Neokolonialismus, grüner Kolonialismus, Co2-Kolonialismus
Es gibt viele Wörter für das was geschieht. Alle haben die gleiche Bedeutung. Um bei uns die Ökobilanz grün zu waschen, werden andernorts Ressourcen geplündert,Landstriche verwüstet,Menschen ausgebeutet.
Aber nicht nur das.
Triggerwarnung: in diesem Thread wird es ua um sexualisierte Gewalt an Frauen&Kindern und die Ermordung von Menschen gehen.
Das Ziel: Klimaschutz suggerieren, Klimaziele erreichen, vornehmlich den Anschein erwecken etwas gegen die Klimakrise zu tun- kurzum Konzerne und Politik grün zu waschen.
Aber wie? Um die Ziele zu erreichen ist jedes Mittel recht.
#Verkehrswende? Es sieht düster aus. Die Politik fördert Elektroautos und den Individualverkehr. Warum das auch hier in Deutschland weder nachhaltig noch sozial oder gar gerecht ist findet ihr bei https://disrupt-now.org/disrupt-tesla/camp/ oder Tesla den Hahn abdrehen.
Egal ob #Energiewende oder #Verkehrswende - im globalen Norden bedeutet beides vor allem eines: im globalen Süden Ressourcen ausbeuten, Ökosysteme unwiederbringlich zerstören, vor allem indigene Menschen vertreiben, Aktivisti einschüchtern, wegsperren oder gar töten.
Wer profitiert? Konzerne verdienen Unsummen mit dem Leid der Menschen vor Ort und der Zerstörung unserer Umwelt. Das Kapital bleibt dort wo es war: im globalen Norden. Das Know-How und die Finanzierungsmöglichkeiten bleiben auch dort wo sie waren: in der Hand der Konzerne.
Diese Abhängigkeit des globalen Südens ist einer der Schlüsselfaktoren des Kapitalismus. Ohne die Möglichkeit Ressourcen und Menschen auszubeuten könnte der Kapitalismus nicht überleben.
Konzerne und Politik arbeiten Hand in Hand um die Strukturen aufrecht zu erhalten.
Im euphemistischen Jargon der Regierung wird gern von „Vertragspartnerländern“ gesprochen um zu beschönigen, was tatsächlich dahinter steckt:
Ganz einfach die Auslagerung der Zerstörung und Ausbeutung von Mensch und Natur in den globalen Süden für den eigenen Vorteil.
Deswegen finden gerade die Aktionswoche #StopTesla und das Wasser.Wald.Gerechtigkeitscamp in Grünheide bei Berlin statt.
Nehmen wir E-Autos mal genauer unter die Lupe.
Allein für den Bau von Elektroautos braucht es ua:
-Lithium
-Mangan
-Kobalt
-Kupfer
Der Abbau der Erze verbraucht extrem viel Wasser, verwüstet Landstriche, Menschen werden vertrieben.
Echte Lieferkettengesetze? Fehlanzeige. Die Politik sieht sich nicht in der Verantwortung, Konzerne profitieren.
Triggerwarnung: Vergewaltigung, Entmenschlichung, Versklavung,Mord,Kinderarbeit
Im Kongo werden Geschäfte mit Milizen,Rebellen, der Polizei gemacht um an die reichen Vorkommen im Osten des Landes zu kommen.
Die Bevölkerung wird terrorisiert.
Von Säugling bis alte Frau werden Menschen durch sexualisierte Gewalt gefügig gehalten. Männer werden gezwungen Familienangehörige zu vergewaltigen. Das alles während Familien teilweise versklavt arbeiten müssen.
https://www.deutschlandfunk.de/rohstoff-grabbing-fuer-handys-und-e-auto-batterien-100.html
Kinder im Alter von 4 Jahren werden bereits zum giftigen Kobaltabbau in die Minen gezwungen.
67 Tote gab es zuletzt in Peru, als der Widerstand der vor allem indigenen Bevölkerung gegen den Bergbau blutig niedergeschlagen wurde.
https://www.riffreporter.de/de/international/peru-proteste-boluarte-indigene-interview-jaime-borda
Die indigene Quechua vor Ort spüren seit Jahrzehnten die Auswirkungen des Kupferabbaus. Die verseuchten Flüsse machen die Menschen krank.
https://taz.de/Kupferbergbau-in-Peru/!5892273/
Exemplarisch wenige Beispiele von unzähligen! Bei @DebtforClimate gibt es ausführliche Berichte.
Deutschland wäscht sich derweil die Hände rein. Immerhin gibt es jetzt in vielen Dörfern Ladestationen für E-Autos und der Ausbau der LNG-Terminals läuft auf Hochtouren.
Das haben wir alles schon so oft gesagt. Wir haben es so oft gelesen. So oft Berichte verfolgt. So oft Katastrophen beobachtet.
Lasst uns vom Sagen ins Handeln kommen. Egal ob bei der Aktionswoche bei #StopTesla oder auf Rügen gegen LNG. Egal ob im Wald oder auf der Straße.
Es gibt viele Wörter für das was geschieht. Alle haben die gleiche Bedeutung. Um bei uns die Ökobilanz grün zu waschen, werden andernorts Ressourcen geplündert,Landstriche verwüstet,Menschen ausgebeutet.
Aber nicht nur das.
Triggerwarnung: in diesem Thread wird es ua um sexualisierte Gewalt an Frauen&Kindern und die Ermordung von Menschen gehen.
Das Ziel: Klimaschutz suggerieren, Klimaziele erreichen, vornehmlich den Anschein erwecken etwas gegen die Klimakrise zu tun- kurzum Konzerne und Politik grün zu waschen.
Aber wie? Um die Ziele zu erreichen ist jedes Mittel recht.
#Verkehrswende? Es sieht düster aus. Die Politik fördert Elektroautos und den Individualverkehr. Warum das auch hier in Deutschland weder nachhaltig noch sozial oder gar gerecht ist findet ihr bei https://disrupt-now.org/disrupt-tesla/camp/ oder Tesla den Hahn abdrehen.
Egal ob #Energiewende oder #Verkehrswende - im globalen Norden bedeutet beides vor allem eines: im globalen Süden Ressourcen ausbeuten, Ökosysteme unwiederbringlich zerstören, vor allem indigene Menschen vertreiben, Aktivisti einschüchtern, wegsperren oder gar töten.
Wer profitiert? Konzerne verdienen Unsummen mit dem Leid der Menschen vor Ort und der Zerstörung unserer Umwelt. Das Kapital bleibt dort wo es war: im globalen Norden. Das Know-How und die Finanzierungsmöglichkeiten bleiben auch dort wo sie waren: in der Hand der Konzerne.
Diese Abhängigkeit des globalen Südens ist einer der Schlüsselfaktoren des Kapitalismus. Ohne die Möglichkeit Ressourcen und Menschen auszubeuten könnte der Kapitalismus nicht überleben.
Konzerne und Politik arbeiten Hand in Hand um die Strukturen aufrecht zu erhalten.
Im euphemistischen Jargon der Regierung wird gern von „Vertragspartnerländern“ gesprochen um zu beschönigen, was tatsächlich dahinter steckt:
Ganz einfach die Auslagerung der Zerstörung und Ausbeutung von Mensch und Natur in den globalen Süden für den eigenen Vorteil.
Deswegen finden gerade die Aktionswoche #StopTesla und das Wasser.Wald.Gerechtigkeitscamp in Grünheide bei Berlin statt.
Nehmen wir E-Autos mal genauer unter die Lupe.
Allein für den Bau von Elektroautos braucht es ua:
-Lithium
-Mangan
-Kobalt
-Kupfer
Der Abbau der Erze verbraucht extrem viel Wasser, verwüstet Landstriche, Menschen werden vertrieben.
Echte Lieferkettengesetze? Fehlanzeige. Die Politik sieht sich nicht in der Verantwortung, Konzerne profitieren.
Triggerwarnung: Vergewaltigung, Entmenschlichung, Versklavung,Mord,Kinderarbeit
Im Kongo werden Geschäfte mit Milizen,Rebellen, der Polizei gemacht um an die reichen Vorkommen im Osten des Landes zu kommen.
Die Bevölkerung wird terrorisiert.
Von Säugling bis alte Frau werden Menschen durch sexualisierte Gewalt gefügig gehalten. Männer werden gezwungen Familienangehörige zu vergewaltigen. Das alles während Familien teilweise versklavt arbeiten müssen.
https://www.deutschlandfunk.de/rohstoff-grabbing-fuer-handys-und-e-auto-batterien-100.html
Kinder im Alter von 4 Jahren werden bereits zum giftigen Kobaltabbau in die Minen gezwungen.
67 Tote gab es zuletzt in Peru, als der Widerstand der vor allem indigenen Bevölkerung gegen den Bergbau blutig niedergeschlagen wurde.
https://www.riffreporter.de/de/international/peru-proteste-boluarte-indigene-interview-jaime-borda
Die indigene Quechua vor Ort spüren seit Jahrzehnten die Auswirkungen des Kupferabbaus. Die verseuchten Flüsse machen die Menschen krank.
https://taz.de/Kupferbergbau-in-Peru/!5892273/
Exemplarisch wenige Beispiele von unzähligen! Bei @DebtforClimate gibt es ausführliche Berichte.
Deutschland wäscht sich derweil die Hände rein. Immerhin gibt es jetzt in vielen Dörfern Ladestationen für E-Autos und der Ausbau der LNG-Terminals läuft auf Hochtouren.
Das haben wir alles schon so oft gesagt. Wir haben es so oft gelesen. So oft Berichte verfolgt. So oft Katastrophen beobachtet.
Lasst uns vom Sagen ins Handeln kommen. Egal ob bei der Aktionswoche bei #StopTesla oder auf Rügen gegen LNG. Egal ob im Wald oder auf der Straße.
Deutschlandfunk
Zwangsarbeit und Vergewaltigung im Kampf um Kobalt im Kongo
Extreme Gewalt findet im Osten des Kongos statt: Vergewaltigungen an Frauen und Kindern und Zwangsarbeit führen zu schweren Traumata. Diese Menschenrechtsverletzungen stehen im Zusammenhang mit dem Abbau von Mineralien, die für die Herstellung von Handys…
Lithium- das neue weiße Gold?
Eine fortgeschriebene koloniale Geschichte über Vertreibung, Ausbeutung und Zerstörung.
Die Verkehrswende in Deutschland besteht, wenn es nach Konzernen und Politik geht, aus 15 Millionen neuen Elektroautos bis 2030.
Und die benötigen Lithium. Eine Menge Lithium. Und andere Rohstoffe, die die neokolonialen Lieferketten bedienen.
4 Räder, die in Deutschland die Welt bedeuten und in anderen Teilen der Welt unfassbares Leid mit sich ziehen.
Lithiumabbau bedeutet Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Arbeitsbedingungen die krank machen,Menschen die ermordet werden, Umwelt wird zerstört.
Lithium wird ua im sogenannten Lithiumdreieck Chile,Argentinien, Bolivien abgebaut. In der Atacama-Wüste liegen 70%der Vorkommen.
Für den Abbau entziehen Konzerne der Atacamawüste 4x soviel Grundwasser wie durch Regen oder Schmelzwasser hineingelangt.
100.000 ansässige, indigene Collas klagen auf die Einhaltung der Gesetze zur Teilhabe indigener Völker an der Entscheidung.
Aussicht auf Erfolg?Kaum.
Länder werden durch Schulden in Abhängigkeit gehalten um den Zugriff auf Rohstoffe für den globalen Norden zu sichern.
Für den globalen Norden wird hier das Wasser entzogen,vergiftet,die Menschen ihres Lebensraums und ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Triggerwarnung: Polizeigewalt, sexualisierte Gewalt.
Auch hier wieder Berichte über Einschüchterung, sexualisierte Gewalt, friedliche Proteste die brutal niedergeschlagen werden.
https://amp.theguardian.com/global-development/2024/jan/11/lithium-war-over-argentina-white-gold-jujuy
Doch nicht nur Südamerika leidet unter dem Elektroboom im globalen Norden. Auch in Afrika ua in Zimbabwe und Namibia werden die Erze für die Elektroautos.
Die Arbeitsbedingungen? Grauenhaft. Die Menschen hausen auf engstem Raum, kriegen keine Schutzkleidung bei der Arbeit mit dem giftigen Lithium und die Entlohnung ist lächerlich.
https://amp.dw.com/de/lithium-mine-in-afrika-zeigt-schattenseite-gr%C3%BCner-energie-auf/a-67459734
Triggerwarnung: Mord
Menschenrechtsverletzungen sind keine Ausnahme sondern die Norm.
https://insideclimatenews.org/news/15112023/lithium-mining-africa-human-rights-violations-corruption/
Menschenleben? Nichts wert im Angesicht der Profite von Konzernen.
Der Erzboom versprach den Ländern des globalen Südens Reichtum, Teilhabe, Fortschritt und brachte nur Zerstörung.
Reichtum, Teilhabe und Fortschritt bleiben dem globalen Norden vorbehalten.
Während in Deutschland Städte und Autobahnen mit Elektroautos verstopft werden, arbeiten Kinder ungeschützt mit den giftigen Altlasten auf Mülldeponien in Afrika.
Die Konzerne feiern jedes Jahr Rekordeinnahmen. Sie feiern ihre Ökobilanz von der Regierung nicht nur abgesegnet sondern subventioniert. Wenn wir uns die Ökobilanz der Autos in den Abbauländern ansehen ist sie miserabel.
Eine echte Mobilitätswende setzt auf den Ausbau unter anderem des Schienenverkehrs. Eine echte Mobilitätswende ist nicht auf dem Leid anderer erbaut. Eine echte Mobilitätswende bedeutet: Anbindung für alle. Sowohl im globalen Norden als auch im globalen Süden!
Eine fortgeschriebene koloniale Geschichte über Vertreibung, Ausbeutung und Zerstörung.
Die Verkehrswende in Deutschland besteht, wenn es nach Konzernen und Politik geht, aus 15 Millionen neuen Elektroautos bis 2030.
Und die benötigen Lithium. Eine Menge Lithium. Und andere Rohstoffe, die die neokolonialen Lieferketten bedienen.
4 Räder, die in Deutschland die Welt bedeuten und in anderen Teilen der Welt unfassbares Leid mit sich ziehen.
Lithiumabbau bedeutet Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Arbeitsbedingungen die krank machen,Menschen die ermordet werden, Umwelt wird zerstört.
Lithium wird ua im sogenannten Lithiumdreieck Chile,Argentinien, Bolivien abgebaut. In der Atacama-Wüste liegen 70%der Vorkommen.
Für den Abbau entziehen Konzerne der Atacamawüste 4x soviel Grundwasser wie durch Regen oder Schmelzwasser hineingelangt.
100.000 ansässige, indigene Collas klagen auf die Einhaltung der Gesetze zur Teilhabe indigener Völker an der Entscheidung.
Aussicht auf Erfolg?Kaum.
Länder werden durch Schulden in Abhängigkeit gehalten um den Zugriff auf Rohstoffe für den globalen Norden zu sichern.
Für den globalen Norden wird hier das Wasser entzogen,vergiftet,die Menschen ihres Lebensraums und ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Triggerwarnung: Polizeigewalt, sexualisierte Gewalt.
Auch hier wieder Berichte über Einschüchterung, sexualisierte Gewalt, friedliche Proteste die brutal niedergeschlagen werden.
https://amp.theguardian.com/global-development/2024/jan/11/lithium-war-over-argentina-white-gold-jujuy
Doch nicht nur Südamerika leidet unter dem Elektroboom im globalen Norden. Auch in Afrika ua in Zimbabwe und Namibia werden die Erze für die Elektroautos.
Die Arbeitsbedingungen? Grauenhaft. Die Menschen hausen auf engstem Raum, kriegen keine Schutzkleidung bei der Arbeit mit dem giftigen Lithium und die Entlohnung ist lächerlich.
https://amp.dw.com/de/lithium-mine-in-afrika-zeigt-schattenseite-gr%C3%BCner-energie-auf/a-67459734
Triggerwarnung: Mord
Menschenrechtsverletzungen sind keine Ausnahme sondern die Norm.
https://insideclimatenews.org/news/15112023/lithium-mining-africa-human-rights-violations-corruption/
Menschenleben? Nichts wert im Angesicht der Profite von Konzernen.
Der Erzboom versprach den Ländern des globalen Südens Reichtum, Teilhabe, Fortschritt und brachte nur Zerstörung.
Reichtum, Teilhabe und Fortschritt bleiben dem globalen Norden vorbehalten.
Während in Deutschland Städte und Autobahnen mit Elektroautos verstopft werden, arbeiten Kinder ungeschützt mit den giftigen Altlasten auf Mülldeponien in Afrika.
Die Konzerne feiern jedes Jahr Rekordeinnahmen. Sie feiern ihre Ökobilanz von der Regierung nicht nur abgesegnet sondern subventioniert. Wenn wir uns die Ökobilanz der Autos in den Abbauländern ansehen ist sie miserabel.
Eine echte Mobilitätswende setzt auf den Ausbau unter anderem des Schienenverkehrs. Eine echte Mobilitätswende ist nicht auf dem Leid anderer erbaut. Eine echte Mobilitätswende bedeutet: Anbindung für alle. Sowohl im globalen Norden als auch im globalen Süden!
the Guardian
Blinded, sexually assaulted, silenced: the war over lithium, Argentina’s ‘white gold’
In the country’s ‘lithium triangle’ activists say Indigenous land protections have been removed and protests against mining violently repressed
🌍 Nimm am Globalen Aktionstag teil! Free Congo Now! 🌍
FFF Africa veranstaltet am 17. Mai einen globalen Aktionstag für die Demokratische Republik Kongo (DRC). Gemeinsam für #BreakTheSilence und #FreeCongo
Wir haben oben an einem Beispiel erläutert wie die Demokratische Republik Kongo vom globalen Norden ausgebeutet und zerstört wird für die Profite von Konzernen. Mit Hilfe der Politik. Solidarisch müssen wir gemeinsam für eine wirklich freie, demokratische Republik Kongo kämpfen.
📢 Was kannst DU tun?
1. Verbreite die Anleitung für #BreakTheSilence:
https://coda.io/d/Break-The-Silence-FreeCongo_dFYYdvBvnv0/Break-The-Silence-FreeCongo_su6kk#_luoRw
2. Unterschreibe den offenen Brief!
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeX3iqNwf_O7rgZ6kaar40nthaw6xX5S81nTDWgepdjlKrjhA/viewform?usp=sf_link
3. Teile & Spende für die Spendenaktion
https://www.gofundme.com/f/support-drcs-fight-for-environmental-justice
4. Organisiere selber eine Aktion in deiner Nähe!
Eine Mahnwache, ein Banner, eine Demo- Aktionen sind vielfältig und bunt. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teile deine Aktion mit den Hashtags #FreeCongo and #BreakTheSilence
Gemeinsam für eine Welt in der Ressourcen gerecht verteilt werden. Gemeinsam für die Demokratische Republik Kongo.
FFF Africa veranstaltet am 17. Mai einen globalen Aktionstag für die Demokratische Republik Kongo (DRC). Gemeinsam für #BreakTheSilence und #FreeCongo
Wir haben oben an einem Beispiel erläutert wie die Demokratische Republik Kongo vom globalen Norden ausgebeutet und zerstört wird für die Profite von Konzernen. Mit Hilfe der Politik. Solidarisch müssen wir gemeinsam für eine wirklich freie, demokratische Republik Kongo kämpfen.
📢 Was kannst DU tun?
1. Verbreite die Anleitung für #BreakTheSilence:
https://coda.io/d/Break-The-Silence-FreeCongo_dFYYdvBvnv0/Break-The-Silence-FreeCongo_su6kk#_luoRw
2. Unterschreibe den offenen Brief!
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeX3iqNwf_O7rgZ6kaar40nthaw6xX5S81nTDWgepdjlKrjhA/viewform?usp=sf_link
3. Teile & Spende für die Spendenaktion
https://www.gofundme.com/f/support-drcs-fight-for-environmental-justice
4. Organisiere selber eine Aktion in deiner Nähe!
Eine Mahnwache, ein Banner, eine Demo- Aktionen sind vielfältig und bunt. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teile deine Aktion mit den Hashtags #FreeCongo and #BreakTheSilence
Gemeinsam für eine Welt in der Ressourcen gerecht verteilt werden. Gemeinsam für die Demokratische Republik Kongo.
Coda | Everything evolves, the evolution of documents.
Break The Silence #FreeCongo
Coda doc by Africa Fridays
Kobalt aus dem Kongo- Kinderarbeit und andere Verbrechen für die Ökobilanz des globalen Nordens.
Egal welches Erz wir betrachten, das für Elektro-Batterien verbraucht wird, wir stoßen immer auf das gleiche Leid, die gleichen Strukturen.
Denn die Ausbeutung hat Tradition.
Gewachsene Machtstrukturen, die sich über Jahrhunderte verfestigt haben und niemals aufgebrochen wurden.
Triggerwarnung: in diesem Text wird es vor allem um todbringende Arbeitsunstände, Vertreibung, sexualisierte Gewalt, Armut und Kinderarbeit gehen.
Flächen so groß wie London sind schon für den Bergbau zerstört und unbewohnbar gemacht worden. Ganze Viertel wurden einfach niedergebrannt. Menschen wurden widerrechtlich enteignet, vertrieben oder zum Arbeiten in die Minen gezwungen.
Die Menschen werden durch Gewalt gefügig gemacht. Milizen, Rebellen und die Polizei zerstören systematisch die Bevölkerung. Sexualisierte Gewalt ist an der Tagesordnung. Sowohl psychologische als auch körperliche Kriegsführung gegen die ansässigen Menschen.
Menschen werden dehumanisiert. Ein Sohn der gezwungen wird seine Mutter zu vergewaltigen, ein Vater der seine Tochter missbrauchen muss. Vor den Augen der Angreifenden. Systematische Gewalt, die Menschen bewusst traumatisiert um sie ausbeuten zu können.
40.000 Kinder arbeiten in den Kobaltminen im Kongo. Unter schlimmsten Bedingungen schuften sie für 50cent am Tag. Schon 4 jährige schuften bist zu 12 Stunden in den Minen für einen Lohn der zum Leben nicht reicht.
https://diss-co.tech/de/das-lieferkettensorgfaltspflichtengesetz-lksg-verbesserung-der-bedingungen/
15 Stunden kauern kauern die älteren Kinder unter Tage und graben teilweise mit ihren Händen nach dem Erz. In Tunneln die so unsicher sind, dass sie jederzeit einbrechen können und die Arbeitenden unter sich begraben. Todbringende Arbeitsbedingungen. Und prostituieren sich, damit sie überleben können.
https://www.youtube.com/watch?v=7I3K7fhLmcE
Aber nicht nur die Gefahr einstürzender Tunnel bringt den Tod.
Ohne Schutzkleidung hantieren die Menschen hier mit dem giftigen Erz. Sie atmen das Gift ein, sie nehmen es über die Haut auf. Das führt zu Krebs, Lungenkrankheiten, Herzversagen.
Neokoloniale Lieferketten. Koloniale weitergeführte Strukturen zur Ausbeutung.
Der versprochene Reichtum für den Kongo bleibt aus. Zurück bleibt die Zerstörung von Mensch und Natur.
#FreeCongo
Riesige Konzerne reißen sich um die Ressourcen im globalen Süden. Bezahlen dafür, dass die Politik vor Ort, aber auch bei uns wegsieht. Bezahlen dafür, dass die Polizei Proteste niederschlägt.
Es bleibt nur eins: sich die schrecklichen Bilder vergegenwärtigen und mit den Menschen des globalen Südens zusammen zu kämpfen. Politik und Konzerne zur Rechenschaft zu zwingen. Laut sein.
#BreakTheSilence
Gemeinsam gegen den Kapitalismus. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam für ein System in dem alle Menschen zählen und gehört werden. Gemeinsam für einen lebenswerten Planeten für alle und eine gerechte Ressourcenverteilung.
Egal welches Erz wir betrachten, das für Elektro-Batterien verbraucht wird, wir stoßen immer auf das gleiche Leid, die gleichen Strukturen.
Denn die Ausbeutung hat Tradition.
Gewachsene Machtstrukturen, die sich über Jahrhunderte verfestigt haben und niemals aufgebrochen wurden.
Triggerwarnung: in diesem Text wird es vor allem um todbringende Arbeitsunstände, Vertreibung, sexualisierte Gewalt, Armut und Kinderarbeit gehen.
Flächen so groß wie London sind schon für den Bergbau zerstört und unbewohnbar gemacht worden. Ganze Viertel wurden einfach niedergebrannt. Menschen wurden widerrechtlich enteignet, vertrieben oder zum Arbeiten in die Minen gezwungen.
Die Menschen werden durch Gewalt gefügig gemacht. Milizen, Rebellen und die Polizei zerstören systematisch die Bevölkerung. Sexualisierte Gewalt ist an der Tagesordnung. Sowohl psychologische als auch körperliche Kriegsführung gegen die ansässigen Menschen.
Menschen werden dehumanisiert. Ein Sohn der gezwungen wird seine Mutter zu vergewaltigen, ein Vater der seine Tochter missbrauchen muss. Vor den Augen der Angreifenden. Systematische Gewalt, die Menschen bewusst traumatisiert um sie ausbeuten zu können.
40.000 Kinder arbeiten in den Kobaltminen im Kongo. Unter schlimmsten Bedingungen schuften sie für 50cent am Tag. Schon 4 jährige schuften bist zu 12 Stunden in den Minen für einen Lohn der zum Leben nicht reicht.
https://diss-co.tech/de/das-lieferkettensorgfaltspflichtengesetz-lksg-verbesserung-der-bedingungen/
15 Stunden kauern kauern die älteren Kinder unter Tage und graben teilweise mit ihren Händen nach dem Erz. In Tunneln die so unsicher sind, dass sie jederzeit einbrechen können und die Arbeitenden unter sich begraben. Todbringende Arbeitsbedingungen. Und prostituieren sich, damit sie überleben können.
https://www.youtube.com/watch?v=7I3K7fhLmcE
Aber nicht nur die Gefahr einstürzender Tunnel bringt den Tod.
Ohne Schutzkleidung hantieren die Menschen hier mit dem giftigen Erz. Sie atmen das Gift ein, sie nehmen es über die Haut auf. Das führt zu Krebs, Lungenkrankheiten, Herzversagen.
Neokoloniale Lieferketten. Koloniale weitergeführte Strukturen zur Ausbeutung.
Der versprochene Reichtum für den Kongo bleibt aus. Zurück bleibt die Zerstörung von Mensch und Natur.
#FreeCongo
Riesige Konzerne reißen sich um die Ressourcen im globalen Süden. Bezahlen dafür, dass die Politik vor Ort, aber auch bei uns wegsieht. Bezahlen dafür, dass die Polizei Proteste niederschlägt.
Es bleibt nur eins: sich die schrecklichen Bilder vergegenwärtigen und mit den Menschen des globalen Südens zusammen zu kämpfen. Politik und Konzerne zur Rechenschaft zu zwingen. Laut sein.
#BreakTheSilence
Gemeinsam gegen den Kapitalismus. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam für ein System in dem alle Menschen zählen und gehört werden. Gemeinsam für einen lebenswerten Planeten für alle und eine gerechte Ressourcenverteilung.
DISS-CO
Kobaltabbau im Kongo - 7 schockierende Fakten über Menschenrechte
Kobaltabbau im Kongo - Menschenrechtssituation und Maßnahmen internationaler Unternehmen zur Verbesserung der Situation der Einheimischen, insbesondere der Kinder
Widersetzen - AfD Parteitag verhindern
Es gibt keine Klimagerechtigkeit ohne Antifaschismus. Und deshalb werden wir uns als Ende Gelände vom 28.-30. Juni in Essen der AfD widersetzen. Kommt zum gemeinsamen Klimabewegungscall am Mittwoch, den 5.6. um 18 Uhr in folgenden Konferenzraum: https://bbb.livingutopia.org/rooms/dun-vje-jam-p1t/join Wir wollen nicht in einer Welt leben, in dem Menschen unter dem steigenden Meeresspiegel ertrinken, während sich in der Festung Europa das Kapital und eine nach völkischer Ideologie erlesene Minderheit verschanzen. Was wir brauchen sind solidarische Lösungen für die Verteilungskrisen unserer Zeit. Stattdessen hetzt die AfD gegen unsere migrantischen Freund_innen und plant mit der Unterstützung von Neonazis und finanzstarken Unternehmer_innen die Deportation von Tausenden von Menschen. Auf den Staat und bürgerliche Parteien können wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht verlassen. Sie haben in den letzten Monaten das Recht auf Asyl abgeschafft und normalisieren rechte Ideen in Diskussionen. Deshalb ist für uns klar: Antifaschismus ist und bleibt Handarbeit. Wir gehen als Klimagerechtigkeitsbewegung gemeinsam Ende Juni nach Essen und verhindern den Parteitag der AfD! Denn es reicht nicht länger, die AfD doof zu finden. Wir stellen uns ihnen mit unseren Körpern in den Weg. Weitere Informationen zu den Protesten finder ihr unter: https://widersetzen.com/ oder im Telegramm-Channel: https://t.me/widersetzen_essen
Es gibt keine Klimagerechtigkeit ohne Antifaschismus. Und deshalb werden wir uns als Ende Gelände vom 28.-30. Juni in Essen der AfD widersetzen. Kommt zum gemeinsamen Klimabewegungscall am Mittwoch, den 5.6. um 18 Uhr in folgenden Konferenzraum: https://bbb.livingutopia.org/rooms/dun-vje-jam-p1t/join Wir wollen nicht in einer Welt leben, in dem Menschen unter dem steigenden Meeresspiegel ertrinken, während sich in der Festung Europa das Kapital und eine nach völkischer Ideologie erlesene Minderheit verschanzen. Was wir brauchen sind solidarische Lösungen für die Verteilungskrisen unserer Zeit. Stattdessen hetzt die AfD gegen unsere migrantischen Freund_innen und plant mit der Unterstützung von Neonazis und finanzstarken Unternehmer_innen die Deportation von Tausenden von Menschen. Auf den Staat und bürgerliche Parteien können wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht verlassen. Sie haben in den letzten Monaten das Recht auf Asyl abgeschafft und normalisieren rechte Ideen in Diskussionen. Deshalb ist für uns klar: Antifaschismus ist und bleibt Handarbeit. Wir gehen als Klimagerechtigkeitsbewegung gemeinsam Ende Juni nach Essen und verhindern den Parteitag der AfD! Denn es reicht nicht länger, die AfD doof zu finden. Wir stellen uns ihnen mit unseren Körpern in den Weg. Weitere Informationen zu den Protesten finder ihr unter: https://widersetzen.com/ oder im Telegramm-Channel: https://t.me/widersetzen_essen
bbb.livingutopia.org
Klima gegen Rechts
Learn using BigBlueButton, the trusted open-source web conferencing solution that enables seamless virtual collaboration and online learning experiences.
Forwarded from Widersetzen Essen
Media is too big
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Ende Gelände 🤝 Widersetzen
🦺 Ihr wollt euch auch widersetzen?
Die AfD plant ihren Bundesparteitag vom 28-30 Juni Essen. Das wollen wir nicht zulassen.
Tickets für Busse aus deiner Stadt:
🚌 busse.gemeinsam-laut.de/fahrten
Dritte bundesweite Viko am Donnerstag den 6.6. um 18:30 Uhr.
👩💻Anmeldung:
Schreibe eine Mail an widersetzen@widersetzen.com um eine die Einwahldaten zu erhalten. (Betreff: dritte bundesweite Videokonfernz)
Und alle wichtigen Infos im Telegramm-Kanal.
🔗 Abonnieren unter: https://t.me/widersetzen_essen
🦺 Ihr wollt euch auch widersetzen?
Die AfD plant ihren Bundesparteitag vom 28-30 Juni Essen. Das wollen wir nicht zulassen.
Tickets für Busse aus deiner Stadt:
🚌 busse.gemeinsam-laut.de/fahrten
Dritte bundesweite Viko am Donnerstag den 6.6. um 18:30 Uhr.
👩💻Anmeldung:
Schreibe eine Mail an widersetzen@widersetzen.com um eine die Einwahldaten zu erhalten. (Betreff: dritte bundesweite Videokonfernz)
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