarök, dem profezeiten Ende der Welten, werden sich aus Niflheim gewaltige Kräfte erheben und das Ende der Götter einläuten. Mit diesen werden auch die Ahnen in unsere physische Welt strömen. Dies erinnert fast an das jüngste Gericht des Christentums, bei dem sich die Toten aus den Gräbern erheben werden. Wie das Universum einstmals wieder in sich zusammenfallen wird, ist Niflheim Anfang und Ende zugleich.
Wenn Du einen guten Führer und Schützer besitzt, kannst Du in Niflheim Impulse für die Schöpfung setzen, die alles Leben beeinflussen, aber die Gefahr ist groß, sein eigenes Wesen, die eigene Identität zu verlieren und „ruhelos umherzustreifen“. In Niflheim wirst Du mit der Uressenz Deiner Seele konfrontiert, was erschreckend sein kann.
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Die sibirische Eisprinzessin und ihre geheimnisvollen Tattoos
Tief in den Weiten Sibiriens, auf dem Ukok-Plateau, wurde im Jahr 1993 eine Entdeckung gemacht, die die Welt in Staunen versetzte. Eine gut erhaltene weibliche Mumie, die auf etwa 500 v. Chr. datiert wurde, wurde in einem permafrostbedeckten Grab entdeckt.
Diese mysteriöse Frau, die als sibirische Eisprinzessin bekannt wurde, bietet Einblicke in eine längst vergessene Kultur und ihr faszinierendes Erbe.
Durch die Kälte des Permafrosts wurde ihr Körper außergewöhnlich gut erhalten, und ihre mysteriösen Tattoos sind noch heute deutlich sichtbar.
Ihre Tattoos bestehen aus komplexen und kunstvollen Mustern von Tieren wie Hirschen, Greifvögeln und Schneeleoparden.
Die Tiere sind in einer stilisierten Form dargestellt und weisen eine erstaunliche Detailtreue auf.
Die Symbolik hinter diesen Tieren könnte auf die Bedeutung von Tiergeistern in ihrer Kultur hindeuten, die möglicherweise mit Schutz, Stärke und Macht verbunden waren.
Es wird vermutet, dass die Eisprinzessin einer skythischen Stammesgruppe angehörte, die in den weiten Steppen Eurasiens lebte und als Pazyryk bekannt war.
Die Pazyryk-Kultur war bekannt für ihre Reiterkrieger, ihre beeindruckenden Grabhügel und ihre fortgeschrittene Tätowierungskunst.
Forscher glauben, dass die Tattoos mit einer Technik erstellt wurden, die der heutigen "Handpoketechnik" ähnelt. Dabei wurde Ruß oder Holzkohle als Pigment verwendet und mit einem spitzen Gegenstand in die Haut eingebracht.
Statement: Nur einer von sicher unzähligen Funden, die sich noch irgendwo versteckt unter Schnee und Eis befinden. Wir dürfen gespannt sein
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Forwarded from Nordische Chroniken
Media is too big
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𝐃𝐨𝐤𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Irminsul die Säule der Götter.
In Kooperation mit: (Hüter der Irminsul).
𝘛𝘪𝘱𝘱𝘦 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘭𝘵𝘧𝘭ä𝘤𝘩𝘦𝘯.
In Kooperation mit: (Hüter der Irminsul).
𝘛𝘪𝘱𝘱𝘦 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘭𝘵𝘧𝘭ä𝘤𝘩𝘦𝘯.
Wenn die Menschen sich erinnern würden…
... dass man sich die Zähne mit Kokosnussöl putzen und die Haut mit einer Banane oder Honig und ein paar Tropfen Olivenöl, eincremen kann.
... dass es kein besseres Shampoo als Backpulver, kein besseres Entwirrungsmittel als Essig, kein besseres Desinfektionsmittel als selbstgemachte Seife, gibt.
... dass Efeuwasser das Haar weich und glänzend macht, dass Brennesselsud Schuppen und Kopfhautprobleme beseitigt, Rosmarinwasser das Haar stärkt und gegen Haarausfall vorbeugt, und es kein besseres Cremebad, wie mit Eigelb, gibt.
... dass man sein Haar mit Kamillentee aufhellen, mit Walnussschalen verdunkeln, graues Haar mit Kartoffelschalenwasser abdecken, Brauntöne mit einer Mischung aus Zimt, Zitrone und Honig ein wenig abtönen kann.
... dass man mit Zitronenschalenwasser Geschirr, Böden und Fenster reinigen kann.
... dass es sehr einfach ist, keinen Plastikmüll zu verbrauchen.
... dass es immer einen Platz gibt, um organische Abfälle zu vergraben.
... dass eine Mischung aus Alkohol, Wasserstoffperoxid und Essig ein starkes Antimykotikum ist, genau wie Oregano-Öl, Backpulver, Knoblauch oder Kokosnussöl.
... dass man aus Knoblauch, Essig und Honig ein Antibiotikum herstellen kann.
... dass man wirklich wenig braucht, um gesund zu leben!
Erinnern wir uns an unsere Wurzeln, entdecken wir unser Wissen wieder.
🔸mehr vom Leben hier bei
📱 t.me/Lebens_Filou_Sophien
📱 t.me/HueterderIrminsul 👋
... dass man sich die Zähne mit Kokosnussöl putzen und die Haut mit einer Banane oder Honig und ein paar Tropfen Olivenöl, eincremen kann.
... dass es kein besseres Shampoo als Backpulver, kein besseres Entwirrungsmittel als Essig, kein besseres Desinfektionsmittel als selbstgemachte Seife, gibt.
... dass Efeuwasser das Haar weich und glänzend macht, dass Brennesselsud Schuppen und Kopfhautprobleme beseitigt, Rosmarinwasser das Haar stärkt und gegen Haarausfall vorbeugt, und es kein besseres Cremebad, wie mit Eigelb, gibt.
... dass man sein Haar mit Kamillentee aufhellen, mit Walnussschalen verdunkeln, graues Haar mit Kartoffelschalenwasser abdecken, Brauntöne mit einer Mischung aus Zimt, Zitrone und Honig ein wenig abtönen kann.
... dass man mit Zitronenschalenwasser Geschirr, Böden und Fenster reinigen kann.
... dass es sehr einfach ist, keinen Plastikmüll zu verbrauchen.
... dass es immer einen Platz gibt, um organische Abfälle zu vergraben.
... dass eine Mischung aus Alkohol, Wasserstoffperoxid und Essig ein starkes Antimykotikum ist, genau wie Oregano-Öl, Backpulver, Knoblauch oder Kokosnussöl.
... dass man aus Knoblauch, Essig und Honig ein Antibiotikum herstellen kann.
... dass man wirklich wenig braucht, um gesund zu leben!
Erinnern wir uns an unsere Wurzeln, entdecken wir unser Wissen wieder.
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