Eva Herman Offiziell
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Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

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Ein bekannter italienischer Immunologe, Professor Francesco Le Foche, ließ mit einem in der italienischen Öffentlichkeit nicht unbemerkten Interview aufhorchen. „Den aggressiven und tödlichen Coronavirus gibt es nicht mehr“, so der namhafte Experte, der an der Universität „Sapienza“ lehrt und die Abteilung für Immunologie und Infektiologie der Poliklinik „Umberto I“ von Rom leitet, während eines Fernsehinterviews.

„Das, das wir ab Mitte April zu beobachten begannen, ist ein anderes Virus. Es verursacht weniger aggressive und weniger schwerwiegende Krankheitsformen“, so Francesco Le Foche. Laut dem bekannten Immunologen trifft diese Beschreibung auf das Coronavirus, das derzeit in Italien noch im Umlauf ist, zu. Während des Interviews warf der gefragte Experte, der bereits öfters Gast von Fernsehsendungen gewesen war, einen optimistischen Blick in die Zukunft.
Eva Herman: Heute um 21:30 findet wieder unser gemeinsames Gebet statt. Bitte verbindet Euch alle, lasst uns gemeinsam an der Hand nehmen und den anderen mutig entgegen gehen.

Lasst uns vor allem auch daran arbeiten, dass wir selber uns entwickeln - in Richtung Wahrheit und Licht. 🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Leserzuschrift:
Herman & Popp: Jeder Mensch soll in Kürze eine „Digitale Identität“ auf Lebenszeit haben — Wissensmanufaktur
https://youtu.be/ay3DKcNDpu0 1:13:15

@WissensmanufakturTV
Leserzuschrift
Hallo zusammen,

auf der Autobahn A9 im Münchner Raum
sind mir sehr viele "seltsame Masten" aufgefallen (aller paar 100 Meter).

An der Brücke stand: "Digitales Testfeld Autobahn".
Das habe ich mal gegooglet:
Digitales Autofahren ... 5G ... Bewegungskontrolle ... :-(

https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Digitale-Testfelder/Digitale-Testfelder.html
Der nächste pöhse Verschwöööhrer:
Auf seiner Facebook-Seite lässt der Schauspieler und Sänger Willi Herren seiner Wut auf die Bundesregierung freien Lauf:
Liebe Bundesregierung, es reicht jetzt! Berufsverbote ohne Schadenersatzzahlung und Perspektive sind nicht akzeptabel! Was fällt Ihnen und Ihren vermeintlich geistesgestörten Kollegen eigentlich ein, sämtliche Veranstaltungen für fast ein ganzes Jahr zu verbieten!?
Gleichzeitig retten Sie die Lufthansa, wo Passagiere wieder wie eh und je dicht gedrängt wie die Heringe stundenlang und ohne Mindestabstand nebeneinander sitzen und akzeptieren Demos mit zehntausenden Besuchern?

Hat das Virus vielleicht Flugangst? Was ist mit dieser Regierung los? Was würden Sie denn sagen, wenn wir aufgrund der Krise die Einkommen der Politiker für ein Jahr auf „0“ (in Worten „NULL“) setzen würden? Stattdessen wird der „Unternehmerlohn“ in Ihrem tollen Überbrückungspaket wieder einmal nicht berücksichtigt und Soloselbstständige, Künstler, Freelancer und viele andere können sehen, wo sie bleiben.

Das ist in etwa so als wenn Sie einem Angestellten in Kurzarbeit den Firmenwagen und das Mittagessen in der Kantine bezahlen aber nicht das Kurzarbeitergeld. Merken Sie eigentlich überhaupt noch was?
Ein hochspannendes Interview: Blind Date zwischen (recht mainstreamigem ) Schauspieler Sky Dumont und dem bewundernswerten Mikrobiologen Sucharith Bhakdi. Must see!!!
Der Zusammenstoß von indischen und chinesischen Soldaten im Grenzgebiet am Montagabend hat die Gefahr eines umfassenden Krieg zwischen den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Welt verschärft, die beide über Atomwaffen verfügen. Dutzende Soldaten der indischen Armee und der chinesischen Volksbefreiungsarmee wurden dabei getötet.

Nach einem Telefonat des indischen Außenministers S. Jaishankar mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi am Mittwoch gab Neu-Delhi eine Erklärung ab, in der Peking beschuldigt wurde, für „die Gewalt und die Verluste“ verantwortlich zu sein. Weiter hieß es in dem Statement, das „Gebot der Stunde“ sei nun, dass „die chinesische Seite ihre Maßnahmen überdenken und korrigierend eingreifen“ müsse.

Peking konterte mit einem Statement, in dem es hieß, Wang habe von Indien verlangt, „die Verantwortlichen“ für das „gewalttätige“ und „waghalsige“ Vorgehen des indischen Militärs „streng zu bestrafen". Indien solle seine „Grenztruppen streng kontrollieren und jegliche provokativen Einsätze umgehend einstellen.“ Weiter hieß es in der Erklärung, dass Indien „den entschiedenen Willen Chinas, seine territoriale Souveränität zu sichern, nicht unterschätzen darf.“

Nach einem Treffen des indischen Verteidigungsministers mit dem militärischen Oberkommando am Mittwoch wurden zehntausende Soldaten des Heeres und der Luftwaffe, die an der umkämpften chinesischen Grenze stationiert sind, in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Die indische Marine ist unterdessen angewiesen worden, sich auf mögliche Kontakte mit chinesischen Kriegsschiffen und U-Booten vorzubereiten.