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"Insofern gehe ich davon aus, dass der Angriff auf die Ukraine nicht Teil eines imperialen Plans zur Rückeroberung der ehemaligen sowjetischen Einflussgebiete, bzw. darüber hinaus sogar ganz Europa ist" so General a.D. Harald Kujat in Berlin zum #Ukrainekrieg…
(Teil 2/2) Damit greift Kujat einen entscheidenden Grundpfeiler der UN-Charta auf, welche auf den völkerrechtlichen Überlegungen Immanuel Kants in seiner Schrift "Zum Ewigen Frieden" basiert.
Darin betont Kant, dass jeglich öffentliches Handeln mit der Publizität vereinbar sein muss, um als rechtmäßig gelten zu können.

Nun ist Transparenz offensichtlich das letzte Ziel, das der Westen verfolgt. Nimmt man nur politisch Gefangene wie Julian Assange, der nichts anderes tat, als Kriegsverbrechen transparent zu machen und dem dafür bei Auslieferung in die USA 175 Jahre Haft drohen.

Auch die rudimentäre Berichterstattung bzgl. der Nordstream-Sprengung dürfte ein Indiz dafür sein.
Trotz unwiderlegbarer Fakten, welche die im Westen propagierte Theorie der Segeljacht ad absurdum führen, bleibt man bei dieser These, ohne sich mit anderen Möglichkeiten öffentlich auch nur auseinanderzusetzen.

Kujat verweist auch auf die deutsche Unterdrückung der "Tatsache, dass Ende März 2022 in Istanbul eine von beiden Seiten paraphierte Vereinbarung [eines Verhandlungsfriedens] erzielt wurde".

Statt jemanden mit jahrzehntelanger militärischer Erfahrung wie Kujat anzuhören, lädt man in diesem Land lieber hochqualifizierte Gäste wie Sarah Bosetti zur Münchner Sicherheitskonferenz und zum gemeinsamen Champagner-Trinken ein, während man in der Bevölkerung weiter Angst schürt durch Schreie nach atomarer Aufrüstung und der Verbreitung der Parole, man müsse wieder "kriegstüchtig werden".
Kritik an diesen Politikern wird nun bereits wie einst die #Majestaetsbeleidigung geahndet.

Einer Bevölkerung, die dieser Realsatire und dem westlichen Narrativ noch zum Opfer fällt, ist nicht mehr zu helfen.