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Warum Staatsterror durch #Israel in #Gaza durch die Gesellschaft, Politik und Medien anders bewertet wird, als Terror von Terroristen:

Jahrbuch Friedenskultur 2008 Internationale Krisenherde und Konflikte
Herausgegeben vom Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik
Veröffentlicht mit Unterstützung von: Forschungsrat der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Kärntner Universitätsbund Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

"Am geläufigsten ist uns Terror aber gemeinhin im Zusammen hang mit dem Islam oder dem Widerstandskampf unterdrückter Völker gegen ihre Besatzer bzw. Kolonialherren. Sofort kommen uns palästinensische oder irakische SelbstmordattentäterInnen in den Sinn. Wenn sich diese Menschen in die Luft sprengen und andere mit in den Tod reißen, ist das für uns Terror pur, wir zeigen kaum Verständnis dafür bzw. fragen nicht nach, wie es denn dazu gekommen sei, dass ein meist junger Mensch sein Leben selbst vernichtet.

Staatsterror andererseits reizt uns westliche Betrachter kaum, wir (genauso wenig wie unsere Regierungsverantwortlichen) neigen in solchen Fällen weniger zu schnellen Verurteilungen, kein Schauder des Entsetzens rinnt über unsere Rücken ob solcher barbarischen Taten. Wenn z. B. die israelische Regierung den ihr untergebenen israelischen Generälen befiehlt, einen ganzen Wohnblock mit einer 1-Tonnen-Bombe zu vernichten, um einen von ihr gesuchten palästinensischen Widerstandskämpfer zu ermorden (und mit ihm über ein Dutzend andere Menschen, Männer, Frauen und Kinder) (HRW 2008), dann ist das in der Diktion westlicher Politiker wie der Medien meist zwar bedauerlich, aber letztlich eine Maßnahme im Kampf gegen den Terror oder im Rahmen des »Selbstverteidigungsrechts« des Besatzerstaates.

All dies könnte trefflich diskutiert werden, soll aber nicht Gegenstand dieses Artikels sein. Wir erlauben uns den Blickwinkel, dass beide, den Staatsterroristen wie den Widerstandsterroristen, letztlich dasselbe dazu bewegt oder zwingt, sein Vernichtungswerk zu vollziehen. Daher haben wir es uns zum Ziel gesetzt, zu unter suchen, was es denn ist, das einen Menschen zum »Terroristen« werden lässt, welche Mechanismen einen solchen Menschen leiten und wie vielleicht auch verhindert werden könnte, dass immer neue Generationen von Terroristen heranwachsen."
https://www.aau.at/wp-content/uploads/2018/10/2008-Krisenherde.pdf
(Hervorhebungen durch mich) #CeasefireNOW
#Gaza, Israel, #CeasefireNOW, Schalom / Salam
(Bild: Shutterstuck / LittlePerfectStock)
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Jüdische und arabische Mütter stehen zusammen für Frieden https://youtu.be/YyFM-pWdqrY Am 4. Oktober 2016 begannen jüdische und arabische Frauen ihren gemeinsamen "March of Hope". Am 19. Oktober 2016 protestierten 15.000 Frauen aus Israel und Palästina…
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Niemand wird geboren, um in sinnlosen Kriegen zu sterben. Nicht für die Hamas, nicht für Israel, nicht für die Ukraine, nicht für Russland, nicht für die USA. Nicht für die Kriegstreiber und die Profiteure des Krieges überall auf der Welt. Stoppt es! #CeasefireNOW #Gaza #starlinkforgaza

Jüdische und arabische Mütter stehen gemeinsam für den Frieden ein. https://youtu.be/YyFM-pWdqrY
Am 4. Oktober 2016 starteten jüdische und arabische Frauen ihren gemeinsamen "Marsch der Hoffnung". Am 19. Oktober 2016 protestierten 15.000 Frauen aus Israel und Palästina vor dem Haus des Ministerpräsidenten in Jerusalem.
Das bewegende Video zum Projekt mit Musik von Yael Deckelbaum, "Prayer of the Mothers", macht Müttern in aller Welt Mut, den Kriegstreibern die Stirn zu bieten. "Vom Norden bis zum Süden, vom Westen bis zum Osten, hört die Mütter - bringt ihnen Frieden". Mütter erheben sich.
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New York - Jüdische Stimme für Frieden auf X:
Tausende sitzen an der Grand Central Station und fordern ein
#CeasefireNOW. (= Waffenstillstand)
In nur zwei Wochen wurden mehr als 7.000 Palästinenser und 1.400 Israelis getötet. Derzeit machen israelische Kampfflugzeuge ganze Viertel im Gazastreifen dem Erdboden gleich. Dies ist es, was die US-Regierung unterstützt.
Forwarded from APO - Düsseldorf | Info-Kanal (Ingo Marks)
53 UN-Mitarbeiter gestorben

Bis heute sind im Gazastreifen bereits 53 UN-Mitarbeiter gestorben. Die Nahost-Abteilung (UNRWA) berichtet, dass bei Luftangriffen der IDF weiterhin internationale humanitäre Helfer getötet werden.

#CeasefireNOW

@apoduesseldorf
aponrw.de
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https://t.me/ninamaleikaoffiziell WO SEID IHR GANZEN AKTIVISTEN?! WO IST DER WIDERSTAND! KOMMT EURER PFLICHT NACH UND MACHT EURE MÜNDER AUF! DAS IST EIN GENOZID AN DEN PALÄSTINENSERN! UND DIE WELTÖFFENTLICHKEIT WIRD AUSGESCHLOSSEN INDEM MAN IN GAZA…
Ich möchte zur Nachricht von Nina Maleika noch ergänzen, dass es neben der vorsätzlich durch Israel herbeigeführten humanitären Katastrophe in #Gaza auch darum geht, den offenbar von einigen Akteuren bewusst in Kauf genommenen oder gar geplanten 3. Weltkrieg zu verhindern.
Der Nahe Osten im Moment ein Pulverfass. Alle 3 Weltmächte haben Truppen in Schlagdistanz, Israel provoziert gerade durch sein rücksichtsloses Vorgehen 2 Milliarden Muslime auf der ganzen Welt. Im Moment ist es ziemlich egal, wer wann womit angefangen hat, ob mit Terror oder Vertreibung. Wichtig ist, dass diese Gewaltspirale gestoppt wird. Sofort! #CeasefireNOW #Waffenstillstand
Forwarded from Daria Live
🟣‼️Netanjahu gegen humanitäre Kampfpause, die USA einen Tag später, dann auch wieder

Bild 1: "US-Außenminister Blinken hat Israel zu einer humanitären Kampfpause in Gaza aufgefordert. Israel habe das Recht und auch die Pflicht zur Selbstverteidigung, um erneute Terrorangriffe wie am 7. Oktober zu verhindern, sagte Blinken nach Gesprächen mit Ministerpräsident Netanjahu und fügte hinzu: „Es kommt darauf an, wie Israel dies tut.“ Netanjahu lehnte eine Feuerpause ab."

Bild 2: "Die USA lehnen eine Feuerpause ab. Damit bleibe die Hamas beherrschte Kraft im Gazastreifen, sagt US-Außenminister Antony Blinken. Das radikal-islamische Gruppierung könne sich dann neu formieren und wieder ähnliche Angriffe wie am 7. Oktober starten. Zuvor hatten Jordanien und Ägypten ein sofortiges Ende der Kämpfe gefordert."

#CeasefireNow

💟 @DSdarialive
Sonntag, 5. November2023 in der schwedischen Stadt Malmö. Die Bilder wurden mir von Bekannten vor Ort zugeschickt. #ceasefireNow #Gaza #Israel
Forwarded from Friedensbündnis NRW
❗️Aufruf nach Berlin am 25.11.2023

Kundgebung: 13 Uhr am Brandenburger Tor, im Anschluss Demonstrationszug durch die Stadt.

Am Samstag vor der Verabschiedung des Bundehaushalts, der Deutschland "kriegstüchtig" machen soll, ist ein perfekter Zeitpunkt in Berlin für den Frieden einzustehen! Mit:

- Reiner Braun (International Peace Bureau)
- Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz (Autorin, Publizistin)
- Dr. Michael von der Schulenburg (ehem. UN-Diplomat)
- Dr. Sahra Wagenknecht (MdB)
- Iris Hefets (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost),
- Ates Gürpinar (DIE LINKE),
- Petra Erler (ehem. EU-Kommission)
- Michael Müller (NaturFreunde)

Moderation: Wiebke Diehl und Jutta Kausch-Henken (FriKo Berlin)

Zum Aufruf der Initiative
"Die Waffen nieder":

http://www.nie-wieder-Krieg.org

🕊 NEIN ZU KRIEGEN 🕊

#CeasefireNOW
#OhneWaffenFriedenSchaffen

@FriedensbuendnisNRW
Friedensbuendnis-NRW.de
Forwarded from Daria Live
🟣‼️Hamas und Israel vereinbaren Feuerpause im Gaza-Krieg | 22.11.2023
#CeaseFireNow

"👉Die Einigung sieht eine viertägige Kampfpause vor. Der Beginn soll nach Angaben des vermittelnden Emirats Katar vom Mittwochmorgen innerhalb der nächsten 24 Stunden bekannt gegeben werden.

👉Mindestens 50 der 240 Geiseln sollen schrittweise von der Hamas im Gazastreifen freigelassen werden. Israelischen Medien zufolge soll es sich um 30 Minderjährige, acht Mütter sowie zwölf ältere Frauen handeln.

👉Im Gegenzug soll Israel nach Angaben Katars eine noch unbestimmte Zahl Palästinenser aus israelischen Gefängnissen entlassen. Die Hamas sprach von 150 palästinensischen Frauen und Minderjährigen. Israelischen Medienberichten zufolge soll darunter niemand sein, der wegen Mordes verurteilt wurde." Quelle

💟 @DSdarialive
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Niemand wird geboren, um in sinnlosen Kriegen zu sterben. Nicht für die Hamas, nicht für Israel, nicht für die Ukraine, nicht für Russland, nicht für die USA. Nicht für die Kriegstreiber und die Profiteure des Krieges überall auf der Welt. Stoppt es! #CeasefireNOW #Gaza #starlinkforgaza

Jüdische und arabische Mütter stehen gemeinsam für den Frieden ein. https://youtu.be/YyFM-pWdqrY
Am 4. Oktober 2016 starteten jüdische und arabische Frauen ihren gemeinsamen "Marsch der Hoffnung". Am 19. Oktober 2016 protestierten 15.000 Frauen aus Israel und Palästina vor dem Haus des Ministerpräsidenten in Jerusalem.
Das bewegende Video zum Projekt mit Musik von Yael Deckelbaum, "Prayer of the Mothers", macht Müttern in aller Welt Mut, den Kriegstreibern die Stirn zu bieten. "Vom Norden bis zum Süden, vom Westen bis zum Osten, hört die Mütter - bringt ihnen Frieden". Mütter erheben sich.