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Dazu werden wir um 21.00 Uhr ein Video veröffentlichen, das bitte möglichst zeitgleich von vielen Benutzern aufgerufen werden soll, damit die Technik prüfen kann, wie stabil sich das neue System bei zeitgleichen Zugriffen verhält.
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Sterbezahlen Deutschland - Was läuft schief, bei CORRECTIV?
https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/ddec8cbb-c7aa-40ac-9193-552cb57f3d84
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Sterbezahlen Deutschland - Was läuft schief, bei CORRECTIV?
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QUERDENKEN
Sterbezahlen Deutschland - Was läuft schief, bei CORRECTIV?
Die Zahlen von Deutschland zu 2020. Wie stehen wir im Vergleich zu den vergangenen Jahren da? Glaubt man #Correctiv, so haben wir mit einer #Übersterblichkeit zu tun. Am 15.01.2021 war man sich sic...
Während viele der Altpapiermedien noch mit Empörung über angebliche Geheimtreffen und den Wunsch nach #Remigration aufgrund eines #Correctiv "Berichts" diskutieren, scheint die Auflösung Deutschlands durch die Grünen schon weit vorangeschritten zu sein. (Tweet von Oktober 2015)
"#Correctiv ist nicht von der #Regierung bezahlt."
Gut, ich hätte dann da zwei Fragen:
1. Wer ist die "Bundeskasse"?
2. Wer ist "Landeshauptkasse NRW"? (Dr. Lütke auf X)
Gut, ich hätte dann da zwei Fragen:
1. Wer ist die "Bundeskasse"?
2. Wer ist "Landeshauptkasse NRW"? (Dr. Lütke auf X)
RABrennecke auf X:
Nach sieben eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer: Jetzt rudert Correctiv offiziell zurück:
Nachdem gleich 7 Teilnehmer des Potsdam - Treffens vor Gericht eidesstattlich versichert haben, dass die von #Correctiv in die Welt gesetzte Legende, auf dem Treffen sei über die Ausweisung deutscher Staatsbürger oder gar über die Ausweisung nach rassistischen Kriterien gesprochen worden, falsch sei, weil diese Aussagen dort gar nicht getroffen worden seien, fängt nun das koordinierte Zurückrudern in der Litigation - PR von Correktiv an:
Obwohl Correctiv die eidesstattlichen Versicherungen durch das Gericht bereits am Montag vorgelegt wurden und damit die Inhalte der Versicherungen bei Correctiv lange bekannt sind, tritt Correctiv-Vize Anette #Dowideit der Richtigkeit der eidesstattlichen Versicherungen mit keinem Wort entgegen.
Konfrontiert mit den eidesstattlichen Versicherungen vermeidet sie ganz bewusst die Aussage, dass die Versicherungen falsch seien oder dass entgegen der Versicherungen diese Themen auf dem Treffen besprochen wurden. Denn sie weiß genau, dass diese Behauptung ansonsten sofort durch Teilnehmer abgemahnt und gerichtlich angegriffen würde.
In ihrem Rückzugsgefecht äußert sie viel mehr nur ganz bewusst schwammig:
"Niemand hat unsere Informationen grundsätzlich dementiert... Denn unserem Verständnis nach wird darin weder das Treffen noch das besprochene Thema infrage gestellt."
Damit zündet die Vize-Chefin von Correctiv im Rückzugsgefecht ganz gezielt eine Nebelkerze. Wenn sie sagt, "das besprochene Thema" werde nach deren Verständnis nicht in Frage gestellt, vermeidet sie es, dem Leser mitzuteilen, was sie denn mit "das besprochene Thema" meint.
Dowideit traut sich nicht, in Kenntnis der eidesstattlichen Versicherungen die Behauptung zu verbreiten, dass entsprechend der Correctivlegende in Potsdam tatsächlich über eine Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gesprochen wurde.
Dieses Interview von Dovideit bestätigt das Ende der Correctivlegende.
@ antennedowideit
@ correctiv_org
Nach sieben eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer: Jetzt rudert Correctiv offiziell zurück:
Nachdem gleich 7 Teilnehmer des Potsdam - Treffens vor Gericht eidesstattlich versichert haben, dass die von #Correctiv in die Welt gesetzte Legende, auf dem Treffen sei über die Ausweisung deutscher Staatsbürger oder gar über die Ausweisung nach rassistischen Kriterien gesprochen worden, falsch sei, weil diese Aussagen dort gar nicht getroffen worden seien, fängt nun das koordinierte Zurückrudern in der Litigation - PR von Correktiv an:
Obwohl Correctiv die eidesstattlichen Versicherungen durch das Gericht bereits am Montag vorgelegt wurden und damit die Inhalte der Versicherungen bei Correctiv lange bekannt sind, tritt Correctiv-Vize Anette #Dowideit der Richtigkeit der eidesstattlichen Versicherungen mit keinem Wort entgegen.
Konfrontiert mit den eidesstattlichen Versicherungen vermeidet sie ganz bewusst die Aussage, dass die Versicherungen falsch seien oder dass entgegen der Versicherungen diese Themen auf dem Treffen besprochen wurden. Denn sie weiß genau, dass diese Behauptung ansonsten sofort durch Teilnehmer abgemahnt und gerichtlich angegriffen würde.
In ihrem Rückzugsgefecht äußert sie viel mehr nur ganz bewusst schwammig:
"Niemand hat unsere Informationen grundsätzlich dementiert... Denn unserem Verständnis nach wird darin weder das Treffen noch das besprochene Thema infrage gestellt."
Damit zündet die Vize-Chefin von Correctiv im Rückzugsgefecht ganz gezielt eine Nebelkerze. Wenn sie sagt, "das besprochene Thema" werde nach deren Verständnis nicht in Frage gestellt, vermeidet sie es, dem Leser mitzuteilen, was sie denn mit "das besprochene Thema" meint.
Dowideit traut sich nicht, in Kenntnis der eidesstattlichen Versicherungen die Behauptung zu verbreiten, dass entsprechend der Correctivlegende in Potsdam tatsächlich über eine Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gesprochen wurde.
Dieses Interview von Dovideit bestätigt das Ende der Correctivlegende.
@ antennedowideit
@ correctiv_org
X (formerly Twitter)
Carsten Brennecke (@RABrennecke) on X
Nach sieben eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer: Jetzt rudert Correctiv offiziell zurück:
Nachdem gleich 7 Teilnehmer des Potsdam - Treffens vor Gericht eidesstattlich versichert haben, dass die von #Correctiv in die Welt gesetzte Legende, auf…
Nachdem gleich 7 Teilnehmer des Potsdam - Treffens vor Gericht eidesstattlich versichert haben, dass die von #Correctiv in die Welt gesetzte Legende, auf…
RA Brennecke auf X: Die Welt enthüllt: Die Correctiv - Legende zum Potsdam – Treffen ist endgültig widerlegt:
Auch vor dem Landgericht Hamburg widerspricht Correctiv nicht den 7 eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer des Potsdam - Treffens, dass dort keine Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien geplant wurde.
Auch die Welt analysiert, dass sich in der Öffentlichkeit der Eindruck verbreitet hatte, „Correctiv“ habe enthüllt, dass die Teilnehmer des Potsdam -Treffens potenziell alle Deutschen mit Migrationshintergrund abschieben wollten.
Dem hatten die Teilnehmer dann mit eidesstattlichen Versicherungen vor Gericht widersprochen.
In einem Schriftsatz, der der WELT vorliegt, trägt der Correctiv - Anwalt vor dem Landgericht Hamburg laut Welt nun vor: Correctiv habe nie geschrieben, in Potsdam sei davon gesprochen worden, „unmittelbar und sofort ‚deutsche Staatsbürger mit deutschem Pass auszuweisen“.
Damit ist nun endgültig klar, dass die durch schiefe Wertungen im #Correctiv – Bericht in die Welt gesetzte Legende, auf dem Treffen sei über die Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gesprochen worden, falsch ist.
Hätte Correctiv einfach sofort, nachdem die Legende aufkam, ganz seriös klargestellt, dass man dies nie gesagt und gemeint hat, dann wäre die Verunsicherung vieler Bürger, die durch schief inszenierte Wertungen im Correctiv – Bericht entstanden ist, ausgeblieben.
Correctiv versucht nun, durch eidesstattliche Versicherungen der Correctiv - Mitarbeiter verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Vergeblich:
Dazu heißt es in der Welt:
"Vosgeraus Anwalt Carsten Brennecke teilte WELT mit: Die von „Correctiv“ veröffentlichten eidesstattlichen Versicherungen hält er für „untaugliche Beweismittel“: Es werde noch nicht einmal mitgeteilt, aus welchen Quellen sich die Angaben der Redakteure speisen sollen. Zeugenaussagen und eidesstattliche Versicherungen, „die derart unsubstantiiert lediglich vom Hörensagen berichten“, seien ohne jeden Beweiswert.“
Tatsächlich sind die Versicherungen der Correctiv – Mitarbeiter völlig wertlos: Denn kein Mitarbeiter behauptet, bei dem Treffen selbst dabei gewesen zu sein oder die dortigen Äußerungen selbst gehört zu haben. Kein Mitarbeiter macht eine Angabe dazu, welche angeblichen „Quellen“ ihm vorlägen.
Die Welt weiter:
„Angesichts des ausweichenden Vortrags ‚Correctivs‘ zu den angeblichen ‚Quellen‘ haben sich unsere Zweifel an der Seriosität der Recherche und Berichterstattung weiter verfestigt“, so Brennecke."
Es bleibt festzuhalten: Allzu aktivistische Enthüllungsgeschichten, die überspitzt mit zu viel Schaum vor dem Mund geschrieben werden, werden momentan immer häufiger zum Eigentor, wenn unseriöse Überspitzungen, im Falle des Correctiv - Berichts schief inszenierte Wertungen, über das Ziel hinausschießen und dann später in zentralen Teilen als haltlos entlarvt werden. Welt
Kommentar: der Schaden ist unabhängig davon angerichtet, die PsyOP war letztlich trotzdem erfolgreich.
Auch vor dem Landgericht Hamburg widerspricht Correctiv nicht den 7 eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer des Potsdam - Treffens, dass dort keine Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien geplant wurde.
Auch die Welt analysiert, dass sich in der Öffentlichkeit der Eindruck verbreitet hatte, „Correctiv“ habe enthüllt, dass die Teilnehmer des Potsdam -Treffens potenziell alle Deutschen mit Migrationshintergrund abschieben wollten.
Dem hatten die Teilnehmer dann mit eidesstattlichen Versicherungen vor Gericht widersprochen.
In einem Schriftsatz, der der WELT vorliegt, trägt der Correctiv - Anwalt vor dem Landgericht Hamburg laut Welt nun vor: Correctiv habe nie geschrieben, in Potsdam sei davon gesprochen worden, „unmittelbar und sofort ‚deutsche Staatsbürger mit deutschem Pass auszuweisen“.
Damit ist nun endgültig klar, dass die durch schiefe Wertungen im #Correctiv – Bericht in die Welt gesetzte Legende, auf dem Treffen sei über die Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gesprochen worden, falsch ist.
Hätte Correctiv einfach sofort, nachdem die Legende aufkam, ganz seriös klargestellt, dass man dies nie gesagt und gemeint hat, dann wäre die Verunsicherung vieler Bürger, die durch schief inszenierte Wertungen im Correctiv – Bericht entstanden ist, ausgeblieben.
Correctiv versucht nun, durch eidesstattliche Versicherungen der Correctiv - Mitarbeiter verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Vergeblich:
Dazu heißt es in der Welt:
"Vosgeraus Anwalt Carsten Brennecke teilte WELT mit: Die von „Correctiv“ veröffentlichten eidesstattlichen Versicherungen hält er für „untaugliche Beweismittel“: Es werde noch nicht einmal mitgeteilt, aus welchen Quellen sich die Angaben der Redakteure speisen sollen. Zeugenaussagen und eidesstattliche Versicherungen, „die derart unsubstantiiert lediglich vom Hörensagen berichten“, seien ohne jeden Beweiswert.“
Tatsächlich sind die Versicherungen der Correctiv – Mitarbeiter völlig wertlos: Denn kein Mitarbeiter behauptet, bei dem Treffen selbst dabei gewesen zu sein oder die dortigen Äußerungen selbst gehört zu haben. Kein Mitarbeiter macht eine Angabe dazu, welche angeblichen „Quellen“ ihm vorlägen.
Die Welt weiter:
„Angesichts des ausweichenden Vortrags ‚Correctivs‘ zu den angeblichen ‚Quellen‘ haben sich unsere Zweifel an der Seriosität der Recherche und Berichterstattung weiter verfestigt“, so Brennecke."
Es bleibt festzuhalten: Allzu aktivistische Enthüllungsgeschichten, die überspitzt mit zu viel Schaum vor dem Mund geschrieben werden, werden momentan immer häufiger zum Eigentor, wenn unseriöse Überspitzungen, im Falle des Correctiv - Berichts schief inszenierte Wertungen, über das Ziel hinausschießen und dann später in zentralen Teilen als haltlos entlarvt werden. Welt
Kommentar: der Schaden ist unabhängig davon angerichtet, die PsyOP war letztlich trotzdem erfolgreich.
X (formerly Twitter)
Carsten Brennecke (@RABrennecke) on X
Die Welt enthüllt: Die Correctiv - Legende zum Potsdam – Treffen ist endgültig widerlegt:
Auch vor dem Landgericht Hamburg widerspricht Correctiv nicht den 7 eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer des Potsdam - Treffens, dass dort keine Ausweisung…
Auch vor dem Landgericht Hamburg widerspricht Correctiv nicht den 7 eidesstattlichen Versicherungen der Teilnehmer des Potsdam - Treffens, dass dort keine Ausweisung…
Felix Perrefort auf X: #AnwaltJun räumt rufschädigende Falschbehauptung ein!
Im Video unten sehen Sie die wissenschaftliche Modellierung eines Tweets, der am 1. März in den Linkskomplex krachte. Mein Tweet traf Anwalt Jun, der mit seiner Mitwirkung bei „Hate-Aid“ in den Steuergeld-finanzierten digitalen Zensurkomplex verstrickt und sogar Richter am Bayerischen Verfassungshof ist. Gestern gestand Herr Jun auf X: „Rechtsextremisten in Potsdam nicht vom III. Weg“. Er „wurde auf einen Irrtum in einem Tweet hingewiesen“, dem unten modellierten nämlich.
Ich hatte ihm darin
1. eine falsche Tatsachenbehauptung nachgewiesen: Die von ihm nun ohne Schuldbewusstsein eingeräumte Falschbehauptung bezüglich der Anwesenheit der Neonazipartei III. Weg beim Potsdamtreffen entfaltete vor über 150.000 Views ihre rufschädigende Wirkung, explizit auf den von Herrn Jun angeprangerten Herrn Limmer und implizit auf alle anderen Teilnehmer des privaten Treffens.
2. hatte ich an Zitaten von ihm diverse Propaganda- und Manipulationstechniken aufgezeigt, darunter falsche Suggestionen/Irreführungen, Täter-Opfer-Umkehr sowie bewusst falsches Framing, nämlich Holocaust-Instrumentalisierung. Derer machen sich zwar alle Kolporteure der #Correctiv-Legende schuldig, doch bei Anwalt Jun kommt erschwerend hinzu, dass er die perfide ausgeklügelte Konstruktion des Correctiv-Textes (kaum Tatsachenbehauptungen, dafür vor allem Wertung) analytisch von Anfang an durchdrungen hatte. Am Anfang seiner Propaganda und Hetze gegen die Teilnehmer stand also nicht Naivität, sondern Vorsatz.
Er wusste nachweislich, dass unter Remigration auf dem Potsdamtreffen keineswegs rechtswidrige Abschiebungen deutscher Staatsbürger diskutiert wurden, sondern vielmehr Rechtsdruck auf migrantische (gesetzwidrig handelnde) Problemgruppen (also Härte des Rechtsstaats). Trotzdem rahmte er das Thema „Remigration“ in ein Holocaust-Szenario: Er sprach in seinem am 11.01. veröffentlichten Video von „Deportationen“, „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, nannte das Treffen eine „Wannseekonferenz“, er nutzte damit – offenkundig vorsätzlich – unpassende Begriffe. Auch Anwalt Jun weiß schließlich: Auf der Wannseekonferenz 1942 planten die Nationalsozialisten nicht, die deutschen Juden unter Druck zu setzen, auf dass sie freiwillig gehen, sondern die Deportation der europäischen Juden, um sie in Osteuropa einem industriellen Massenmord zuzuführen. Wer den Unterschied zwischen Law-and-Order und Deportation nicht sieht, ist politisch ein hoffnungsloser Fall. Wer es tut und aus strategischen Gründen über ihn hinweggeht, hat seine Seele an die Lüge verkauft.
Laut den Correctiv-Anwälten ging es Herrn Sellner in seinen Ausführungen darum, „vor allem Islamisten und Clanmitglieder dazu [zu] motivieren, das Land zu verlassen.“ Es wurde explizit nicht über die „rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen“.
Anstatt sich bei Herrn Limmer für seine monströse Falschbehauptung zu entschuldigen, schickt er ihm die nächste Ungeheuerlichkeit hinterher. Er twitterte gestern: „Hans-Christian Limmer (Hans im Glück, Pottsalat) möchte nicht mit diesen Rechtsextremen, sondern allenfalls mit den tatsächlich eingeladenen Extremisten in Verbindung gebracht werden.“ Schon wieder sagt Anwalt Jun offenkundig die Unwahrheit, da Herr Limmer als Teilnehmer eines privaten Treffens dessentwegen natürlich mit niemandem öffentlich in Verbindung gebracht werden will!
Es ist jetzt schon ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieser nicht nur charakterlich ungeeignete Mann Richter am bayerischen Verfassungsgerichtshof ist.* Meine aufrichtige, ernste Einschätzung ist: Irgendwas stimmt mit dem Herrn nicht. Ich halte ihn für einen gefährlichen Mann.
Der Tweet von mir: https://twitter.com/FPerrefort/status/1763671034920611960
* https://bayern.verfassungsgerichtshof.de/bayverfgh/richterinnen-und-richter/verzeichnis_der_richterinnen_und_richter.php
Im Video unten sehen Sie die wissenschaftliche Modellierung eines Tweets, der am 1. März in den Linkskomplex krachte. Mein Tweet traf Anwalt Jun, der mit seiner Mitwirkung bei „Hate-Aid“ in den Steuergeld-finanzierten digitalen Zensurkomplex verstrickt und sogar Richter am Bayerischen Verfassungshof ist. Gestern gestand Herr Jun auf X: „Rechtsextremisten in Potsdam nicht vom III. Weg“. Er „wurde auf einen Irrtum in einem Tweet hingewiesen“, dem unten modellierten nämlich.
Ich hatte ihm darin
1. eine falsche Tatsachenbehauptung nachgewiesen: Die von ihm nun ohne Schuldbewusstsein eingeräumte Falschbehauptung bezüglich der Anwesenheit der Neonazipartei III. Weg beim Potsdamtreffen entfaltete vor über 150.000 Views ihre rufschädigende Wirkung, explizit auf den von Herrn Jun angeprangerten Herrn Limmer und implizit auf alle anderen Teilnehmer des privaten Treffens.
2. hatte ich an Zitaten von ihm diverse Propaganda- und Manipulationstechniken aufgezeigt, darunter falsche Suggestionen/Irreführungen, Täter-Opfer-Umkehr sowie bewusst falsches Framing, nämlich Holocaust-Instrumentalisierung. Derer machen sich zwar alle Kolporteure der #Correctiv-Legende schuldig, doch bei Anwalt Jun kommt erschwerend hinzu, dass er die perfide ausgeklügelte Konstruktion des Correctiv-Textes (kaum Tatsachenbehauptungen, dafür vor allem Wertung) analytisch von Anfang an durchdrungen hatte. Am Anfang seiner Propaganda und Hetze gegen die Teilnehmer stand also nicht Naivität, sondern Vorsatz.
Er wusste nachweislich, dass unter Remigration auf dem Potsdamtreffen keineswegs rechtswidrige Abschiebungen deutscher Staatsbürger diskutiert wurden, sondern vielmehr Rechtsdruck auf migrantische (gesetzwidrig handelnde) Problemgruppen (also Härte des Rechtsstaats). Trotzdem rahmte er das Thema „Remigration“ in ein Holocaust-Szenario: Er sprach in seinem am 11.01. veröffentlichten Video von „Deportationen“, „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, nannte das Treffen eine „Wannseekonferenz“, er nutzte damit – offenkundig vorsätzlich – unpassende Begriffe. Auch Anwalt Jun weiß schließlich: Auf der Wannseekonferenz 1942 planten die Nationalsozialisten nicht, die deutschen Juden unter Druck zu setzen, auf dass sie freiwillig gehen, sondern die Deportation der europäischen Juden, um sie in Osteuropa einem industriellen Massenmord zuzuführen. Wer den Unterschied zwischen Law-and-Order und Deportation nicht sieht, ist politisch ein hoffnungsloser Fall. Wer es tut und aus strategischen Gründen über ihn hinweggeht, hat seine Seele an die Lüge verkauft.
Laut den Correctiv-Anwälten ging es Herrn Sellner in seinen Ausführungen darum, „vor allem Islamisten und Clanmitglieder dazu [zu] motivieren, das Land zu verlassen.“ Es wurde explizit nicht über die „rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen“.
Anstatt sich bei Herrn Limmer für seine monströse Falschbehauptung zu entschuldigen, schickt er ihm die nächste Ungeheuerlichkeit hinterher. Er twitterte gestern: „Hans-Christian Limmer (Hans im Glück, Pottsalat) möchte nicht mit diesen Rechtsextremen, sondern allenfalls mit den tatsächlich eingeladenen Extremisten in Verbindung gebracht werden.“ Schon wieder sagt Anwalt Jun offenkundig die Unwahrheit, da Herr Limmer als Teilnehmer eines privaten Treffens dessentwegen natürlich mit niemandem öffentlich in Verbindung gebracht werden will!
Es ist jetzt schon ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieser nicht nur charakterlich ungeeignete Mann Richter am bayerischen Verfassungsgerichtshof ist.* Meine aufrichtige, ernste Einschätzung ist: Irgendwas stimmt mit dem Herrn nicht. Ich halte ihn für einen gefährlichen Mann.
Der Tweet von mir: https://twitter.com/FPerrefort/status/1763671034920611960
* https://bayern.verfassungsgerichtshof.de/bayverfgh/richterinnen-und-richter/verzeichnis_der_richterinnen_und_richter.php
X (formerly Twitter)
Felix Perrefort (@FPerrefort) on X
Die demagogische Rolle von #AnwaltJun in der Correctiv-Schmutzkampagne, eine #Aufarbeitung.
Anwalt Jun spielte ungeniert auf der Klaviatur an Hetz- und Manipulationstechniken, was gegen seine Eignung für den Bayerischen Verfassungsgerichtshof spricht, wo…
Anwalt Jun spielte ungeniert auf der Klaviatur an Hetz- und Manipulationstechniken, was gegen seine Eignung für den Bayerischen Verfassungsgerichtshof spricht, wo…
Das wird eine spannende Regierungsbildung in Sachsen. Die Ampelparteien kommen zusammen laut einer aktuellen Umfrage nur noch auf 13 % und kämpfen allesamt mit der Fünf-Prozent-Hürde.
Die FDP ist mit 2 % der Stimmen praktisch nicht mehr wahrnehmbar und liegt hinter den freien Wählern mit 3 %. 30 % für die CDU sind überraschend, vor allem wenn man bedenkt, dass diese bis vor 2,5 Jahren noch in der Regierung im Bund war.
Die AfD kommt trotz #Correctiv-PsyOP auf 34 %. AfD oder BSW (zusammen unwahrscheinlich) werden wohl in der nächsten Regierung in Sachsen sein. Ich möchte nicht in der Haut der CDU stecken, wenn Sie sich einen Koalitionspartner suchen muss.
Die FDP ist mit 2 % der Stimmen praktisch nicht mehr wahrnehmbar und liegt hinter den freien Wählern mit 3 %. 30 % für die CDU sind überraschend, vor allem wenn man bedenkt, dass diese bis vor 2,5 Jahren noch in der Regierung im Bund war.
Die AfD kommt trotz #Correctiv-PsyOP auf 34 %. AfD oder BSW (zusammen unwahrscheinlich) werden wohl in der nächsten Regierung in Sachsen sein. Ich möchte nicht in der Haut der CDU stecken, wenn Sie sich einen Koalitionspartner suchen muss.
Felix Perrefort auf X: "Ein gerupftes Jühnchen verlässt X
#AnwaltJun wird zur Kasse gebeten, weil er einen Lügen-Tweet absetzte, in dem der gerichtliche Beschluss, den er wiederzugeben vorgibt, nicht wiederzuerkennen ist: lupenreine Desinformation eines im linken NGO-Komplex beheimateten Ideologen und, dank der Grünen: Mitglieds des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs (!). Grundsätzliche Dinge kann man gar nicht oft genug richtigstellen.
1. Unter „Aufklärung betreiben“ verstand @ Anwalt_Jun, die Pressemitteilung (!) des Landgerichts Hamburg grob falsch wiederzugeben. Das Gericht betonte darin ausdrücklich, dass das Thema „Remigration“ und das, was in Potsdam darunter verstanden wurde, „nicht Gegenstand der Verhandlung war.“ Jun tweetete das glatte Gegenteil, wittert aber nun böse „SLAPP“-Machenschaften gegen ihn.
2. @ UlrichVosgerau unterlag seinerzeit in zwei von drei Punkten, die ihn betreffende Tatsachenbehauptungen berührten. Die Kernbotschaft der sorgfältig konstruierten Verschwörungserzählung Correctivs griff er juristisch nicht an, weil sie auf Meinungsurteilen beruhte. Fakten interpretatorisch zu verzerren, was Correctiv im großen Stil tat, ist rechtlich etwas anderes, als falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Das eine ist von der Meinungsfreiheit gedeckt, das andere nicht.
3. Die eidesstattlichen Erklärungen waren nicht „belanglos“, wie Jun (im Tweet unten nicht mehr zu sehen) behauptet, sondern brachten die Correctiv-Anwälte dazu, das Deportationsmärchen zurückzunehmen, das die Pseudojournalisten nach allen Regeln der Propaganda inszeniert hatten, doch inzwischen selbst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk entzaubert wurde: Kein Geringerer als @ Markus__Lanz konfrontierte vor laufenden Kameras Saskia Esken damit, dass @ Martin_Sellner nie von „Deportation“ gesprochen hatte. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Hatte Lanz #NIUS gelesen? Oder nur Correctiv-Vizechefredakteurin @ antennedowideit im WDR-Presseclub gesehen? Oder beides?
4. Wer aus Texten das Gegenteil ihrer Inhalte heraus deuten will, muss ihnen Gewalt antun. Das gröbste Mittel ist die Zitatfälschung. Im Beschluss des Landgerichts steht: „DIESE Darstellung entspricht…“ und nicht „DIE Darstellung entspricht…“ – ein Unterschied, der alles verändert: Anwalt Jun ersetzte das Demonstrativpronomen „diese“ durch den Artikel „die“, um falsch behaupten zu können, die Gesamterzählung und nicht nur vorgenannte Teilaspekte, auf die sich das „diese“ bezog, hätte das Gericht als wahr bekräftigt. Zitatfälschungen sind nie ohne, bei einem Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs sind sie skandalös.
5. Es ist nicht das erste Mal, dass Anwalt Jun bei gröbsten Falschbehauptungen ertappt wird: dass der „Dritte Weg“ in Potsdam zugegen waren, stimmte genauso wenig wie der Rest Juns Propaganda, die von Anfang an geplanter Teil der Correctiv-Kampagne gewesen zu sein scheint. Ich wies ihn auf seine rufschädigende „Nazi“-Falschbehauptung hin, die er schließlich einräumte. Zuvor drohte er mir jedoch öffentlich: „Ich habe Herrn P. geblockt und seine Ausführungen bisher nicht gelesen; ich überlasse es meinem begonnenen und qualifizierten Team. Hat jemand eine ladungsfähige inländische Adresse?“ Er hätte meine Ausführungen besser lesen sollen, bevor er seine Anwaltsmuskeln spielen ließ. Es kam nie etwas.
Anwalt Jun scheiterte genauso wie #Correctiv-Chef @ David_Schraven damit, den Beschluss des Landgerichts in einen Gesamtsieg Correctivs umzulügen, ein Scheitern, das bei Schraven vor einer Woche rechtskräftig wurde.
Sie haben seit Beginn ihrer in der Bundesrepublik einmaligen Desinformationskampagne alle ordentlich Federn lassen müssen. Daniel Schraven, Anette Dowideit, Chan-jo Jun, viele mehr. Die Lüge gewinnt den Sprint, die Wahrheit den Marathon."
#AnwaltJun wird zur Kasse gebeten, weil er einen Lügen-Tweet absetzte, in dem der gerichtliche Beschluss, den er wiederzugeben vorgibt, nicht wiederzuerkennen ist: lupenreine Desinformation eines im linken NGO-Komplex beheimateten Ideologen und, dank der Grünen: Mitglieds des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs (!). Grundsätzliche Dinge kann man gar nicht oft genug richtigstellen.
1. Unter „Aufklärung betreiben“ verstand @ Anwalt_Jun, die Pressemitteilung (!) des Landgerichts Hamburg grob falsch wiederzugeben. Das Gericht betonte darin ausdrücklich, dass das Thema „Remigration“ und das, was in Potsdam darunter verstanden wurde, „nicht Gegenstand der Verhandlung war.“ Jun tweetete das glatte Gegenteil, wittert aber nun böse „SLAPP“-Machenschaften gegen ihn.
2. @ UlrichVosgerau unterlag seinerzeit in zwei von drei Punkten, die ihn betreffende Tatsachenbehauptungen berührten. Die Kernbotschaft der sorgfältig konstruierten Verschwörungserzählung Correctivs griff er juristisch nicht an, weil sie auf Meinungsurteilen beruhte. Fakten interpretatorisch zu verzerren, was Correctiv im großen Stil tat, ist rechtlich etwas anderes, als falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Das eine ist von der Meinungsfreiheit gedeckt, das andere nicht.
3. Die eidesstattlichen Erklärungen waren nicht „belanglos“, wie Jun (im Tweet unten nicht mehr zu sehen) behauptet, sondern brachten die Correctiv-Anwälte dazu, das Deportationsmärchen zurückzunehmen, das die Pseudojournalisten nach allen Regeln der Propaganda inszeniert hatten, doch inzwischen selbst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk entzaubert wurde: Kein Geringerer als @ Markus__Lanz konfrontierte vor laufenden Kameras Saskia Esken damit, dass @ Martin_Sellner nie von „Deportation“ gesprochen hatte. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Hatte Lanz #NIUS gelesen? Oder nur Correctiv-Vizechefredakteurin @ antennedowideit im WDR-Presseclub gesehen? Oder beides?
4. Wer aus Texten das Gegenteil ihrer Inhalte heraus deuten will, muss ihnen Gewalt antun. Das gröbste Mittel ist die Zitatfälschung. Im Beschluss des Landgerichts steht: „DIESE Darstellung entspricht…“ und nicht „DIE Darstellung entspricht…“ – ein Unterschied, der alles verändert: Anwalt Jun ersetzte das Demonstrativpronomen „diese“ durch den Artikel „die“, um falsch behaupten zu können, die Gesamterzählung und nicht nur vorgenannte Teilaspekte, auf die sich das „diese“ bezog, hätte das Gericht als wahr bekräftigt. Zitatfälschungen sind nie ohne, bei einem Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs sind sie skandalös.
5. Es ist nicht das erste Mal, dass Anwalt Jun bei gröbsten Falschbehauptungen ertappt wird: dass der „Dritte Weg“ in Potsdam zugegen waren, stimmte genauso wenig wie der Rest Juns Propaganda, die von Anfang an geplanter Teil der Correctiv-Kampagne gewesen zu sein scheint. Ich wies ihn auf seine rufschädigende „Nazi“-Falschbehauptung hin, die er schließlich einräumte. Zuvor drohte er mir jedoch öffentlich: „Ich habe Herrn P. geblockt und seine Ausführungen bisher nicht gelesen; ich überlasse es meinem begonnenen und qualifizierten Team. Hat jemand eine ladungsfähige inländische Adresse?“ Er hätte meine Ausführungen besser lesen sollen, bevor er seine Anwaltsmuskeln spielen ließ. Es kam nie etwas.
Anwalt Jun scheiterte genauso wie #Correctiv-Chef @ David_Schraven damit, den Beschluss des Landgerichts in einen Gesamtsieg Correctivs umzulügen, ein Scheitern, das bei Schraven vor einer Woche rechtskräftig wurde.
Sie haben seit Beginn ihrer in der Bundesrepublik einmaligen Desinformationskampagne alle ordentlich Federn lassen müssen. Daniel Schraven, Anette Dowideit, Chan-jo Jun, viele mehr. Die Lüge gewinnt den Sprint, die Wahrheit den Marathon."
Cyberangriff auf BSW: #Correctiv schlägt wieder zu
Die selbst ernannten Fakten-Checker stellen nun eine Bedrohung für das Bündnis Sahra Wagenknecht dar. Das noch im Aufbau befindliche BSW sieht sich einer zusätzlichen Hürde gegenüber.
Ein Beitrag von Annika Hoberg, weiterlesen auf HAINTZ.media
In eigener Sache: Unsere Arbeit kostet Zeit & Geld und ist nur mit eurer Unterstützung möglich. Infos darüber, wie ihr uns unterstützen könnt, findet ihr hier.
Die selbst ernannten Fakten-Checker stellen nun eine Bedrohung für das Bündnis Sahra Wagenknecht dar. Das noch im Aufbau befindliche BSW sieht sich einer zusätzlichen Hürde gegenüber.
Ein Beitrag von Annika Hoberg, weiterlesen auf HAINTZ.media
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Haintz.Media
Cyberangriff auf BSW: #Correctiv schlägt wieder zu
Die selbst ernannten Fakten-Checker stellen nun eine Bedrohung für das Bündnis Sahra Wagenknecht dar. Das noch im Aufbau befindliche BSW sieht sich einer zusätzlichen Hürde gegenüber.