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Beteiligt euch gerne an unserer Transparenzinitiative mit den Hashtags: #TransparenzFürAlle, #Aiwanger auf X (ehemals Twitter)

Bild: Shutterstock / Stockbakery
Forwarded from Der Waldgang
Tim Reality auf Twitter:

"Nur mal zur Erinnerung bzgl. #Aiwanger, der nie straffällig wurde:

Der grüne Außenminister Joschka Fischer konnte seine Prügelattacken auf Polizisten, und den dringenden Verdacht, die Tatwaffe in einem politischen Mord in seinem Auto befördert zu haben, 2001 einfach weglächeln."

https://twitter.com/TimRealityDE/status/1697128705171026231?s=20
Media is too big
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Rechtsanwalt Udo Vetter mit einer juristisch korrekten Einschätzung zum Fall #Aiwanger (Welt) , #TransparenzFürAlle

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Ich bedanke mich bei @ LarsWienand und @ tonline für die ersten Unterstützungszahlungen (weitere werden folgen) von Ströer (T-Online) für unsere Mandanten und unsere Kanzlei.
Markus Haintz
Rechtsanwalt
http://haintz-legal.de

#Aiwanger #TransparenzFürAlle,
@ HubertAiwanger
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Rechtsanwalt Udo Vetter mit einer juristisch korrekten Einschätzung zum Fall #Aiwanger (Welt) , #TransparenzFürAlle Mein X-Link zum retweeten
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Mein X-Link: Herr #Aiwanger,
fallen Sie doch nicht auf die billigen Framing-Methoden einiger Mainstream-Medien herein und framen Sie sich nicht selbst.
Die Menschen würden sich sicherlich mehr dafür interessieren, wer Hubert Aiwanger ist, und weniger dafür, wer er nicht ist.
Sinn und Zweck dieser #Schmutzkampagne ist, dass möglichst viel Dreck an Ihnen hängenbleibt. @HubertAiwanger, gehen Sie endlich in die Offensive! (Videoquelle: Welt) #TransparenzFürAlle
Forwarded from Dr. Lockdown Viehler & Team (xxLVxx)
Der Fall #Aiwanger stellt eine Zäsur dar - politisch, aber vor allem auch medientheoretisch.

Waren bisher Aussagen und Taten im Kindesalter zur Bestimmung der heutigen Gesinnung und Integrität tabu, hat sich das spätestens seit dem Artikel der SZ geändert.

Jede/r Politiker:in, der in den nächsten Jahrzehnten auf ein höheres Amt spekuliert, wird zunächst sämtliche Lehrer und Klassenkameraden screenen lassen müssen, damit nicht irgendwann eventuelle Animositäten die Laufbahn abrupt beenden.

Die SZ hat eine Schwelle überschritten - nicht nur die ins Private, sondern auch mit klarer Ansage „Du bist vor gar nichts sicher“. Von jeder noch so alten Aussage, sei sie belegbar oder nicht, kann und darf (sofern wir das jetzt tolerieren) ab sofort ein Strick gebastelt werden, an dem unliebsame Personen medial zu baumeln haben.

In den USA gibt es für Politiker spezielle Mitarbeiter, welche den Kandidaten wie Detektive vorab durchleuchten und sämtliche Schwachstellen bis tief in die Kindheit abklopfen. Zeugen werden eingeschüchtert, bestochen oder auch mal aus dem Weg geräumt, um die Kampagne nicht zu gefährden.

Wenn sich die deutsche Medienwelt nun darauf verständigt, dass es keine Tabus mehr gibt, dann ist das auch in Deutschland ein lukrativer Job. Ehemalige Mitschüler von Kandidaten dürfen sich dann auf Hausbesuche einstellen, wo bei dem Genuss aus Keramikkaffeetasse aus einer munteren Plauderei über „Na, wie war er denn so früher?“ rasch ein „Wenn Sie ein Wort darüber verlieren, machen wir Sie fertig“ wird.

Man wird Dreck über potentielle Zeugen anhäufen („Der Stadlmeier trennt seinen Müll nicht richtig“), denn seien wir ehrlich: Leichen, die man nicht ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt sehen möchte, hat jeder von uns im Keller. Seien es sexuelle Vorlieben oder unbedachte Witze im Kreise von nicht immer Wohlgesonnenen.

Hat sich diese Art des „Journalismus“ einmal etabliert, ist die Büchse der Pandora geöffnet und die gerufenen Geister lassen sich nicht wieder einsperren.

Trifft es heute einen bei Links unliebsamen Mann, welcher einem links-konservativem Bündnis im Wege steht, so kann es morgen auch genau anders herum passieren. Konservative und auch alternative Medien werden die SZ-Kampagne als Freibrief nutzen, um einen ungeschriebenen, bis vor einer Woche gültigen Kodex zu brechen.

Die Gedankenverbrechen von damals sind die Stolperfallen von heute. Schöne neue (Medien)Welt.

Ihr
@lockdownviehler