Die #Korruption im öffentlichen #Rundfunk ist größer als gedacht und die Kontrolle nicht gegeben.

Heute wurde die gesamte Chefetage des #RBB im Landtag abgehört und die Aussagen machen deutlich, dass der Rundfunk massive strukturelle Probleme besitzt.

Rundfunk- sowie Verwaltungsrat müssen sofort neu gewählt und reformen eingeleitet werden. Weg mit dem „Rundfunkbeitrag“!

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Erst die #Korruption im #RBB dann eine Berateraffäre im NDR und nun die Vorwürfe der eigenen Mitarbeiter, dass kritische Berichterstattung von oben oft unterdrückt werde. Der öffentliche #Rundfunk zeigt von Tag zu Tag, dass er seine Existenzberechtigung verloren hat.

#schlesinger #gez

+++ Auf Beitragszahlerkosten lebt es sich eben wie die Made im Speck +++

Die Juristische Direktorin des #RBB erhält mit 18.200 Euro Monatsgehalt mehr als Brandenburgs Ministerpräsident. Dazu kommt noch eine variable Vergütung von bis zu 8,33 %, außerdem eine monatliche Aufwandsentschädigung von 250€ + eine Kfz-Pauschale von 500€.
Aber damit nicht genug: Die Direktorin ist mit ihrem auf 5 Jahre befristeten Arbeitsvertrag lebenslang abgesichert: Ihr winken üppige Ruhestandsgehälter von bis zu 60% ihres Basisgehaltes. Und auch der Ehepartner, die Kinder und weitere Hinterbliebene werden mit einem sog. „Sterbegeld“ mitversorgt. Juristen halten den Vertrag indes für teilweise sittenwidrig und u. U. sogar für strafrechtlich relevant.

Höchste Zeit also, den #Rundfunk-Sumpf trocken zu legen und die Gehälter dem Öffentlichen Dienst anzugleichen!

„Unser #Rundfunk ist weder staatsfern noch neutral!“
Für die #CDU ist das eine plumpe Parole.
Für uns sind das Tatsachen!

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@Dennis_Hohloch