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Forwarded from David Claudio Siber - [offiziell] (David Claudio Siber)
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“Oslo – Die norwegische Gesundheitsbehörde hat ihre Anweisungen zur Impfung älterer, gebrechlicher Menschen gegen COVID-19 geändert. Bei dieser Bevölkerungsgruppe könnten die üblichen Nebenwir­kun­gen der Impfung zu schweren Verläufen führen, wie die Auswertung von Todesfällen kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gezeigt habe.

In Norwegen sind bis dato 23 Menschen kurz nach der ersten COVID-19-Impfdosis verstorben"

Was muss eigentlich noch passieren damit die Menschen endlich anfangen gegen diesen Irrsinn aufzustehen.

Es ist Totschlag.

Was dachten die Politiker*innen denn was passiert, wenn man Immunschwache mit soetwas impft?


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120251/COVID-19-Norwegen-aendert-Impfanweisungen-fuer-aeltere-gebrechliche-Menschen
Forwarded from Jessica Hamed
#coronaimpfung #freieentscheidung #körperlicheunversehrtheit

Die Juraprofessorin Katrin Gierhake erläutert in einem interessanten Interview etwas, was in der Impfkampagne - zuletzt etwa sehr deutlich, nachdem die politischen Entscheidungsträger*innen faktisch die eindeutige Nichtempfehlung der Stiko für Kinder ignorierten - stets unerwähnt bleibt.

Es ist kein „kleiner Piks“ sondern ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, der selbstverständlich auch mit medizinischen Risiken - bis hin im schlimmsten (wenn auch seltenen) Falle zum Tod - einhergeht und daher - wie immer - sorgsam und aufgeklärt abgewogen werden sollte.

Gierhake erläutert ua:

„Die Anforderung an Impfstoffe, die flächendeckend eingesetzt werden sollen, lautet: Sie dürfen keine oder nur geringe Nebenwirkungen haben. Dies müsste nicht nur für die unmittelbare Verträglichkeit in den ersten Wochen nach der Impfung, sondern auch im Hinblick auf Langzeitfolgen erwiesen sein. Dort [HP EMA] sind pro Impfstoff alle gemeldeten Nebenwirkungen und Impfschäden einsehbar. Die Nebenwirkungen reichen von relativ häufigen leichten Beschwerden wie Fieber oder Kopfschmerzen über weniger häufigere, aber durchaus bedrohliche Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnungsstörungen und Lähmungserscheinungen bis hin zu seltenen, aber nicht nur vereinzelt auftretenden Herzinfarkten, Thrombosen und in einzelnen Fällen sogar Erblindung oder Tod. Da ich keine Medizinerin bin und auch die Interpretation von Zahlen lieber Fachleuten überlasse, kann ich diese Daten nicht auf die jeweilige Kausalität zur Impfung überprüfen oder valide darüber urteilen, ob es sich dabei um eine – gemessen an den herkömmlichen Impfstoffen – außergewöhnlich hohe Anzahl von schwerwiegenden Folgen handelt. Dass es aber „keine“ oder „nur geringe“ Nebenwirkungen gäbe, lässt sich vor diesem Hintergrund jedenfalls nicht sagen. Langzeitstudien haben wir bekanntermaßen gar keine, weshalb hier keine Aussagen getroffen werden können. Wir müssen viel bessere Daten bekommen, sie müssen valide ermittelt und von Fachleuten eingeordnet werden. Das ist vor allem im Hinblick auf junge Menschen wichtig: Bei älteren Menschen ist die Risikoabwägung eine andere als bei jüngeren.

[...]

Das Monitoring ist aus meiner Sicht nicht hinreichend organisiert. Eine ordentliche staatliche Kontrolle würde bedeuten, dass die impfenden Ärzte die Geimpften nach einer bestimmten Zeit fragen, ob und welche Beschwerden sie haben. In den Impfzentren hat es nach der Impfung meines Wissens keine Betreuung gegeben. Zu Beginn der Impfkampagne hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zwar unter anderem eine App entwickelt und diese zur Registrierung von Nebenwirkungen und Impffolgen angeboten. Aber wer von den über 80-jährigen Geimpften konnte diese App schon bedienen? Selbst Jüngere hatten ihre Schwierigkeiten damit. Das PEI, das die Fälle eigentlich dokumentieren soll, konnte so natürlich nur von einem Teil der Verdachtsfälle Kenntnis nehmen. Der Staat ist seinen Pflichten hier aus meiner Sicht nicht nachgekommen.

[...]

Ich bin mit meinen Eltern in ein Impfzentrum gegangen. Wir wurden in einen Vorraum gebracht, wo ich dachte, dass jetzt die Aufklärung kommen würde. Doch es geschah nichts. Als ich unser Gegenüber darauf ansprach, sagte der zu mir: „Wenn Ihre Eltern nicht geimpft werden wollten, dann wären sie ja nicht hier.“ Bei den Hausärzten ist die Aufklärung vermutlich besser.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/juristin-zum-fall-eva-herzig-es-geht-um-die-integritaet-des-koerpers-li.164342