Ich hatte vor einigen Tagen die Möglichkeit, ein Interview mit dem Historiker Michael Lewandowski zu führen, welcher zeitgleich Vize-Präsident der polnischen Bewegung "Nationale Wiedergeburt Polens" ist.

Ich bin mir im Klaren darüber, dass das Verhältnis zwischen deutschen und polnischen Nationalisten sehr angespannt ist und es eine Menge Themen gibt, bei denen wir wahrscheinlich nicht "auf einen grünen Zweig" kommen werden.

Trotzdem habe ich mich um Zuge der europäischen Zusammenarbeit dazu entschlossen, dieses (kontroverse) Interview zu führen. Denn auch in #Europa gilt, was auch in #Deutschland gilt: Zersplitterung dient nur dem Feind!

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Einleitend zu dem Interview heisst es (von Google) übersetzt:

"Keine Bruderkriege mehr - ein Interview mit einem Vorstandsmitglied der deutschen NPD

Kontakte polnischer Nationalisten mit deutschen, russischen oder ukrainischen führen immer wieder zu Kontroversen und zum Klagen intellektueller Amöben, die sofort nach „Kooperation“ oder „Verrat“ schreien, was wir in der Vergangenheit oft beobachtet haben. Für einen "Antifaschisten" oder ähnliche Lügner ist es unverständlich, dass man mit jemandem reden kann und seine Meinung zu vielen Themen nicht teilt. Das folgende Interview bestätigt dies perfekt.

Die Zeitgeschichte der Kontakte zwischen polnischen und deutschen Nationalisten reicht bis in die 1990er Jahre zurück, als eine Delegation der Zeitschrift „Vorderste Front“ den NOP-Kongress besuchte. Es sei daran erinnert, dass die Initiative zum Kennenlernen immer von deutscher Seite ausgegangen ist und dies ein gewisses Zeichen der Zeit ist. Trotz der schwierigen und tragischen Geschichte, obwohl es auch schöne Karten gab, waren und sind die Deutschen unsere Nachbarn. Wir haben uns nie über ihren moralischen Zusammenbruch und den Prozess der Masseneinwanderung gefreut, der den ethnischen Zusammenhalt zerstört, weil wir wussten, dass diese Plagen früher oder später Polen treffen würden. Wir haben nur nicht damit gerechnet, dass es so schnell passiert. Diese Äußerungen betreffen nicht nur Deutsche, sondern auch Russen, Ukrainer, Weißrussen, Tschechen und Slowaken. Wir glauben an ein Europa der freien Nationen, ein Europa, das auf christlichen Werten und dem griechisch-römischen Erbe basiert. Wir sind polnische Nationalisten, aber auch Katholiken, und das schließt die Freude an der Degeneration in den Ländern aus, die einst die Christianitas bildeten.

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) wurde am 28. November 1964 gegründet und ist heute die größte und am längsten bestehende nationalistische Organisation. Man kann sagen, dass praktisch alles, was mit Nationalismus in Deutschland zu tun hat, von der NPD kam (siehe andere Gruppierungen). Die meisten vernünftig Unabhängige Nationalisten sind heute in der NPD, ihr schlossen sich im Januar 2023 Zweige der Partei Die Rechte in den alten Bundesländern an. Trennungen weichen der Einheit.

Das Interview für das Portal Nacjonalista.pl führte Michał Lewandowski, Vizepräsident der Nationalen Wiedergeburt Polens, Historiker, Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Szczerbiec“ und Autor des Buches „Auf der Spur der Ideen. NOP-Nationalismus im Lichte der Veröffentlichung der Zeitschrift "Szczerbiec".

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Das komplette Interview kann (inkl. englischer Übersetzung) hier abgerufen werden:

https://www.nacjonalista.pl/2023/03/21/nigdy-wiecej-bratnich-wojen-rozmowa-z-czlonkiem-zarzadu-niemieckiej-npd/

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#Deutschland #Europa #Heimat #Heimatliebe #NPD #APF #ETN #Widerstand #Resistance

Regarding the current #policescandal in #Dortmund, the national opposition in the #RatDO has already tabled a question in the parliamentary agenda today.

Le #scandalepolicier actuel à #Dortmund, l'opposition nationale au #ConseilDO a posé dès aujourd'hui une question dans le cadre des débats parlementaires.

➡️ https://twitter.com/heimatdoimrat/status/1660606199052615681?s=46&t=MH5ycRh1M5-KmQVkJ4insg

Pressemitteilung der #HEIMAT zum heutigen Parteitag:

„Die Nationaldemokraten sind jetzt Die Heimat

Parteitag stimmt mit großer Mehrheit für Weiterentwicklung der Partei

Auf dem wohl wegweisendsten Bundesparteitag der letzten Jahre haben sich die Delegierten am Sonnabend im sächsischen Riesa mit überwältigender Mehrheit für ein neues Kapitel in der Parteigeschichte ausgesprochen. Mit 77 Prozent votierte der Parteitag nach langer, aber konstruktiver Debatte für das Konzept, das vom Bundesvorstand eingebracht wurde.
Im Vorfeld des Parteitags wurde die Diskussion von einigen auf die Frage der Umbenennung der NPD verengt. In den Begründungen und Wortbeiträgen der Parteiführung, aber auch der Delegierten wurde hingegen deutlich, dass es um viel mehr geht. Es geht um eine neue Standortbestimmung, um eine neue strategische Funktion für unsere Partei.

Es wird immer klarer, dass wir die letzte Generation von Deutschen sind, die das Ruder noch herumreißen kann, wenn es um den Erhalt unserer Heimat geht. Kommende Generationen werden, wenn es so weiter geht, als ethnische Minderheit in der Heimat ihrer Väter leben müssen.
Dies vor Augen war für die Delegierten klar, dass wir keine Zeit für Partei- oder Gruppenegoismen haben. Es braucht jetzt starke patriotische Netzwerke, wirksame Bündnisse auf der Straße, in den Parlamenten und im vorpolitischen Raum. Unsere vorrangige Aufgabe wird es künftig sein, als Anti-Parteien-Bewegung und patriotischer Dienstleister am Aufbau dieses Netzwerks mitzuwirken. Während andere meinen, dass man sich angesichts des drohenden Verlusts unserer Heimat noch Unvereinbarkeitsbeschlüsse gegen Gruppen leisten kann, die von den Medien und vom Staat als „rechtsextrem“ stigmatisiert werden, reichen wir allen Gutwilligen die Hand, die an der Bewahrung unserer Heimat mitwirken wollen.

Diese neue Funktion und strategische Standortbestimmung ist ein neues Kapitel in unserer Parteigeschichte. Um diesen Schritt sowohl nach innen als auch nach außen zu dokumentieren, stimmte der Bundesparteitag der vom Parteivorstand beantragten Umbenennung der NPD in Die Heimat zu.

Der Parteivorsitzende Frank Franz sagte dazu am Rande des Parteitags: „Wir haben lange überlegt, diskutiert, auch hart in der Sache gestritten. Aber nun ist der Weg für eine strategische Weiterentwicklung geebnet. Die Gründer unserer Partei formten vor fast 60 Jahren eine Sammlungsbewegung, weil deutsche Interessen von den Etablierten verraten wurden. In diesem Geiste sehen wir nun auch unseren heutigen Schritt. Die Heimat soll eine Sammlungsbewegung für alle schaffen, die ihre Heimat behalten wollen, die nicht nur meckern, sondern aktiv werden wollen. Die Proteste der letzten Jahre, ob gegen die Asylwelle, gegen die Corona-Maßnahmen oder gegen die politisch hausgemachte Energiekrise, haben gezeigt, dass der Widerstand wächst. Dieser Widerstand muss vernetzt werden. An diesem Netzwerk für die Heimat wollen wir mitwirken.“
 
Pressestelle
Riesa, den 03.06.2023“

⚫🔴🟡 Communiqué de presse de #HEIMAT sur le congrès du parti d'aujourd'hui :

⚫⚪🔴 "Les Démocrates nationaux sont désormais Die Heimat

Le congrès vote à une large majorité pour le développement du parti

Lors du congrès fédéral le plus marquant de ces dernières années, les délégués se sont prononcés samedi à Riesa, en Saxe, à une écrasante majorité pour un nouveau chapitre dans l'histoire du parti. Après un débat long mais constructif, le congrès a voté à 77% en faveur du concept présenté par le bureau fédéral.
Avant le congrès, certains ont réduit la discussion à la question du changement de nom du NPD. Dans les justifications et les interventions de la direction du parti, mais aussi des délégués, il est en revanche apparu clairement qu'il s'agissait de bien plus que cela. Il s'agit d'un nouveau positionnement, d'une nouvelle fonction stratégique pour notre parti.

Il devient de plus en plus clair que nous sommes la dernière génération d'Allemands à pouvoir encore renverser la vapeur lorsqu'il s'agit de préserver notre patrie. Si les choses continuent ainsi, les générations futures devront vivre comme une minorité ethnique dans la patrie de leurs pères.
En gardant cela à l'esprit, il était clair pour les délégués que nous n'avons pas de temps à perdre avec les égoïsmes de parti ou de groupe. Il faut maintenant des réseaux patriotiques forts, des alliances efficaces dans la rue, dans les parlements et dans l'espace pré-politique. Notre tâche prioritaire sera à l'avenir de participer à la construction de ce réseau en tant que mouvement anti-partis et prestataire de services patriotiques. Alors que d'autres pensent que face à la menace de perdre notre patrie, on peut encore se permettre de prendre des décisions d'incompatibilité contre des groupes stigmatisés par les médias et l'État comme "d'extrême droite", nous tendons la main à toutes les bonnes volontés qui veulent participer à la préservation de notre patrie.

Cette nouvelle fonction et ce positionnement stratégique constituent un nouveau chapitre dans l'histoire de notre parti. Afin de documenter cette étape tant à l'intérieur qu'à l'extérieur du parti, le congrès fédéral a approuvé le changement de nom du NPD en Die Heimat (La Patrie), comme l'avait demandé le comité directeur du parti.

Le président du parti, Frank Franz, a déclaré à ce sujet en marge du congrès : "Nous avons longuement réfléchi, discuté et même durement débattu sur le fond. Mais la voie est désormais ouverte pour un développement stratégique. Il y a près de 60 ans, les fondateurs de notre parti ont formé un mouvement de rassemblement parce que les intérêts allemands avaient été trahis par les partis établis. C'est dans cet esprit que nous envisageons aujourd'hui notre démarche. Heimat doit créer un mouvement de rassemblement pour tous ceux qui veulent conserver leur patrie, qui ne se contentent pas de râler, mais qui veulent agir. Les protestations de ces dernières années, que ce soit contre la vague d'asile, contre les mesures Corona ou contre la crise énergétique d'origine politique, ont montré que la résistance grandit. Cette résistance doit être mise en réseau. Nous voulons participer à ce réseau pour la patrie".

Service de presse
Riesa, le 03.06.2023

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⚫🔴🟡 Press release of #HEIMAT on today's party conference:

⚫⚪🔴 "The National Democrats are now Die Heimat

Party congress votes with large majority for further development of the party

At what was probably the most groundbreaking national party conference in recent years, delegates voted overwhelmingly on Saturday in Riesa, Saxony, in favour of a new chapter in the party's history. After a long but constructive debate, 77 per cent of the delegates voted in favour of the concept put forward by the Federal Executive Committee.
In the run-up to the party conference, the discussion was narrowed by some to the question of renaming the NPD. However, in the explanations and speeches of the party leadership, but also of the delegates, it became clear that there is much more at stake. It is about a new position, about a new strategic function for our party.

It is becoming increasingly clear that we are the last generation of Germans who can still turn the tide when it comes to preserving our homeland.
Coming generations will have to live as an ethnic minority in the homeland of their fathers if things go on like this.
With this in mind, it was clear to the delegates that we have no time for party or group egoism. What is needed now are strong patriotic networks, effective alliances on the streets, in parliaments and in the pre-political space. Our primary task in the future will be to help build this network as an anti-party movement and patriotic service provider. While others think that in the face of the imminent loss of our homeland, we can still afford to pass incompatibility resolutions against groups that are stigmatised by the media and the state as "right-wing extremists", we extend our hand to all well-wishers who want to participate in the preservation of our homeland.

This new function and strategic positioning is a new chapter in our party history. In order to document this step both internally and externally, the federal party congress approved the renaming of the NPD as Die Heimat, as requested by the party executive.

Party leader Frank Franz said on the fringes of the party conference: "We have thought about it for a long time, we have discussed it, we have argued hard about it. But now the way is paved for a strategic further development. The founders of our party formed a rallying movement almost 60 years ago because German interests had been betrayed by the establishment. It is in this spirit that we now see our move today. The Heimat is intended to create a rallying movement for all those who want to keep their homeland, who don't just grumble, but want to become active. The protests of the last few years, whether against the asylum wave, against the Corona measures or against the politically homemade energy crisis, have shown that resistance is growing. This resistance must be networked. We want to be part of this network for the homeland."

Press office
Riesa, 03.06.2023

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La semaine prochaine, un #congrès européen de l'#APF, dont #Heimat est membre, se tiendra en Serbie 🇷🇸.

En tant que représentant 🇩🇪 allemand, notre candidat #Européen et chargé des relations internationales, @ClausCremerNRW, participera à ce congrès.

Un an avant les #élections européennes de 2024, les partis/organisations participants discuteront également d'une "feuille de route politique" pour les mois à venir et de la campagne électorale dans les différents pays.

La #Serbie a été choisie pour accueillir le congrès, car sur place, la politique nationale est soutenue et la lutte contre l'islamisation de l'#Europe est considérée comme normale.

🇷🇸 La Serbie est officiellement candidat à l'adhésion à l'#EU.

#Patrie
#AmourdelaPatrie #EuropaSchützen #DefendEurope

Next week, a European #congress of the #APF, of which #Heimat is a member, will be held in Serbia 🇷🇸.

As the German representative 🇩🇪, our #European candidate and international relations officer, @ClausCremerNRW, will be taking part in this congress.

One year before the 2024 #European elections, the participating parties/organisations will also discuss a "political roadmap" for the coming months and the election campaign in the various countries.

Serbia was chosen to host the congress, because there, national politics are supported and the fight against the Islamisation of #Europe is considered normal.

🇷🇸 Serbia is an official candidate for EU membership.

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🏴 Wir senken die Fahnen 🏴

Der Falangist, europäische Nationalist und langjährige Freund Deutschlands, Alberto Torresano 🇪🇸, ist heute zur großen Armee abberufen worden.

Ruhe in Frieden. 🕯️

Alberto Torresano • HIER!

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Spanische Meldung zum Tode Totresanos.

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#Deutschland #Europa #Heimat #Heimatliebe #Widerstand #Opposition #APF #FortressEurope