#FeierlicheMaskenverbrennung
Vier tadellose Pioniergruppen ziehen derzeit schon wieder durch Berlin. #b3008 Diesmal nicht beruflich, sondern privat: singend, Zeitungen an Werkstoren verteilend und immer mal wieder feierlich Masken vebrennend – wie den Einberufungsbescheid gegen Vietnam. #Kinderschändermaske? Nieder damit!
Sicher, die Masken müssen runter und sollen schön lodern. Wir rufen den Demokratinnen jedoch hiermit zu, "bitte aufpassen!" Denn unsere Recherchen #Warentest haben ergeben: Die FFP2 sind derart giftiges Plastikzeugs, dass sie (a) schnell in Flammen aufgehen, dabei hochgiftig stinken und (b) sodann brennend in Tropfenform übergehen, die (c) auf der Haut ätzende Verbrennungen bewirken können; das flüssige heiße Plastik brennt sich in die Haut, muss gelöscht und im Anschluss lange unter laufendem kühlen Wasser gekühlt werden.
Obacht! – Unser Rat: Wer in der Nähe z.B. von Kerzen oder Flammen arbeiten muss (Gastronomie), sollte die #Kinderschändermaske schon auf gar keinen Fall tragen, zu leicht entflammbar! Was an einem Finger noch verkraftbar ist, wird am Kopf schon eine schreckliche Narbe übers halbe Gesicht.
Daher: "Masken ab!" ist gut. "Masken gar nicht erst auf!" ist noch weitaus besser, ein Muss.
Windelprobleme? Wir SOLLEN uns ja über den Quatsch streiten, dafür sind die Terrormaßnahmen ja unter anderem da. Um uns auch noch zu verhöhnen, uns die Individualität und die Menschenwürde zu nehmen, die Kinder zutiefst zu entstellen und zu quälen, bevor wir zu den Impfzentren gebracht werden. Die Masken sollten in aller Öffentlichkeit verbrannt werden, am besten aber in Metallschalen oder in kleine Lagerfeuer geworfen. Wer sie in Händen haltend verbrennt, sollte schnell loslassen.
Fazit: Je eher und umso feierlicher die Maske verbrannt wird, desto sicherer und sauberer wird sie verbrannt, man muss aber aber aufmerksam und sicher sein. Danach kann das Objekt der Unterdrückung keinen Schaden mehr anrichten. Sag hallo zum Sieg der Menschen über das Böse. Sag hallo zu #Freiheit #Sauerstoff #Gesicht #Widerstand
#DasVolkVereintKannNiemalsBesiegtWerden #GesichtZeigen #WirMachenAuf #NeinZurImpfung #NeinZurMaske #b2908 #b2808
https://youtu.be/DNhFADtMlG4
Vier tadellose Pioniergruppen ziehen derzeit schon wieder durch Berlin. #b3008 Diesmal nicht beruflich, sondern privat: singend, Zeitungen an Werkstoren verteilend und immer mal wieder feierlich Masken vebrennend – wie den Einberufungsbescheid gegen Vietnam. #Kinderschändermaske? Nieder damit!
Sicher, die Masken müssen runter und sollen schön lodern. Wir rufen den Demokratinnen jedoch hiermit zu, "bitte aufpassen!" Denn unsere Recherchen #Warentest haben ergeben: Die FFP2 sind derart giftiges Plastikzeugs, dass sie (a) schnell in Flammen aufgehen, dabei hochgiftig stinken und (b) sodann brennend in Tropfenform übergehen, die (c) auf der Haut ätzende Verbrennungen bewirken können; das flüssige heiße Plastik brennt sich in die Haut, muss gelöscht und im Anschluss lange unter laufendem kühlen Wasser gekühlt werden.
Obacht! – Unser Rat: Wer in der Nähe z.B. von Kerzen oder Flammen arbeiten muss (Gastronomie), sollte die #Kinderschändermaske schon auf gar keinen Fall tragen, zu leicht entflammbar! Was an einem Finger noch verkraftbar ist, wird am Kopf schon eine schreckliche Narbe übers halbe Gesicht.
Daher: "Masken ab!" ist gut. "Masken gar nicht erst auf!" ist noch weitaus besser, ein Muss.
Windelprobleme? Wir SOLLEN uns ja über den Quatsch streiten, dafür sind die Terrormaßnahmen ja unter anderem da. Um uns auch noch zu verhöhnen, uns die Individualität und die Menschenwürde zu nehmen, die Kinder zutiefst zu entstellen und zu quälen, bevor wir zu den Impfzentren gebracht werden. Die Masken sollten in aller Öffentlichkeit verbrannt werden, am besten aber in Metallschalen oder in kleine Lagerfeuer geworfen. Wer sie in Händen haltend verbrennt, sollte schnell loslassen.
Fazit: Je eher und umso feierlicher die Maske verbrannt wird, desto sicherer und sauberer wird sie verbrannt, man muss aber aber aufmerksam und sicher sein. Danach kann das Objekt der Unterdrückung keinen Schaden mehr anrichten. Sag hallo zum Sieg der Menschen über das Böse. Sag hallo zu #Freiheit #Sauerstoff #Gesicht #Widerstand
#DasVolkVereintKannNiemalsBesiegtWerden #GesichtZeigen #WirMachenAuf #NeinZurImpfung #NeinZurMaske #b2908 #b2808
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Forwarded from Wir Machen Auf - HAUPT KANAL (Mecit)
🇪🇸Spanien: Die Regierung ordnet an, alle Geldbußen des ersten Lockdowns zurückzugeben. Diese werden für verfassungswidrig erklärt .
Die Regierung hat die Einrichtung einer Task Force angeordnet, um alle Bußgelder, die während des ersten Alarmzustands aufgrund von COVID-19 gegen Bürgerinnen und Bürger verhängt wurden, zurückzuerstatten und die Akten, die noch von der Verwaltung bearbeitet wurden, zu annullieren, so Quellen aus dem Ministerium für Territorialpolitik gegenüber Europa Press.
Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts, das den ersten Alarmzustand für verfassungswidrig erklärt hat - und sich auch zum zweiten äußern muss - hat die Exekutive Arbeitsteams mit allen Unterdelegationen und Delegationen der Regierung gebildet, an denen die Steuerbehörde, die Delegation für Wirtschaft, die Staatskasse und die Territorialpolitik beteiligt sind.
Mit dem Rat der Computerteams wird die Regierung "von Amts wegen" die Rückerstattung des Betrages vornehmen, der in Übereinstimmung mit dem Alarmzustand als Strafe erhoben wurde. Zu diesem Zweck wird ein Mechanismus eingerichtet, mit dem die Bürgerinnen und Bürger ein Bankkonto einrichten können, von dem aus sie die Transaktion durchführen können.
An dem Team sind die Unterdelegationen und Regierungsdelegationen aller autonomen Gemeinschaften außer Katalonien und dem Baskenland beteiligt, die ihre Zuständigkeit in diesem Bereich übertragen haben. Tatsächlich kündigte der Vizekanzler des Baskenlandes und baskische Minister für Sicherheit, Josu Erkoreka, Anfang Oktober an, dass die Verlegung durchgeführt werden würde.
Der durch das königliche Dekret vom 14. März ausgerufene Alarmzustand ermächtigte die staatlichen Sicherheitskräfte und die Korps, regionalen und lokalen Polizeikräfte, Bürgerinnen und Bürger zu bestrafen, die sich nicht an den Hausarrest hielten, aber im vergangenen Juli erklärte das Verfassungsgericht diese Maßnahme für verfassungswidrig.
In der Endabrechnung blieben 1.142.127 Bußgelder übrig, die in ganz Spanien im ersten Alarmzustand - vom 14. März bis zum 21. Juni - verhängt wurden, und mindestens 220.296 Sanktionen im zweiten Alarmzustand - vom 26. Oktober bis zum Mai - nach Angaben des Innenministeriums vom März, dem einjährigen Jahrestag des ersten Alarmzustands.
Das Ministerium für Territorialpolitik und öffentliche Aufgaben aktualisierte die Zahl im Mai, als es berichtete, dass die Regierungsdelegationen und Unterdelegationen bereits 172.482 Fälle mit Sanktionen gelöst haben, was 50,1 % der Gesamtzahl entspricht.
Von den 481.969 bearbeiteten Berichten über Sanktionsvorschläge wurden 172.482 mit einer Sanktion abgeschlossen, 87.826 wurden an andere Verwaltungen (regionale und lokale) weitergeleitet, 54.193 befanden sich noch im Prüfungsverfahren und 11.206 wurden zurückgestellt. Der Rest, 156.262, wurde nach der Analyse durch den entsprechenden Ausbilder festgestellt, dass es angesichts des Sachverhalts "aus verschiedenen Gründen nicht angebracht war, das Sanktionsverfahren einzuleiten".
https://www.europapress.es/nacional/noticia-gobierno-ordena-devolver-todas-multas-primer-estado-alarma-covid-ser-declarado-inconstitucional-20211022173455.html
Die Regierung hat die Einrichtung einer Task Force angeordnet, um alle Bußgelder, die während des ersten Alarmzustands aufgrund von COVID-19 gegen Bürgerinnen und Bürger verhängt wurden, zurückzuerstatten und die Akten, die noch von der Verwaltung bearbeitet wurden, zu annullieren, so Quellen aus dem Ministerium für Territorialpolitik gegenüber Europa Press.
Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts, das den ersten Alarmzustand für verfassungswidrig erklärt hat - und sich auch zum zweiten äußern muss - hat die Exekutive Arbeitsteams mit allen Unterdelegationen und Delegationen der Regierung gebildet, an denen die Steuerbehörde, die Delegation für Wirtschaft, die Staatskasse und die Territorialpolitik beteiligt sind.
Mit dem Rat der Computerteams wird die Regierung "von Amts wegen" die Rückerstattung des Betrages vornehmen, der in Übereinstimmung mit dem Alarmzustand als Strafe erhoben wurde. Zu diesem Zweck wird ein Mechanismus eingerichtet, mit dem die Bürgerinnen und Bürger ein Bankkonto einrichten können, von dem aus sie die Transaktion durchführen können.
An dem Team sind die Unterdelegationen und Regierungsdelegationen aller autonomen Gemeinschaften außer Katalonien und dem Baskenland beteiligt, die ihre Zuständigkeit in diesem Bereich übertragen haben. Tatsächlich kündigte der Vizekanzler des Baskenlandes und baskische Minister für Sicherheit, Josu Erkoreka, Anfang Oktober an, dass die Verlegung durchgeführt werden würde.
Der durch das königliche Dekret vom 14. März ausgerufene Alarmzustand ermächtigte die staatlichen Sicherheitskräfte und die Korps, regionalen und lokalen Polizeikräfte, Bürgerinnen und Bürger zu bestrafen, die sich nicht an den Hausarrest hielten, aber im vergangenen Juli erklärte das Verfassungsgericht diese Maßnahme für verfassungswidrig.
In der Endabrechnung blieben 1.142.127 Bußgelder übrig, die in ganz Spanien im ersten Alarmzustand - vom 14. März bis zum 21. Juni - verhängt wurden, und mindestens 220.296 Sanktionen im zweiten Alarmzustand - vom 26. Oktober bis zum Mai - nach Angaben des Innenministeriums vom März, dem einjährigen Jahrestag des ersten Alarmzustands.
Das Ministerium für Territorialpolitik und öffentliche Aufgaben aktualisierte die Zahl im Mai, als es berichtete, dass die Regierungsdelegationen und Unterdelegationen bereits 172.482 Fälle mit Sanktionen gelöst haben, was 50,1 % der Gesamtzahl entspricht.
Von den 481.969 bearbeiteten Berichten über Sanktionsvorschläge wurden 172.482 mit einer Sanktion abgeschlossen, 87.826 wurden an andere Verwaltungen (regionale und lokale) weitergeleitet, 54.193 befanden sich noch im Prüfungsverfahren und 11.206 wurden zurückgestellt. Der Rest, 156.262, wurde nach der Analyse durch den entsprechenden Ausbilder festgestellt, dass es angesichts des Sachverhalts "aus verschiedenen Gründen nicht angebracht war, das Sanktionsverfahren einzuleiten".
https://www.europapress.es/nacional/noticia-gobierno-ordena-devolver-todas-multas-primer-estado-alarma-covid-ser-declarado-inconstitucional-20211022173455.html
Europa Press
El Gobierno comienza a tramitar la devolución de todas las multas del primer estado de alarma
El Gobierno ha creado un equipo de trabajo para proceder a la devolución de todas las multas que se...
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IMPFSTREIK
Hinweis: Am kommenden Freitag, 17.12.2021 12:00 Uhr, findet die Großdemonstration der Demokratischen Gewerkschaft (DG) an der Berliner DGB-Verdi-Zentrale Berlin statt. Der Titel der entschlossenen Arbeiter- und Angestelltenkundgebung soll laut Johnny Rottweil von der neuen DG lauten: "Frohe Weihnachten, Ihr Arschl**cher!". Der DGB gilt als faschistisch-gleichgeschalteter Funktionärssumpf.
Video: Pfleger kündigt Impfstreik an. #WirMachenAuf #Querdenken #Impfstreik #NichtOhneUns
demokratischegewerkschaft.de
Hinweis: Am kommenden Freitag, 17.12.2021 12:00 Uhr, findet die Großdemonstration der Demokratischen Gewerkschaft (DG) an der Berliner DGB-Verdi-Zentrale Berlin statt. Der Titel der entschlossenen Arbeiter- und Angestelltenkundgebung soll laut Johnny Rottweil von der neuen DG lauten: "Frohe Weihnachten, Ihr Arschl**cher!". Der DGB gilt als faschistisch-gleichgeschalteter Funktionärssumpf.
Video: Pfleger kündigt Impfstreik an. #WirMachenAuf #Querdenken #Impfstreik #NichtOhneUns
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