Die Familie der 13 jährigen Leonie bekommt Drohungen und Vorwürfe.
Sie seinen sozial schwach, hätten auf ihr Kind nicht aufgepasst und weitere Drohungen.
Dazu gab es Wochen vor der ekelhaften Tat bereit einen Übergriff auf die Schwester von Leonie.

Diese wurde in Wien von Tschetschenen zusammengeschlagen. Daraufhin zog die Familie in das 40km entfernte Tulln.

Am 25.6.21 fuhr Leonie mit einer Freundin nach Wien.
Ohne das Wissen der Eltern.

Sie hat über instagram einen
16 jährigen Afghane kennengelernt und dieser soll das Mädchen nach Wien gelockt haben.
Als sie sich auf der Wiener Partymeile trafen, kamen drei weitere Landsleute des Afghanen dazu.
Diese sollen Leonie mit Drogen gefügig gemäht haben.

In der Nacht zum 26.06.2021 brachten sie Leonie in eine Wohnung. Dort wurde sie mit
12 Ecstasy Tabletten betäubt.
So begann das stundenlange Martyrium von Leonie.

Sie schlugen, würgten und vergewaltigten Leonie mehrfach.

Zu guter Letzt, entsorgten sie Leonie an einem Baum, wo sie später gefunden wurde.

Die Täter hatten bereits durch Körperverletzung und Drogen einen abgelehnten Asylantrag, doch wurden nicht abgeschoben.

Mitgefühl zeigen sie keines.
Ein Täter sagte laut oe.24

„Es ist egal, dass sie tot ist, sie war sowieso eine Schlampe.“

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