India-Arie-I-Am-Light-Lyric-Video
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"Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht,
die uns alle zu den Sternen erhebt."
Khalil Gibran
die uns alle zu den Sternen erhebt."
Khalil Gibran
❤22
Du bist wertvoll,
auch wenn du innehältst...
Vermeintlich stehen bleibst,
luftholst,
einfach still auf das wartest,
was dir begegnen möchte.
Dem,
von dem du nicht einmal weißt,
was es ist.
In der Stille beginnt Heilung.
Fern der Bequemlichkeit.
Der Rückführung wegen.
Zurück zu dir.
Es ist okay, nicht zu wissen, wie es weitergeht...
Du gehst,
auch wenn du dich nicht bewegst.
🤍
auch wenn du innehältst...
Vermeintlich stehen bleibst,
luftholst,
einfach still auf das wartest,
was dir begegnen möchte.
Dem,
von dem du nicht einmal weißt,
was es ist.
In der Stille beginnt Heilung.
Fern der Bequemlichkeit.
Der Rückführung wegen.
Zurück zu dir.
Es ist okay, nicht zu wissen, wie es weitergeht...
Du gehst,
auch wenn du dich nicht bewegst.
🤍
🙏21❤8❤🔥4
Aus Weglosigkeit gebärt sich der Weg.
Durch Hingabe.
Der aufkommende Mut der entsteht,
wenn das Leid so groß ist,
dass die Angst in ihr vergeht.
Der Mut, das Sehnen danach,
den vertrauten,
scheinbar sicheren Weg zu verlassen,
nicht wissend wohin es geht.
Schritt für Schritt auf Trampelpfaden,
die neue Schönheit birgt.
Durch Hingabe.
Der aufkommende Mut der entsteht,
wenn das Leid so groß ist,
dass die Angst in ihr vergeht.
Der Mut, das Sehnen danach,
den vertrauten,
scheinbar sicheren Weg zu verlassen,
nicht wissend wohin es geht.
Schritt für Schritt auf Trampelpfaden,
die neue Schönheit birgt.
🙏16❤9🔥3🕊3
Wenn uns die Möglichkeit der Veränderung begegnet,
dann nicht um uns zu schaden.
Sie kommt als Geschenk.
Plötzlich ist er da,
dieser Moment um den wir baten,
diese Chance von der wir träumten,
vielleicht schon unser ganzes Leben...
und dann zögern wir vielleicht.
Weil das Alte doch so vertraut ist,
trügerische Sicherheit verspricht.
Doch Wachstum ist Bewegung.
Wachstum bedingt Hingabe.
Mutiges vertrauen.
Bereitschaft.
Und dann...
Ja... dann versuchen wir es einfach und halten es für möglich,
dass gerade unser Wunsch in Erfüllung geht.
Jetzt. Genau in diesem Moment.
Wenn wir nur zulassen.
Annehmen.
Mutig sind und machen.
Ich glaube, Veränderungen ist das Wunder, auf das wir einst hofften.
Ein Ausdruck des inneren Wandels.
Die großartige Möglichkeit,
die uns zum Geschenk gemacht wird.
Geben wir dieser alten Erfahrung nicht länger Macht.
Sie erzählt vom Scheitern,
von Schmerz und Enttäuschung.
Alte Gedanken,
die neuen weichen dürfen.
Du hast soviel getan,
um hier zu stehen und wählen zu dürfen.
Du hast so viel gegeben.
Jetzt ist die Zeit,
nach deinen Geschenken zu greifen
und dich zu erfreuen an der Fülle,
die du geworden bist.
Los, wagen wir es.
Erlauben wir uns zu empfangen.
dann nicht um uns zu schaden.
Sie kommt als Geschenk.
Plötzlich ist er da,
dieser Moment um den wir baten,
diese Chance von der wir träumten,
vielleicht schon unser ganzes Leben...
und dann zögern wir vielleicht.
Weil das Alte doch so vertraut ist,
trügerische Sicherheit verspricht.
Doch Wachstum ist Bewegung.
Wachstum bedingt Hingabe.
Mutiges vertrauen.
Bereitschaft.
Und dann...
Ja... dann versuchen wir es einfach und halten es für möglich,
dass gerade unser Wunsch in Erfüllung geht.
Jetzt. Genau in diesem Moment.
Wenn wir nur zulassen.
Annehmen.
Mutig sind und machen.
Ich glaube, Veränderungen ist das Wunder, auf das wir einst hofften.
Ein Ausdruck des inneren Wandels.
Die großartige Möglichkeit,
die uns zum Geschenk gemacht wird.
Geben wir dieser alten Erfahrung nicht länger Macht.
Sie erzählt vom Scheitern,
von Schmerz und Enttäuschung.
Alte Gedanken,
die neuen weichen dürfen.
Du hast soviel getan,
um hier zu stehen und wählen zu dürfen.
Du hast so viel gegeben.
Jetzt ist die Zeit,
nach deinen Geschenken zu greifen
und dich zu erfreuen an der Fülle,
die du geworden bist.
Los, wagen wir es.
Erlauben wir uns zu empfangen.
🙏14❤9
In des Morgens erstem Lichte,
liegt des Tages sanfter Kuss.
Haucht sich zärtlich auf das Leben,
erweckt,
mit einem leisem Gruß.
Möge dich entlang der Stunden,
deine Hand dir Stütze sein,
Halt sei dir,
des Dankes eigen,
Zuversicht sei Wegesglück.
Sonnestrahlen mögen streicheln,
was an Schmerz dir im Gesicht,
Wärme soll dich zart umreichen,
Zauber sei dir stets gewiss.
liegt des Tages sanfter Kuss.
Haucht sich zärtlich auf das Leben,
erweckt,
mit einem leisem Gruß.
Möge dich entlang der Stunden,
deine Hand dir Stütze sein,
Halt sei dir,
des Dankes eigen,
Zuversicht sei Wegesglück.
Sonnestrahlen mögen streicheln,
was an Schmerz dir im Gesicht,
Wärme soll dich zart umreichen,
Zauber sei dir stets gewiss.
❤21🙏4❤🔥1
So ein wundervoller Künstler, der Raphael ✨
https://www.instagram.com/raphael.lepenies?igsh=N3JreGhyZHB4NDM2
https://www.instagram.com/raphael.lepenies?igsh=N3JreGhyZHB4NDM2
🥰10👍4🔥1
"Wohin geht die Reise?"
so fragte sie leise,
Augen und Wege in Schleier gehüllt.
Der Kopf überquellend,
übervoll all der Fürchte,
ihr Herz müde pochend,
so müde vom Krieg.
So lag sie stumm fragend,
auf tränenfeucht Kissen,
Hände gefaltet,
gebettet aufs Herz.
Da erklang in ihr
ein sanfthauchend Wispern,
ein stillstummes Raunen,
ein streichelnd Konzert.
Ein hebendes Helfen,
ein daunenleicht Tragen,
bereitwillig Fallen,
hinab...
- tief in sie.
Fallend
und fallend,
sich selbst mutig ahnend,
spielte in ihr
dies vertraut alte Lied.
Wirbelte auf,
erhob sie des Grundes,
taumeltanzwogengleich Friedensmusik.
Nuancenfacetten,
in farbreichen Tönen,
dazwischen schwang treibend,
auf Wege sie leitend,
die Weisung,
das Ahnen,
ein Lenken,
welch trieb.
Sie legte sich sacht in die tanzende Stille;
"Wohin es auch zieht...
folge lächelnd dem Ruf."
Indes starb ihr Zweifel zwischen funkelnden Träumen,
verging in den Schwingen der Freude, die blieb.
Vertrauen durchzog sie,
ein Lächeln,
ruhig atmend,
das Feuer verglimmte,
mitfließend
- sie schlief.
so fragte sie leise,
Augen und Wege in Schleier gehüllt.
Der Kopf überquellend,
übervoll all der Fürchte,
ihr Herz müde pochend,
so müde vom Krieg.
So lag sie stumm fragend,
auf tränenfeucht Kissen,
Hände gefaltet,
gebettet aufs Herz.
Da erklang in ihr
ein sanfthauchend Wispern,
ein stillstummes Raunen,
ein streichelnd Konzert.
Ein hebendes Helfen,
ein daunenleicht Tragen,
bereitwillig Fallen,
hinab...
- tief in sie.
Fallend
und fallend,
sich selbst mutig ahnend,
spielte in ihr
dies vertraut alte Lied.
Wirbelte auf,
erhob sie des Grundes,
taumeltanzwogengleich Friedensmusik.
Nuancenfacetten,
in farbreichen Tönen,
dazwischen schwang treibend,
auf Wege sie leitend,
die Weisung,
das Ahnen,
ein Lenken,
welch trieb.
Sie legte sich sacht in die tanzende Stille;
"Wohin es auch zieht...
folge lächelnd dem Ruf."
Indes starb ihr Zweifel zwischen funkelnden Träumen,
verging in den Schwingen der Freude, die blieb.
Vertrauen durchzog sie,
ein Lächeln,
ruhig atmend,
das Feuer verglimmte,
mitfließend
- sie schlief.
❤16🙏3🕊3