Am 16.11. beschäftigen wir uns mit dem Thema "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - Bedeutung verschiedener GMF-Facetten bei rechter #Mobilisierung" und haben dafür Enrico Glaser von der Amadeu Antonio Stiftung als Referenten gewinnen können!
Meldet euch einfach kostenlos an unter essq.de/va11
Unsere nächsten Veranstaltungen findet ihr unter essq.de/va
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Unsere Arbeit, unser Engagement, ist der Zukunft zugewandt.
Dazu gehört auch eine lebendige Erinnerungskultur.
Lest hier unseren Redebeitrag zum 09. November, dem Jahrestag der Novemberpogrome, im Wortlaut: https://essq.de/index.php/2021/11/12/redebeitrag-zum-09-november-2021/
Dazu gehört auch eine lebendige Erinnerungskultur.
Lest hier unseren Redebeitrag zum 09. November, dem Jahrestag der Novemberpogrome, im Wortlaut: https://essq.de/index.php/2021/11/12/redebeitrag-zum-09-november-2021/
Essen stellt sich quer
Redebeitrag zum 09. November 2021 - Essen stellt sich quer
Im Folgenden dokumentieren wir unseren Redebeitrag zum 09. November 2021 im Wortlaut: Liebe Freundinnen und Freunde, sehr verehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Gedenkveranstaltung. Am s.g. „Schicksalstag der Deutschen“, dem heutigen 9. November,…
Essen stellt sich quer
Am 16.11. beschäftigen wir uns mit dem Thema "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - Bedeutung verschiedener GMF-Facetten bei rechter #Mobilisierung" und haben dafür Enrico Glaser von der Amadeu Antonio Stiftung als Referenten gewinnen können! Meldet euch…
Na, morgen Abend noch nichts spannendes vor? Wie wäre es dann mit diesem super spannenden Vortrag ab 19 Uhr, der online stattfindet? 🙃 Einfach anmelden unter essq.de/va11
Die Sportschau berichtet heute über Neonazis in Traditionsvereinen und somit auch über Rot-Weiss Essen e.V. und die "Steeler Jungs". Hier wird das Problem offenbar nicht ernst genug genommen.
Aber es gibt auch positive Beispiele, wie Vereine mit Neonazis umgehen, wie beispielsweise den KSV Hessen Kassel. Absolut sehenswert: https://www.sportschau.de/fussball/video-neonazis-bei-traditionsvereinen-100.html
Aber es gibt auch positive Beispiele, wie Vereine mit Neonazis umgehen, wie beispielsweise den KSV Hessen Kassel. Absolut sehenswert: https://www.sportschau.de/fussball/video-neonazis-bei-traditionsvereinen-100.html
sportschau.de
Fußball: News und alle Spiele
News, Berichte, Ergebnisse und Videos aus Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga, DFB-Pokal, Champions League und weiteren Fußball-Ligen.
Gestern Mittag ist ein "Weihnachtsmann" auf einer Harley durch Essen-Steele gefahren.
Kein Unbekannter, denn bei der Person handelt es sich um eine zentrale Figur der extrem rechten "Steeler Jungs".
https://essq.de/index.php/2021/12/25/extrem-rechter-weihnachtsmann/
Kein Unbekannter, denn bei der Person handelt es sich um eine zentrale Figur der extrem rechten "Steeler Jungs".
https://essq.de/index.php/2021/12/25/extrem-rechter-weihnachtsmann/
Essen stellt sich quer
Extrem Rechter Weihnachtsmann - Essen stellt sich quer
Um die Weihnachtszeit gebührend besinnlich aber zugleich mahnend zu beginnen, lehnen wir uns an die Worte von Theodor Storm an: Von drauß’ vom Walde kommen wir her; Wir müssen euch sagen, es weihnachtet sehr! Nur auch auf einer Harley flitzen Sahen wir einen…
2021 war ein anstrengendes, aber gleichfalls auch produktives Jahr für uns als Essen stellt sich quer.
Auf unserer Webseite haben wir das bald endende Jahr einmal aus unserer Perspektive rekapituliert und können mit Fug und Recht behaupten, auf das Geleistete auch ein Stück weit stolz zu sein ☺️
Ganz besonders möchten wir uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die uns seit Jahr und Tag die Treue halten, uns ihr Vertrauen schenken und uns unterstützen, wo es nur geht. Das Feedback, das uns das Jahr über erreicht hat, ist Ansporn für uns auch im nächsten Jahr kritisch über Bewegungen in der Extremen Rechten, der Stadtgesellschaft und der Umgebung zu berichten, ohne dabei den Blick über den Tellerrand und für das Große und Ganze zu verlieren.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr!
https://essq.de/index.php/2021/12/30/jahresrueckblick-2021/
#dankesagen #essencity #dankeantifa #antifa
Auf unserer Webseite haben wir das bald endende Jahr einmal aus unserer Perspektive rekapituliert und können mit Fug und Recht behaupten, auf das Geleistete auch ein Stück weit stolz zu sein ☺️
Ganz besonders möchten wir uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die uns seit Jahr und Tag die Treue halten, uns ihr Vertrauen schenken und uns unterstützen, wo es nur geht. Das Feedback, das uns das Jahr über erreicht hat, ist Ansporn für uns auch im nächsten Jahr kritisch über Bewegungen in der Extremen Rechten, der Stadtgesellschaft und der Umgebung zu berichten, ohne dabei den Blick über den Tellerrand und für das Große und Ganze zu verlieren.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr!
https://essq.de/index.php/2021/12/30/jahresrueckblick-2021/
#dankesagen #essencity #dankeantifa #antifa
Essen stellt sich quer
Jahresrückblick 2021 - Essen stellt sich quer
Auch im Jahr 2021 haben wir als antifaschistisches und antirassistisches Bündnis Essen stellt sich quer nach den und nach dem Rechten gesehen. Im folgenden Jahresrückblick möchten wir das nunmehr zurückliegende Jahr rekapitulieren und sagen was war und was…
Heute sind wieder Corona-Gegner:innen durch Essen marschiert. Wir haben uns die Essener Corona-Szene einmal genauer angesehen und haben neben allerlei Schwurbelei auch Fantasien vom Staatssturz, Holocaustrelativierungen und Verschwörungserzählungen gefunden:
https://essq.de/index.php/2022/01/02/staatssturz-holocaustrelativierungen-und-verschwoerungserzaehlungen-in-essen/
https://essq.de/index.php/2022/01/02/staatssturz-holocaustrelativierungen-und-verschwoerungserzaehlungen-in-essen/
Essen stellt sich quer
Staatssturz, Holocaustrelativierungen und Verschwörungserzählungen in Essen - Essen stellt sich quer
Seit einigen Wochen verabreden sich Anhänger:innen diverser Verschwörungserzählungen in Telegram-Gruppen immer wieder zu unangemeldeten Versammlungen, die sie selber verharmlosend als “Spaziergänge” bezeichnen. Vorgeblich geht es ihnen um Kritik an den Corona…
Montag berichteten wir über die Essener Corona-Gegner:innenszene und die dort gefundenen Umsturzphantasien, Holocaustrelativierungen und Verschwörungserzählungen.
In unserem neuen Artikel gehen wir auf den stattgefundenen Schulterschluss zwischen Mark M., Administrator der Essener Corona-Gegner:innen-Gruppe "Unbesiegbar", und dem rechtsradikalen Koch Attila Klaus-Peter Hildmann ein.
Die Geister, die er rief:
https://essq.de/index.php/2022/01/04/die-geister-die-er-rief/
In unserem neuen Artikel gehen wir auf den stattgefundenen Schulterschluss zwischen Mark M., Administrator der Essener Corona-Gegner:innen-Gruppe "Unbesiegbar", und dem rechtsradikalen Koch Attila Klaus-Peter Hildmann ein.
Die Geister, die er rief:
https://essq.de/index.php/2022/01/04/die-geister-die-er-rief/
Essen stellt sich quer
Die Geister, die er rief - Essen stellt sich quer
CN: Dieser Artikel enthält Screenshots von Antisemitismus und Rechtsradikalismus Montag berichteten wir über die Essener Corona-Gegner:innenszene und die dort gefundenen Umsturzphantasien, Holocaustrelativierungen und Verschwörungserzählungen. Dabei sind…
Essen stellt sich quer - Zusammen gegen Leerdenken und rechte Hetze
Wir befinden uns seit zwei Jahren in der Pandemie. Corona hat schonungslos offengelegt, wie sich jahre- und jahrzehntelange Kürzungen im Pflege- und Sozialsektor auswirken. Besonders Pflegekräfte sind von der aktuellen Situation getroffen. Sie arbeiten längst am körperlichen und psychischen Limit und tragen die volle Last der Pandemie auf ihren Schultern. Ihnen gebührt unser Dank, unsere Anerkennung und unser Vertrauen.
Im Schatten von Corona ist es einer lauten Minderheit gelungen, sich medial zu inszenieren. Auf sogenannten „Spaziergängen“ trifft sich eine Szene von Leuten, die vorgibt, für „Liebe“ oder „Freiheit“ oder „Demokratie“ zu demonstrieren. Weite Teile jedoch zeichnen sich durch das gezielte Streuen von Desinformation aus. Unwahrheiten werden herumposaunt, Halbgares aufgebauscht, Hetze betrieben, Wissenschaft und Fakten geleugnet.
Verschwörungserzählungen sind der Einstieg in einen tiefen Sumpf. In ihnen gären alte antisemitische Narrative, Anschlusspunkte an völkisches Denken und Raum für Radikalisierungen. Aus den Reihen der „Corona-Verharmloser:innen“-Bewegung sind Menschen drangsaliert, angegriffen und sogar wie in Idar-Oberstein und anderswo ermordet worden.
Kein Wunder, dass sich von Anfang an Mitglieder der Extremen Rechten an diese Protestform angebiedert, beteiligt und sie mit organisiert haben. Über möglichst breitenwirksame “Protestbewegungen” versucht die Extreme Rechte ihren Wirkungskreis auszubauen und mehr Menschen für ihre Ideologie zu begeistern. Dabei versucht sie sich möglichst bürgerlich, nahbar und – aller faktischer Bigotterie zum Trotz – als Kämpferin für Freiheit zu inszenieren. Die Strategie geht auf: bundesweit sind die Proteste mit Akteur*innen der Extremen Rechten durchsetzt.
Weite Teile der “Corona-Verharmloser:innen” radikalisieren sich vor unseren Augen. Sie leugnen die Pandemie, rufen zur Mobilisierung gegen die Gesellschaft auf, behaupten, unsere Demokratie sei eine “Diktatur” und feiern diese Egomanie fälschlicherweise als „Freiheit“. Am schlimmsten jedoch wiegt, dass sie auf den Gräbern von inzwischen 114.000 Verstorbenen buchstäblich tanzen.
Wir sind Menschen, die diese vermeintliche Bewegung kritisieren!
Wir kritisieren, dass diese Leute in weiten Teilen die Pandemie leugnen. Wir kritisieren, dass diese Leute Wissenschaft und den Stand der Forschung nicht anerkennen. Wir kritisieren, dass diese Leute ihr unsolidarisches Verhalten als persönliche Freiheit vermarkten. Wir kritisieren, dass diese Leute ein Verhalten an den Tag legen, das andere unmittelbar gefährdet.
Wir wollen, dass Menschen und Menschenleben effizient und nachhaltig geschützt werden!
Es reicht! Wir widersprechen denen, die behaupten, im Namen der Essener:innen zu sprechen. Wir sind mehr und stehen für die tatsächliche und bislang schweigende Mehrheit. Deshalb ergreifen wir jetzt das Wort. Wir wollen, dass der Fokus auf die Solidarischen gelenkt wird. Auf diejenigen, die täglich zu hunderttausenden auf die Straße gehen und sich impfen lassen. Die ihre Maske tragen, die Abstände und die Hygieneregeln einhalten. Die ihren Teil zur Beendigung der Pandemie beitragen!
Die Freiheit der Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit der Anderen begrenzt!
Eine Gesellschaft kann nur erfolgreich sein, wenn sie zusammensteht. Wir sind eine vielfältige, weltoffene, demokratische und freie Stadt. Das wollen und das werden wir auch bleiben!
Wir werden deswegen auf die Straße gehen. Bitte haltet euch den 24.01. frei und achtet auf Ankündigungen.
Der Aufruf kann hier unterschrieben werden: https://essq.de/e2401
Wir befinden uns seit zwei Jahren in der Pandemie. Corona hat schonungslos offengelegt, wie sich jahre- und jahrzehntelange Kürzungen im Pflege- und Sozialsektor auswirken. Besonders Pflegekräfte sind von der aktuellen Situation getroffen. Sie arbeiten längst am körperlichen und psychischen Limit und tragen die volle Last der Pandemie auf ihren Schultern. Ihnen gebührt unser Dank, unsere Anerkennung und unser Vertrauen.
Im Schatten von Corona ist es einer lauten Minderheit gelungen, sich medial zu inszenieren. Auf sogenannten „Spaziergängen“ trifft sich eine Szene von Leuten, die vorgibt, für „Liebe“ oder „Freiheit“ oder „Demokratie“ zu demonstrieren. Weite Teile jedoch zeichnen sich durch das gezielte Streuen von Desinformation aus. Unwahrheiten werden herumposaunt, Halbgares aufgebauscht, Hetze betrieben, Wissenschaft und Fakten geleugnet.
Verschwörungserzählungen sind der Einstieg in einen tiefen Sumpf. In ihnen gären alte antisemitische Narrative, Anschlusspunkte an völkisches Denken und Raum für Radikalisierungen. Aus den Reihen der „Corona-Verharmloser:innen“-Bewegung sind Menschen drangsaliert, angegriffen und sogar wie in Idar-Oberstein und anderswo ermordet worden.
Kein Wunder, dass sich von Anfang an Mitglieder der Extremen Rechten an diese Protestform angebiedert, beteiligt und sie mit organisiert haben. Über möglichst breitenwirksame “Protestbewegungen” versucht die Extreme Rechte ihren Wirkungskreis auszubauen und mehr Menschen für ihre Ideologie zu begeistern. Dabei versucht sie sich möglichst bürgerlich, nahbar und – aller faktischer Bigotterie zum Trotz – als Kämpferin für Freiheit zu inszenieren. Die Strategie geht auf: bundesweit sind die Proteste mit Akteur*innen der Extremen Rechten durchsetzt.
Weite Teile der “Corona-Verharmloser:innen” radikalisieren sich vor unseren Augen. Sie leugnen die Pandemie, rufen zur Mobilisierung gegen die Gesellschaft auf, behaupten, unsere Demokratie sei eine “Diktatur” und feiern diese Egomanie fälschlicherweise als „Freiheit“. Am schlimmsten jedoch wiegt, dass sie auf den Gräbern von inzwischen 114.000 Verstorbenen buchstäblich tanzen.
Wir sind Menschen, die diese vermeintliche Bewegung kritisieren!
Wir kritisieren, dass diese Leute in weiten Teilen die Pandemie leugnen. Wir kritisieren, dass diese Leute Wissenschaft und den Stand der Forschung nicht anerkennen. Wir kritisieren, dass diese Leute ihr unsolidarisches Verhalten als persönliche Freiheit vermarkten. Wir kritisieren, dass diese Leute ein Verhalten an den Tag legen, das andere unmittelbar gefährdet.
Wir wollen, dass Menschen und Menschenleben effizient und nachhaltig geschützt werden!
Es reicht! Wir widersprechen denen, die behaupten, im Namen der Essener:innen zu sprechen. Wir sind mehr und stehen für die tatsächliche und bislang schweigende Mehrheit. Deshalb ergreifen wir jetzt das Wort. Wir wollen, dass der Fokus auf die Solidarischen gelenkt wird. Auf diejenigen, die täglich zu hunderttausenden auf die Straße gehen und sich impfen lassen. Die ihre Maske tragen, die Abstände und die Hygieneregeln einhalten. Die ihren Teil zur Beendigung der Pandemie beitragen!
Die Freiheit der Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit der Anderen begrenzt!
Eine Gesellschaft kann nur erfolgreich sein, wenn sie zusammensteht. Wir sind eine vielfältige, weltoffene, demokratische und freie Stadt. Das wollen und das werden wir auch bleiben!
Wir werden deswegen auf die Straße gehen. Bitte haltet euch den 24.01. frei und achtet auf Ankündigungen.
Der Aufruf kann hier unterschrieben werden: https://essq.de/e2401
Zum heutigen Gedenktag an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 77 Jahren haben wir einen Text geschrieben: Holocaustgedenken, ein Fritz Bauer-Zitat und die Stadtwunde.
„Nichts gehört der Vergangenheit an, alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.“
https://essq.de/index.php/2022/01/27/holocaustgedenken-ein-fritz-bauer-zitat-und-die-stadtwunde/
„Nichts gehört der Vergangenheit an, alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.“
https://essq.de/index.php/2022/01/27/holocaustgedenken-ein-fritz-bauer-zitat-und-die-stadtwunde/
Essen stellt sich quer
Holocaustgedenken, ein Fritz Bauer-Zitat und die Stadtwunde - Essen stellt sich quer
Am heutigen 27. Januar begehen wir den internationalen Gedenktag der Opfer des Holocaust. Das Leibnitz-Institut für Bildungsinformation definiert diesen Gedenktag wie folgt: „Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ist in der Bundesrepublik…
Heute ist wieder einer unserer Newsletter rausgegangen :)
Du möchtest auch auf dem Laufenden bleiben und immer mal wieder News und Updates von uns erhalten? Gar kein Problem! Melde dich einfach unter diesem Link an: https://essq.de/index.php/newsletter/
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Essen stellt sich quer
Newsletter - Essen stellt sich quer
Einmal für unseren Newsletter eingetragen, kommen in unregelmäßigen Abständen Informationen, Ankündigungen und Hinweise über unsere Veranstaltungen oder Aktivitäten der Rechten und geplante Gegenaktivitäten in dein Postfach. Wir senden nicht viel, sondern…
2021 haben wir erstmalig und mehr oder minder aus der Not heraus geboren eine Online-Veranstaltungsreihe auf die Beine gestellt: Corona hatte unserem eigentlichen Bestreben, unser 20-jähriges Bestehen gebührend zu feiern, einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Herausgekommen sind 13 fantastische Veranstaltungen mit 14 Referent:innen und über 700 Anmeldungen. Ein so großartiger Erfolg, dass wir auch dieses Jahr weiter machen wollen!
In diesem Jahr finden die folgenden spannenden Online-Vorträge mit hochkarätigen Referent:innen statt – natürlich kostenlos! Eine Anmeldung ist vonnöten und kann auf den jeweiligen Veranstaltungsseiten, die man einzeln unter essq.de/va erreicht, ganz einfach vorgenommen werden. Wir freuen uns!
Herausgekommen sind 13 fantastische Veranstaltungen mit 14 Referent:innen und über 700 Anmeldungen. Ein so großartiger Erfolg, dass wir auch dieses Jahr weiter machen wollen!
In diesem Jahr finden die folgenden spannenden Online-Vorträge mit hochkarätigen Referent:innen statt – natürlich kostenlos! Eine Anmeldung ist vonnöten und kann auf den jeweiligen Veranstaltungsseiten, die man einzeln unter essq.de/va erreicht, ganz einfach vorgenommen werden. Wir freuen uns!
Das neue Versammlungsgesetz NRW – Was ist wichtig für unser zivilgesellschaftliches Engagement?
Wir laden am 29.03.2022 um 19:30 Uhr zu einem Vortrag und Diskussion mit Rechtsanwalt Jasper Prigge (Prigge Recht) ein:
Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Jasper Prigge, der sich mit seiner Kanzlei unter anderem auf Informations-, Medien- und Medienstrafrecht spezialisiert hat, versteht sich sehr gut darauf, Menschen, die nicht Jura studiert haben, Gesetze und Verordnungen verständlich und nachvollziehbar zu erläutern: Was müssen sie beachten, wie ist ein Gesetz zu interpretieren, welche Konsequenzen hat es für ihr Tun? Aber vor allem: Welche Rechte haben sie?
Das NRW-Versammlungsgesetz ist in seiner neuen Fassung am 7. Januar 2022 in Kraft getreten. Für Menschen, die ihr verfassungsgemäßes Recht auf Versammlungsfreiheit ausüben wollen, werfen die Änderungen und Verschärfungen Fragen auf.
Da sich Jasper Prigge immer wieder mit Versammlungsrecht und Versammlungsfreiheit auseinandergesetzt hat, kennt er sich bestens mit dem neuen VersG NRW aus und wird uns erläutern, wie wir auch in Zukunft unser Grundrecht auf Anmeldung, Organisation und Durchführung von Versammlungen und Kundgebungen unter den veränderten Bedingungen wahrnehmen können.
Anmeldung - kostenlos - unter: essq.de/va1
Wir laden am 29.03.2022 um 19:30 Uhr zu einem Vortrag und Diskussion mit Rechtsanwalt Jasper Prigge (Prigge Recht) ein:
Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Jasper Prigge, der sich mit seiner Kanzlei unter anderem auf Informations-, Medien- und Medienstrafrecht spezialisiert hat, versteht sich sehr gut darauf, Menschen, die nicht Jura studiert haben, Gesetze und Verordnungen verständlich und nachvollziehbar zu erläutern: Was müssen sie beachten, wie ist ein Gesetz zu interpretieren, welche Konsequenzen hat es für ihr Tun? Aber vor allem: Welche Rechte haben sie?
Das NRW-Versammlungsgesetz ist in seiner neuen Fassung am 7. Januar 2022 in Kraft getreten. Für Menschen, die ihr verfassungsgemäßes Recht auf Versammlungsfreiheit ausüben wollen, werfen die Änderungen und Verschärfungen Fragen auf.
Da sich Jasper Prigge immer wieder mit Versammlungsrecht und Versammlungsfreiheit auseinandergesetzt hat, kennt er sich bestens mit dem neuen VersG NRW aus und wird uns erläutern, wie wir auch in Zukunft unser Grundrecht auf Anmeldung, Organisation und Durchführung von Versammlungen und Kundgebungen unter den veränderten Bedingungen wahrnehmen können.
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Bereits beim Vergleich der Ergebnisse der Bundestagswahlen 2017 und 2021 deutete sich ein langfristiges Absinken der AfD-Stimmenanteile an: 2017 erhielt die AfD 11,42% der Zweitstimmen in Essen, 2021 noch 8,1% bei annähernd gleicher Wahlbeteiligung. Eine genauere Betrachtung der Ergebnisse nehmen wir in unserem Artikel vor: https://essq.de/index.php/2022/06/08/kurze-beurteilung-des-landtagswahlergebnisses-der-afd-in-essen/
Das folgende Dokument liefert noch einmal genauere Angaben und graphische Aufbereitungen: https://essq.de/wp-content/uploads/2022/06/AfD-Analyse-LTW-2022.pdf
Das folgende Dokument liefert noch einmal genauere Angaben und graphische Aufbereitungen: https://essq.de/wp-content/uploads/2022/06/AfD-Analyse-LTW-2022.pdf
Essen stellt sich quer
Kurze Beurteilung des Landtagswahlergebnisses der AfD in Essen - Essen stellt sich quer
Bereits beim Vergleich der Ergebnisse der Bundestagswahlen 2017 und 2021 deutete sich ein langfristiges Absinken der AfD-Stimmenanteile an: 2017 erhielt die AfD 11,42% der Zweitstimmen in Essen, 2021 noch 8,1% bei annähernd gleicher Wahlbeteiligung. Beim…
Am 21.06. um 19 Uhr referiert Natascha Strobl bei uns zum Thema "Die radikalisierte Mitte - Analyse eines radikalisierten Konservatismus".
Natascha Strobl analysiert die rhetorischen und politischen Strategien radikalisierter Kräfte in vermeintlich bürgerlichen Parteien. Sie zeigt, wie eigene Narrative erschaffen werden, um »Message Control« auszuüben und Kritik als Fake News abzutun. Statt inhaltlicher Auseinandersetzung setzen solche Kräfte auf Konfrontation. Dabei greifen sie, so Strobl, immer wieder auch auf die Methoden rechtsradikaler Bewegungen und Organisationen zurück.
Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin und Expertin für Rechtsradikalismus und die Neue Rechte. Ihr Handbuch zur Identitären Bewegung ist mittlerweile ein Standardwerk. 2021 erschien von ihr das Buch ‘Radikalisierter Konservatismus’.
Ihr könnt euch kostenlos unter essq.de/va4 anmelden 🙂
Natascha Strobl analysiert die rhetorischen und politischen Strategien radikalisierter Kräfte in vermeintlich bürgerlichen Parteien. Sie zeigt, wie eigene Narrative erschaffen werden, um »Message Control« auszuüben und Kritik als Fake News abzutun. Statt inhaltlicher Auseinandersetzung setzen solche Kräfte auf Konfrontation. Dabei greifen sie, so Strobl, immer wieder auch auf die Methoden rechtsradikaler Bewegungen und Organisationen zurück.
Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin und Expertin für Rechtsradikalismus und die Neue Rechte. Ihr Handbuch zur Identitären Bewegung ist mittlerweile ein Standardwerk. 2021 erschien von ihr das Buch ‘Radikalisierter Konservatismus’.
Ihr könnt euch kostenlos unter essq.de/va4 anmelden 🙂
Auf der Jahreshauptversammlung hat der Traditionsverein Rot-Weiss Essen die eigene Satzung aktualisiert. Fortan ist deutlich klarer geregelt, was nicht mit den Werten des Traditionsvereins zusammen geht. Ein richtiger, wichtiger und begrüßenswerter Schritt.
Dass der Verein allerdings noch eine weite Reise vor sich hat, zeigen Vorfälle in Sozialen Medien, bei denen ein Mitglied des Trainerstabs gemeinsam mit Problem-Fans der rechten Szene posiert.
Unser Artikel dazu:
https://essq.de/index.php/2022/06/29/neue-satzung-die-problem-fans-von-rot-weiss-essen/
Dass der Verein allerdings noch eine weite Reise vor sich hat, zeigen Vorfälle in Sozialen Medien, bei denen ein Mitglied des Trainerstabs gemeinsam mit Problem-Fans der rechten Szene posiert.
Unser Artikel dazu:
https://essq.de/index.php/2022/06/29/neue-satzung-die-problem-fans-von-rot-weiss-essen/
Essen stellt sich quer
Neue Satzung: Die Problem-Fans von Rot-Weiss Essen - Essen stellt sich quer
Der Essener Fußballdrittligist Rot-Weiss Essen (RWE) hat am Sonntag, den 26. Juni, seine Jahreshauptversammlung 2022 abgehalten. Neben Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, Jubilar-Ehrungen, der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie Wahl des neuen…
Nach der Reaktion der Stadt Essen auf den Offenen Brief des Landesjugendring NRW widersprechen wir dieser Darstellung deutlich. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://essq.de/index.php/2022/08/07/essen-stellt-sich-quer-widerspricht-staedtischer-selbstbeweihraeucherung-deutlich/
Essen stellt sich quer
Essen stellt sich quer widerspricht städtischer Selbstbeweihräucherung deutlich - Essen stellt sich quer
Als stadtweites Bündnis gegen Rassismus und Faschismus Essen stellt sich quer zeigen wir uns sehr verwundert über die Stellungnahme der Stadt Essen zum offenen Brief des Landesjugendrings. Hintergrund der Stellungnahme ist der Vorfall aus dem Juni dieses…