v. Sayn-Wittgenstein
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„You have enemies? Good. That means you've stood up for something, sometime in your life.“ Winston Churchill

Hier veröffentlichte Nachrichten dienen allein der unabhängigen Information. Sie geben nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Wie bereits hier angekündigt (s.u.) hier nun Teil 1 meiner "Recherche" zum #pandemic treaty #Pandemievertrag der #WHO und warum dieser,gerade für Deutschland,eine entscheidende Rolle spielen könnte. Ein 🧵 zwar lang, aber hoffentlich lesenswert.
https://twitter.com/p3likaan/status/1625161354553303041
 
Wie bekannt, wird zZ. über die Schaffung eines Pandemievertrag verhandelt.
Besonders die Europäische Union, die G7 Staaten und die Mitgliedsstaaten der sog. "Freunde des Pandemie­vertrags", darunter auch Deutschland, drängen dazu.
 
Ein Konzeptpapier (zero draft) beschreibt auf 32 Seiten die möglichen Inhalte des besagten Pandemievertrag.
Hier zum Download:
https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb3/A_INB3_3-en.pdf
Auf die einzelnen Punkte möchte ich hier noch nicht eingehen,sondern eher auf folgendes.
 
Ob der Pandemievertrag bzw. die Vorgaben zB über zukünft. Maßnahmen verbindlich oder nur Empfehlungen sein werden,spielt m.E. keine Rolle,denn Karl #Lauterbach hat der WHO bereits die volle Unterstützung für den geplanten Pandemievertrag zugesichert.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140753/Pandemievertrag-Entwurf-ein-guter-Anfang
 
Ein weiterer wichtiger Punkt:
Der Pandemievertrag ist dynamisch aufgebaut.
Was heißt das?
Sobald der Vertrag rechtskräftig angenommen ist,kann er also fortgeschrieben/erweitert werden.
Hört sich erst einmal positiv an,oder?
 
Aber... und das ist ein wichtiger Punkt.
Für Änderungen braucht es dann keine Einstimmigkeit mehr!
Für Änderungen und Anpassungen reicht dann nämlich eine Zweidrittel-Mehrheit der beteiligten Staaten.
Was das bedeuten kann, kann sich jeder selbst denken.
 
Dass das WHO-Budget zu ca. 80 % von priv. Geldgebern,freiwilligen Beiträgen und von Stiftungen gedeckt wird,wie z.B. projektgeb. Beiträge der #Pharmaindustrie und der #Gates-Stiftung, lässt den mögl. Einfluss auf die WHO, evtl. auch auf den Pandemievertrag, erahnen.
 
Der nächste wichtige Punkt scheint mir die Tatsache zu sein, dass die WHO kürzlich Jeremy Farrar (Wellcome Trust) zum "Chefwissenschaftler" ernannt hat.
https://twitter.com/p3likaan/status/1620650290595909633
 
Jeremy Farrar steht klar für knallharte und restriktive Maßnahmen zu Beginn einer Pandemie.
Zitat:"Wenn man drakonische Maßnahmen ergreift, kann man die Übertragung unterbrechen. Wenn man breit testet, um nicht nur die symptomatischen,
sondern auch die asymptomatischen Fälle zu finden, und sie dann wirklich konsequent isoliert, dann unterbricht man die Infektionsketten"
Und dieser Mann ist jetzt Chefwissenschaftler der WHO!
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/jeremy-farrar-corona-impfung-europa-vietnam-herausforderungen
 
Interessant ist,dass seit Bekanntgabe seiner Ernennung auch hier in Deutschland,wenn es um #Aufarbeitung geht,immer öfters genannt wird,dass der mutmaßlich einzige Fehler war,dass man zu Beginn nicht noch härtere Maßnahmen eingeführt hatte.
Zufall??
 
Deutschland wird mE eine entscheidende Rolle bei der nächsten Pandemie spielen.
Das wird klar wenn man sieht,dass der Wellcome Trust ausgerechnet in Deutschland sein Büro eröffnet hat und sich der WHO Hub for Pandemic and Epi­demic Intelligence in Berlin befindet.
 
Laut Art. 5 (zero draft) soll fetsgelegt werden,dass der WHO die zentrale Rolle als leitende/koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit,bei der Pandemieprävention,-vorsorge,-reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme zugestanden werden soll.
 
Dass Amnesty International,the Global Initiative for Economic,Social and Cultural Rights,Human Rights Watch and the International Commission of Jurists ernsthafte Besorgnis darüber geäußert haben,dass die Menschenrechte in den Verhandlungen über den Pandemievertrag
 
nicht angemessen widergespiegelt werden und die Menschenrechte im Wesentlichen nicht angemessen geschützt sind im neuesten Entwurf des Pandemievertrags (zero draft), sollte sicherlich zu denken geben.
https://www.amnesty.org/en/documents/ior40/6478/2023/en/
 
Zusammenfassend stellt sich die Frage:
Die Zeit ist reif für die historische Corona-Aufarbeitung aus der Mitte der Gesellschaft!

Vor kurzem gesehen:
ZAAVV Großflächenplakat in Waiblingen 😎

Wir bedanken uns bei der Waiblinger Großflächenpatin für das großartige Engagement und die Großflächenplakat-Buchung.

Du willst auch Teil der Corona-Aufarbeitung sein und etwas beitragen?
Du willst auch eine Großfläche in deiner Stadt/Region finanzieren und deine Mitmenschen aufmerksam machen - dann sei dabei:
mitmachen.zaavv.com/#grossflaechenpate <- KLICK

#Aufarbeitung #Aufklärung #JuristischeVerfolgung #Verhinderung
@zaavv2021 | www.zaavv.com

Neue Fälle @Prozessbeobachter - Diskussion @Gerichtsbarkeit

Termin mitteilen
@Terminverteiler_Bot
Forwarded from 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
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ARD berichtete über Nebenwirkungen.

Über 600 Kommentare gingen ein. Dann wurden ALLE gelöscht.

#Plandemie🧑‍💻#Aufarbeitung

Ein cleverer YouTuber hatte sie aber vorher abgefilmt. Und ein noch cleverer Mensch hat auch das Youtube Video gesichert, denn dieses wurde nun auch zensiert 😂

#CancelCulture
 ✈️𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
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Die Uni Düsseldorf präsentierte am 26. Oktober 2023 in der Fachzeitschrift "Vaccines" erstmals Biomarker für das 𝐩𝐨𝐬𝐭𝐯𝐚𝐜 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦.

#Plandemie🧑‍💻#Aufarbeitung

🟢𝐀𝐧𝐡𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟𝐟ä𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐁𝐥𝐮𝐭𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐧𝐮𝐧 "𝐧𝐨𝐫𝐦𝐚𝐥𝐞" 𝐈𝐦𝐩𝐟𝐫𝐞𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐨𝐫𝐨𝐧𝐚 𝐈𝐦𝐩𝐟𝐬𝐜𝐡ä𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧.

©Zero_Long_Covid
Dabei geht es vor allem um die Interleukine IL 6 und IL 8, die im Vergleich zu gesunden Menschen bei den 191 untersuchten Postvac Patienten ein halbes Jahr nach der Impfung deutlich erhöht waren.

𝐒𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐫𝐧𝐝 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐞𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐚𝐩𝐞𝐫:
"𝑬𝒊𝒏𝒆 𝑺𝑨𝑹𝑺-𝑪𝒐𝑽-𝟐-𝒎𝑹𝑵𝑨-𝑰𝒎𝒑𝒇𝒖𝒏𝒈 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒛𝒖 𝒄𝒉𝒓𝒐𝒏𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒓 𝑴ü𝒅𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝑫𝒚𝒔𝒂𝒖𝒕𝒐𝒏𝒐𝒎𝒊𝒆 𝒇ü𝒉𝒓𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒂𝒍𝒔 𝒑𝒐𝒔𝒕-𝒂𝒌𝒖𝒕𝒆𝒔 𝑪𝑶𝑽𝑰𝑫-𝟏𝟗-𝑰𝒎𝒑𝒇𝒖𝒏𝒈𝒔𝒔𝒚𝒏𝒅𝒓𝒐𝒎 (𝑷𝑨𝑪𝑽𝑺) 𝒃𝒆𝒛𝒆𝒊𝒄𝒉𝒏𝒆𝒕 𝒘𝒊𝒓𝒅. 𝑾𝒊𝒓 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝑹𝒆𝒛𝒆𝒑𝒕𝒐𝒓-𝑨𝒖𝒕𝒐𝒂𝒏𝒕𝒊𝒌ö𝒓𝒑𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒓𝒍𝒆𝒖𝒌𝒊𝒏-𝟔 (𝑰𝑳-𝟔) 𝒂𝒍𝒔 𝒔𝒐𝒎𝒂𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑲𝒐𝒓𝒓𝒆𝒍𝒂𝒕𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝑷𝑨𝑪𝑽𝑺. 𝑷𝑨𝑪𝑽𝑺 𝒊𝒔𝒕 𝒂𝒍𝒔𝒐 𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒎𝒂𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒔 𝑺𝒚𝒏𝒅𝒓𝒐𝒎, 𝒅𝒂𝒔 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒂𝒈𝒏𝒐𝒔𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑩𝒍𝒖𝒕𝒎𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓 𝒂𝒃𝒈𝒆𝒈𝒓𝒆𝒏𝒛𝒕/𝒏𝒂𝒄𝒉𝒘𝒆𝒊𝒔𝒃𝒂𝒓 𝒊𝒔𝒕."
https://mdpi.com/2076-393X/11/11/1642

Ich habe daraufhin nun ganz aktuell beim Labor MMD in Magdeburg (Prof. König) einmal mein Zytokinprofil überprüfen lassen. Und siehe da: Die genannten Postvac-Biomarker im Blut sind teilweise um mehr als den Faktor 20x erhöht. Und das 2,5 Jahre (!) nach meiner ersten und einzigen BioNTech Impfung im Juni 2021. Seitdem habe ich mich u. a. 15 Blutwäschen unterzogen. Dennoch diagnostiziert das Labor noch immer einen "stark ausgeprägten proinflammatorischen Zytokinstatus"

💬 In ➡️DIESEM Auftragsbogen wird genau erklärt, welches Blut für welche Untersuchung gebraucht wird.

𝐃𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐩𝐫𝐞𝐧𝐠𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐌ä𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐋𝐨𝐧𝐠-𝐂𝐨𝐯𝐢𝐝 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧‼️

✈️𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷