Forwarded from Oliver Janich & Team
„Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.
Dies erfuhr FOCUS am Sonntag aus Berliner Polizeikreisen.“
https://www.focus.de/kultur/medien/text-ueber-polizisten-und-muell-autorin-von-umstrittener-taz-kolumne-sucht-polizeischutz-nach-massiven-drohungen_id_12151210.html
Dies erfuhr FOCUS am Sonntag aus Berliner Polizeikreisen.“
https://www.focus.de/kultur/medien/text-ueber-polizisten-und-muell-autorin-von-umstrittener-taz-kolumne-sucht-polizeischutz-nach-massiven-drohungen_id_12151210.html
FOCUS Online
Text über Polizisten und Müll: Autorin von umstrittener „taz“-Kolumne sucht Polizeischutz nach massiven Drohungen
Hengameh Yaghoobifarah, die Autorin der umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen…
Riesen-Eklat wegen Merkels Chef-Virolügen bei deutschen Wissenschaftlern:
Professoren entsetzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité
Ein Artikel im "manager magazin" vom 22.6. faßt den Unmut von Universitätsmedizinern über das Verteilungsprinzip von 150 Mio. Euro zusammen:
»Mediziner beklagen neue Machtposition der Charité in der Pandemieforschung
Die Berliner Charité mit ihrem Starvirolügen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten. Unter Medizinern regt sich Widerstand.« (...)
Das Netzwerk soll die Unikliniken in Deutschland zusammenbringen, um bei einer künftigen Pandemie schnell und schlagkräftig reagieren zu können. Kritiker dagegen sehen vor allem eine Wirkung: Der mit wenig Regeln verbundene Riesenetat hat die Charité in eine Machtposition über die übrigen Unikliniken der Republik erhoben.
Die finanzielle Dimension des Programms ist gewaltig: Die Geldsumme entspricht 20 Prozent jener 750 Millionen Euro, die pro Jahr insgesamt für die medizinische Forschung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verteilt werden, die seit 1951 in der Bundesrepublik für solche Aufgaben zuständig ist.
Josef Pfeilschifter (65), Direktor des Instituts für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Frankfurt und Vizepräsident des Deutschen Hochschulverbandes, sieht die Doppelrolle der Charité kritisch.
„Es kann nicht sein, dass sich eine Einrichtung wie die Charité aufschwingt, einen Geldtopf mit Bundesmitteln aufzumachen, dann selbst maßgeblich mitentscheidet, wer was bekommt, und am Ende selbst die meisten Mittel für die eigenen Projekte erhält", sagt der Mediziner. „Das ist weder adäquat noch effizient."
Das Entsetzen über die von der Charité dominierte Ideen-und-Projekt-Auswahl ist unter Wissenschaftlern anderer Unikliniken weit verbreitet. Ein Virologe spricht von „einem Skandal", ein anderer von „Wissenschaft mit Interessenkonflikt". Beide wollen anonym bleiben, um nicht dauerhaft in Berliner Ungnade zu fallen und deswegen von den Fördermitteln abgeschnitten zu werden.
http://www.corodok.de/profs-selbstbedienung-drosten/
Professoren entsetzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité
Ein Artikel im "manager magazin" vom 22.6. faßt den Unmut von Universitätsmedizinern über das Verteilungsprinzip von 150 Mio. Euro zusammen:
»Mediziner beklagen neue Machtposition der Charité in der Pandemieforschung
Die Berliner Charité mit ihrem Starvirolügen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten. Unter Medizinern regt sich Widerstand.« (...)
Das Netzwerk soll die Unikliniken in Deutschland zusammenbringen, um bei einer künftigen Pandemie schnell und schlagkräftig reagieren zu können. Kritiker dagegen sehen vor allem eine Wirkung: Der mit wenig Regeln verbundene Riesenetat hat die Charité in eine Machtposition über die übrigen Unikliniken der Republik erhoben.
Die finanzielle Dimension des Programms ist gewaltig: Die Geldsumme entspricht 20 Prozent jener 750 Millionen Euro, die pro Jahr insgesamt für die medizinische Forschung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verteilt werden, die seit 1951 in der Bundesrepublik für solche Aufgaben zuständig ist.
Josef Pfeilschifter (65), Direktor des Instituts für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Frankfurt und Vizepräsident des Deutschen Hochschulverbandes, sieht die Doppelrolle der Charité kritisch.
„Es kann nicht sein, dass sich eine Einrichtung wie die Charité aufschwingt, einen Geldtopf mit Bundesmitteln aufzumachen, dann selbst maßgeblich mitentscheidet, wer was bekommt, und am Ende selbst die meisten Mittel für die eigenen Projekte erhält", sagt der Mediziner. „Das ist weder adäquat noch effizient."
Das Entsetzen über die von der Charité dominierte Ideen-und-Projekt-Auswahl ist unter Wissenschaftlern anderer Unikliniken weit verbreitet. Ein Virologe spricht von „einem Skandal", ein anderer von „Wissenschaft mit Interessenkonflikt". Beide wollen anonym bleiben, um nicht dauerhaft in Berliner Ungnade zu fallen und deswegen von den Fördermitteln abgeschnitten zu werden.
http://www.corodok.de/profs-selbstbedienung-drosten/
www.corodok.de
Profs. entsetzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité › Corona Doks
Ein Artikel im "manager magazin" vom 22.6. faßt den Unmut von Universitätsmedizinern über das Verteilungsprinzip von 150 Mio.
Das Video schickte uns eine Leserin zu, und wir können uns diesen Worten nur komplett anschließen. Einmalige Argumentationskette über fast eine Stunde.
Ladet Euch das Video herunter und spielt es den Schlafschafen vor, sobald sie beginnen, Fragen zu stellen. https://youtu.be/kqVL7KR-Qyk
Sehr geehrte Frau Herrmann,
ich habe folgenden Beitrag in ihrem Telegram Kanal gefunden:
Mir wurde gerade was interessanten "zugespielt"
Teilnahme an Studie zu Impfbereitschaft in Zeiten von COVID-19
‼️Bitte macht alle mit‼️Wir rocken das😉‼️
Die LMU München führt gerade eine anonyme Impfumfrage/Studie durch.
Man muss lediglich ein paar Fragen anonym beantworten. Man weis ja das es bei diesen Umfragen immer zu diesen tollen Ergebnissen wie "70% der Deutschen sind für die Covid19 Impfung" o.Ä. kommt!
Was nicht verwunderlich ist, denn diese Umfragen erreichen immer nur gewissen ausgewähltes Umfeld und senden es evtl. nur an die Personen, die es ihrer Meinung nach bekommen sollen. So erreicht man natürlich das gewünschte Ergebnis und keinen Querschnitt der tatsächlichen Meinung in der Bevölkerung.
Deshalb bitte ich euch ALLE macht doch mal mit.
Jeder zwischen 18 und 67 kann anonym mitmachen!
Also legt los und leitet es gern an "alle" weiter!
Wäre doch gelacht wenn wir da nicht einen richtigen Querschnitt hinbekommen.
https://ihrs.ibe.med.uni-muenchen.de/news/impfstudie_covid/index.html?fbclid=IwAR2GMQbDGuRPQNakYMKkVQWzvTX6eo5BEbvG7KX99f2ATBkSgVHbqOTvD8g
Heute Morgen konnte ich noch an der Studie teilnehmen ( und eine Impfung ablehnen). Jetzt heißt es die Studie wäre seit dem 27.06.2020 geschlossene. Obwohl sie bis 05.07.2020 laufen sollte.
Ich finde das sehr seltsam, habe soeben auch schon eine email an die LMU München geschrieben. Sollten aber vielleicht noch mehr Leute machen.
ich habe folgenden Beitrag in ihrem Telegram Kanal gefunden:
Mir wurde gerade was interessanten "zugespielt"
Teilnahme an Studie zu Impfbereitschaft in Zeiten von COVID-19
‼️Bitte macht alle mit‼️Wir rocken das😉‼️
Die LMU München führt gerade eine anonyme Impfumfrage/Studie durch.
Man muss lediglich ein paar Fragen anonym beantworten. Man weis ja das es bei diesen Umfragen immer zu diesen tollen Ergebnissen wie "70% der Deutschen sind für die Covid19 Impfung" o.Ä. kommt!
Was nicht verwunderlich ist, denn diese Umfragen erreichen immer nur gewissen ausgewähltes Umfeld und senden es evtl. nur an die Personen, die es ihrer Meinung nach bekommen sollen. So erreicht man natürlich das gewünschte Ergebnis und keinen Querschnitt der tatsächlichen Meinung in der Bevölkerung.
Deshalb bitte ich euch ALLE macht doch mal mit.
Jeder zwischen 18 und 67 kann anonym mitmachen!
Also legt los und leitet es gern an "alle" weiter!
Wäre doch gelacht wenn wir da nicht einen richtigen Querschnitt hinbekommen.
https://ihrs.ibe.med.uni-muenchen.de/news/impfstudie_covid/index.html?fbclid=IwAR2GMQbDGuRPQNakYMKkVQWzvTX6eo5BEbvG7KX99f2ATBkSgVHbqOTvD8g
Heute Morgen konnte ich noch an der Studie teilnehmen ( und eine Impfung ablehnen). Jetzt heißt es die Studie wäre seit dem 27.06.2020 geschlossene. Obwohl sie bis 05.07.2020 laufen sollte.
Ich finde das sehr seltsam, habe soeben auch schon eine email an die LMU München geschrieben. Sollten aber vielleicht noch mehr Leute machen.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1138435.grenzschliessungen-lockdown-mit-vielen-fehlern.html
www.neues-deutschland.de
Lockdown mit vielen Fehlern
Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus sind nicht alle effizient gewesen. Die Grenzschließungen waren willkürlich, weil sie die Länder voneinander getrennt, nicht aber die Corona-Hotspots wirksam abgeschirmt haben, meint Stefan Otto.
Liebe Frau Herman,
Prof. Bakdhi hat empfohlen, Links von Videos in den Whatsapp-Status zu setzen und so den einen oder anderen zum Nachdenken zu bringen.
Klappt tatsächlich, meine kleine "Gemeinde" schaut jeden Tag nach, was es neues gibt.
Herzliche Grüße
Prof. Bakdhi hat empfohlen, Links von Videos in den Whatsapp-Status zu setzen und so den einen oder anderen zum Nachdenken zu bringen.
Klappt tatsächlich, meine kleine "Gemeinde" schaut jeden Tag nach, was es neues gibt.
Herzliche Grüße