Eigene Hindernisse
Die größten und oft schwierigsten Hindernisse in unserem Leben waren bzw. sind hausgemacht, kommen sie doch von uns selbst. Wir legen uns diese Steine selbst in den Weg, anstatt daraus etwas Sinnvollem zu erbauen. Dieses Verhalten basiert auf negativen Glaubenssätzen, von wem auch immer wir sie übernommen haben, und auf (traumatischen) Erlebnissen, aus denen wir die "falschen" Schlüsse gezogen haben, etwa weil wir zu jung waren, um sie angemessen einschätzen zu können oder weil wir keinen vollkommenen Blick auf das Geschehnis hatten. Doch es ist nie zu spät, darüber hinweg zu kommen.
Der erste und wahrscheinlich schwierigste Schritt ist, Dir selbst zu vergeben. Gestehe Dir alle Fehler ein, die Du in Deinem Leben gemacht hast und vergib Dir dafür. Jede Entscheidung basiert auf der Summe der bisherigen Erfahrungen und dann war das halt so. Du wärst auch heute nicht der Mensch, der Du gerade bist, hättest Du Dich auch nur ein einziges Mal anders entschieden. Der zweite Schritt ist, allen Menschen zu vergeben, die Dich irgendwann mal verletzt haben. Und vergib Dir an dieser Stelle gleich mit, dass Du Dich hast verletzen lassen. Die nachfolgenden Schritte beschäftigen sich dann mit der Auflösung der negativen Glaubenssätze und den belastenden Erlebnissen. Dazu haben wir hier schon geschrieben.
Vergib Dir immer wieder Deinen eigenen Fehler. Jeder Fehler birgt die Chance für einen großen Erkenntnisgewinn. Wenn es denn überhaupt ein Fehler war. 😉
Licht und Liebe ❤️🌞 Leben 😃
@DeinWohlfuehlraum
Die größten und oft schwierigsten Hindernisse in unserem Leben waren bzw. sind hausgemacht, kommen sie doch von uns selbst. Wir legen uns diese Steine selbst in den Weg, anstatt daraus etwas Sinnvollem zu erbauen. Dieses Verhalten basiert auf negativen Glaubenssätzen, von wem auch immer wir sie übernommen haben, und auf (traumatischen) Erlebnissen, aus denen wir die "falschen" Schlüsse gezogen haben, etwa weil wir zu jung waren, um sie angemessen einschätzen zu können oder weil wir keinen vollkommenen Blick auf das Geschehnis hatten. Doch es ist nie zu spät, darüber hinweg zu kommen.
Der erste und wahrscheinlich schwierigste Schritt ist, Dir selbst zu vergeben. Gestehe Dir alle Fehler ein, die Du in Deinem Leben gemacht hast und vergib Dir dafür. Jede Entscheidung basiert auf der Summe der bisherigen Erfahrungen und dann war das halt so. Du wärst auch heute nicht der Mensch, der Du gerade bist, hättest Du Dich auch nur ein einziges Mal anders entschieden. Der zweite Schritt ist, allen Menschen zu vergeben, die Dich irgendwann mal verletzt haben. Und vergib Dir an dieser Stelle gleich mit, dass Du Dich hast verletzen lassen. Die nachfolgenden Schritte beschäftigen sich dann mit der Auflösung der negativen Glaubenssätze und den belastenden Erlebnissen. Dazu haben wir hier schon geschrieben.
Vergib Dir immer wieder Deinen eigenen Fehler. Jeder Fehler birgt die Chance für einen großen Erkenntnisgewinn. Wenn es denn überhaupt ein Fehler war. 😉
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Entfesselung
Meine Hände.
Immer noch Blut.
Und ich spüre sie noch.
Die Fesseln.
Die Fesseln, die ich ein Leben lang trug.
Die Fesseln, die ich und du mir angelegt hatten.
Doch nun,
sind sie weg.
Jetzt kann ich sein,
jetzt werde ich sein,
wer ich wirklich bin.
Ohne Wenn und Aber.
[by KB, VI/2021]
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Meine Hände.
Immer noch Blut.
Und ich spüre sie noch.
Die Fesseln.
Die Fesseln, die ich ein Leben lang trug.
Die Fesseln, die ich und du mir angelegt hatten.
Doch nun,
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Jetzt kann ich sein,
jetzt werde ich sein,
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Mitleid? Mitgefühl!
Wenn wir "Mitleid" mit jemandem oder etwas haben, legen wir unser eigenes "Leid" "mit" dazu bzw. oben drauf. Unsere Sprache ist hier sehr präzise. Ebenso verhält es sich mit den Worten "Beileid", "etwas leid tun" oder auch z.B. "entschuldigen", wo es dann um "Schuld" geht. Dies sind keine Spitzfindigkeiten, denn die Macht der Worte ist sehr, sehr stark.
Natürlich soll uns auch weiterhin ein unglücklicher oder trauriger Mensch auffallen dürfen und natürlich können und sollen wir uns auch um ihn kümmern. Indem wir aber unser "Mitgefühl" zeigen bzw. "mit fühlen", nehmen wir diesen Menschen zusammen mit seinen Gefühlen, also als Ganzes, wahr. Das bringt das Thema in eine neue Dimension, ebenso indem wir es auf Tiere, auf alle Wesen, ausdehnen.
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Wenn wir "Mitleid" mit jemandem oder etwas haben, legen wir unser eigenes "Leid" "mit" dazu bzw. oben drauf. Unsere Sprache ist hier sehr präzise. Ebenso verhält es sich mit den Worten "Beileid", "etwas leid tun" oder auch z.B. "entschuldigen", wo es dann um "Schuld" geht. Dies sind keine Spitzfindigkeiten, denn die Macht der Worte ist sehr, sehr stark.
Natürlich soll uns auch weiterhin ein unglücklicher oder trauriger Mensch auffallen dürfen und natürlich können und sollen wir uns auch um ihn kümmern. Indem wir aber unser "Mitgefühl" zeigen bzw. "mit fühlen", nehmen wir diesen Menschen zusammen mit seinen Gefühlen, also als Ganzes, wahr. Das bringt das Thema in eine neue Dimension, ebenso indem wir es auf Tiere, auf alle Wesen, ausdehnen.
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Heile, heile, ...
Heute hast Du die Möglichkeit, Dich selbst oder auch Deine Beziehung ganz heil werden zu lassen. Schließe dazu einfach die Augen und komme in Ruhe. Genieße diesen Zustand ein wenig. Bringe dann Deine ganze Aufmerksamkeit auf den Teil von Dir, der Heilung braucht. Atme dann in Dein Herz ein und aus. Lasse dabei Dein Herz in Gedanken immer grösser werden. So groß, bis es den Teil von Dir berührt, der sich Heilung wünscht. Lasse dann los und lasse geschehen, was geschehen soll. Erzengel Raphael wird Deine Heilung unterstützen.
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Heute hast Du die Möglichkeit, Dich selbst oder auch Deine Beziehung ganz heil werden zu lassen. Schließe dazu einfach die Augen und komme in Ruhe. Genieße diesen Zustand ein wenig. Bringe dann Deine ganze Aufmerksamkeit auf den Teil von Dir, der Heilung braucht. Atme dann in Dein Herz ein und aus. Lasse dabei Dein Herz in Gedanken immer grösser werden. So groß, bis es den Teil von Dir berührt, der sich Heilung wünscht. Lasse dann los und lasse geschehen, was geschehen soll. Erzengel Raphael wird Deine Heilung unterstützen.
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Manifestation
Im Außen des Lebens ist vieles darauf ausgerichtet, immer optimal laufen zu müssen, immer optimal funktionieren und handeln zu müssen. Die Gesellschaft, Chefs, alte Glaubenssätze und/oder auch wir selbst wurden über viele Jahre so geprägt, dass eben das die Normalität sei.
Das ist aber gar nicht möglich. Es ist zu sehen an der Zunahme der Erkrankungen, „Burn outs“, Depressionen und vielem Anderen in der Gesellschaft. Wir können immer nur unser Bestes geben. Auch wenn es dir mal zu wenig erscheint, gib‘ das Beste, das du geben kannst, mehr kannst du nicht tun. Der Rest kommt von ganz allein, dein Engagement bewirkt viel mehr als du dir vorstellen kannst. Wenn es auch noch so gering erscheinen mag, das Universum gibt das Fehlende dazu, wenn du dein Handeln bzw. dein Nicht-Handeln ins kosmische Licht stellst. Dieses kosmische Licht wird deinem Handeln, auch wenn es dir noch so klein erscheint, den tiefen, wahren Wert verleihen. Du gibst dein Bestes, der Rest ist ein kosmisches Geschenk.
In diesem tiefen Glauben, kannst du Dinge manifestieren, die später eintreffen dürfen. Denn die Energie folgt immer den Gedanken. Der Glaube unterstützt diesen Prozess und mit regelmäßiger Übung kann sich der Glauben in Wissen verwandeln. „Wisse, dass alles gut wird.“
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Im Außen des Lebens ist vieles darauf ausgerichtet, immer optimal laufen zu müssen, immer optimal funktionieren und handeln zu müssen. Die Gesellschaft, Chefs, alte Glaubenssätze und/oder auch wir selbst wurden über viele Jahre so geprägt, dass eben das die Normalität sei.
Das ist aber gar nicht möglich. Es ist zu sehen an der Zunahme der Erkrankungen, „Burn outs“, Depressionen und vielem Anderen in der Gesellschaft. Wir können immer nur unser Bestes geben. Auch wenn es dir mal zu wenig erscheint, gib‘ das Beste, das du geben kannst, mehr kannst du nicht tun. Der Rest kommt von ganz allein, dein Engagement bewirkt viel mehr als du dir vorstellen kannst. Wenn es auch noch so gering erscheinen mag, das Universum gibt das Fehlende dazu, wenn du dein Handeln bzw. dein Nicht-Handeln ins kosmische Licht stellst. Dieses kosmische Licht wird deinem Handeln, auch wenn es dir noch so klein erscheint, den tiefen, wahren Wert verleihen. Du gibst dein Bestes, der Rest ist ein kosmisches Geschenk.
In diesem tiefen Glauben, kannst du Dinge manifestieren, die später eintreffen dürfen. Denn die Energie folgt immer den Gedanken. Der Glaube unterstützt diesen Prozess und mit regelmäßiger Übung kann sich der Glauben in Wissen verwandeln. „Wisse, dass alles gut wird.“
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Tief im Innern
Fehlt es Dir im Leben an Bestätigung dafür, was Du tust? Oder fühlst Du Dich öfter unverstanden? Nun, vielleicht hat das ja gar nix mit Dir zu tun, sondern mit all den Anderen um Dich herum. Trotzdem kann dies sehr belastend sein, vor allem für die Hochsensiblen unter uns. Wenn Du Dein eigenes Tun und Du auch Dich selbst ganz liebevoll annehmen kannst, dann ist alles ist Ordnung. Versuche ganz einfach so oft wie möglich, Du selbst zu sein. Oder erinnere Dich an Phasen, in denen Du es warst. Oder stelle Dir ein Leben vor, in dem Du es bist. Was machst Du besonders gern? Was tut Dir besonders gut? Mit wem bist Du unheimlich gern zusammen? Wer versteht Dich und nimmt Dich so wie bist? Was brauchst Du im Außen und im Innen, um Du selbst zu sein. Schreibe es Dir auf, lasse es auf Dich wirken und setze es dann um.
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Fehlt es Dir im Leben an Bestätigung dafür, was Du tust? Oder fühlst Du Dich öfter unverstanden? Nun, vielleicht hat das ja gar nix mit Dir zu tun, sondern mit all den Anderen um Dich herum. Trotzdem kann dies sehr belastend sein, vor allem für die Hochsensiblen unter uns. Wenn Du Dein eigenes Tun und Du auch Dich selbst ganz liebevoll annehmen kannst, dann ist alles ist Ordnung. Versuche ganz einfach so oft wie möglich, Du selbst zu sein. Oder erinnere Dich an Phasen, in denen Du es warst. Oder stelle Dir ein Leben vor, in dem Du es bist. Was machst Du besonders gern? Was tut Dir besonders gut? Mit wem bist Du unheimlich gern zusammen? Wer versteht Dich und nimmt Dich so wie bist? Was brauchst Du im Außen und im Innen, um Du selbst zu sein. Schreibe es Dir auf, lasse es auf Dich wirken und setze es dann um.
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Zeit zur Neuausrichtung
Heute ist ein guter Tag, sich etwas Zeit zu nehmen, um inne zu halten und sich einen Überblick zu schaffen. Lass Dich ganz einfach wie ein Adler in die Lüfte tragen und schaue herab auf Dich und Dein Leben. Sei offen nach allen Richtungen. Schaue weit hinaus über den Horizont und sei gespannt, welche neue Welten und Fähigkeiten sich Dir dort eröffnen. Vertraue darauf, dass Du die Kraft und den Mut bereits in Dir trägst, um diese zu erforschen. Spüre auch die Weite, die Freiheit, die Unbegrenztheit. Dies ist der Raum, den Du mit Deiner Kreativität füllen kannst, aber auch der Raum, aus dem Deine Kreativität genährt wird. Genieße die Frische dort oben, genieße die hochsteigenden Winde, die Dich tragen. Mache Dir einen Überblick und dann nutze Deine Adleraugen, um Dein neues Ziel anzuvisieren. Wisse, Du hast jederzeit die Möglichkeit, Dich und Dein Leben zu ändern. Es ist immer nur eine Entscheidung. Deine Entscheidung. Zeit, sich neu auszurichten. Zeit für einen Neuanfang.
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Heute ist ein guter Tag, sich etwas Zeit zu nehmen, um inne zu halten und sich einen Überblick zu schaffen. Lass Dich ganz einfach wie ein Adler in die Lüfte tragen und schaue herab auf Dich und Dein Leben. Sei offen nach allen Richtungen. Schaue weit hinaus über den Horizont und sei gespannt, welche neue Welten und Fähigkeiten sich Dir dort eröffnen. Vertraue darauf, dass Du die Kraft und den Mut bereits in Dir trägst, um diese zu erforschen. Spüre auch die Weite, die Freiheit, die Unbegrenztheit. Dies ist der Raum, den Du mit Deiner Kreativität füllen kannst, aber auch der Raum, aus dem Deine Kreativität genährt wird. Genieße die Frische dort oben, genieße die hochsteigenden Winde, die Dich tragen. Mache Dir einen Überblick und dann nutze Deine Adleraugen, um Dein neues Ziel anzuvisieren. Wisse, Du hast jederzeit die Möglichkeit, Dich und Dein Leben zu ändern. Es ist immer nur eine Entscheidung. Deine Entscheidung. Zeit, sich neu auszurichten. Zeit für einen Neuanfang.
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Heil bleiben
Anscheinend leben wir in einer Zeit, in der es uns, zumindest vordergründig, so gut wie noch nie ging, vor allem gesundheitlich. Auf der rein körperlichen, materialistischen Ebene mag das eventuell auch so sein, doch wenn wir uns als Ganzes betrachten, dürfte dies etwas anders aussehen. Viele Menschen sind psychisch am Anschlag, was sich dann irgendwann auch auf der körperlichen Ebene Bahn brechen wird. Und auf der energetischen Ebene sieht es wohl ziemlich düster aus, zieht man den ganzen Elektro-Smog, die Umweltverschmutzung, das Tierleid, Chemtrails, etc. mit in Betracht. Es wurde aber auch viel daran gearbeitet, uns zu entmenschlichen, d.h. grundlegende menschliche Bedürfnisse werden in Frage gestellt. Das Bedürfnis nach Nähe, nach Zusammensein und Geselligkeit, der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung, u.v.m. Wir sollten daher alle sehr darauf bedacht sein, neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, am besten selbst frisch zubereitet, vor allem diese menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Bei uns selbst, aber auch bei anderen, sofern sie das möchten.
Da dieser Tage, zumindest bei uns, das Wetter etwas stürmisch ist, laden wir Dich zu folgender Übung ein. Wenn es gerade wieder stürmt, zünde Dir eine Kerze an und lösche, wenn nötig, das Licht. Verfolge dann ganz einfach das Naturgeschehen. Was geht Dir da durch den Kopf? Notiere Dir diese Quellen Deiner Weisheit und komme immer wieder auf sie zurück.
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Anscheinend leben wir in einer Zeit, in der es uns, zumindest vordergründig, so gut wie noch nie ging, vor allem gesundheitlich. Auf der rein körperlichen, materialistischen Ebene mag das eventuell auch so sein, doch wenn wir uns als Ganzes betrachten, dürfte dies etwas anders aussehen. Viele Menschen sind psychisch am Anschlag, was sich dann irgendwann auch auf der körperlichen Ebene Bahn brechen wird. Und auf der energetischen Ebene sieht es wohl ziemlich düster aus, zieht man den ganzen Elektro-Smog, die Umweltverschmutzung, das Tierleid, Chemtrails, etc. mit in Betracht. Es wurde aber auch viel daran gearbeitet, uns zu entmenschlichen, d.h. grundlegende menschliche Bedürfnisse werden in Frage gestellt. Das Bedürfnis nach Nähe, nach Zusammensein und Geselligkeit, der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung, u.v.m. Wir sollten daher alle sehr darauf bedacht sein, neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, am besten selbst frisch zubereitet, vor allem diese menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Bei uns selbst, aber auch bei anderen, sofern sie das möchten.
Da dieser Tage, zumindest bei uns, das Wetter etwas stürmisch ist, laden wir Dich zu folgender Übung ein. Wenn es gerade wieder stürmt, zünde Dir eine Kerze an und lösche, wenn nötig, das Licht. Verfolge dann ganz einfach das Naturgeschehen. Was geht Dir da durch den Kopf? Notiere Dir diese Quellen Deiner Weisheit und komme immer wieder auf sie zurück.
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Hand aufs Herz
In unserer Alltagssprache bedeutet "Hand aufs Herz" soviel wie "Sag die Wahrheit!" oder "Sei ehrlich!". Der Ursprung liegt wohl darin, dass man früher für einen Schwur die rechte Hand auf die linke Brust gelegt hat, um eine Verbindung mit dem Herzen herzustellen.
Wir können diese Redensart aber auch wörtlich nehmen. Wenn Du Zeit hast, suche Dir einen ruhigen Ort und mache es Dir gemütlich. Schließe dann Deine Augen und lege einfach eine oder auch beide auf Dein Herz bzw. in Deine Herzregion. Und dann spüre einfach hinein. Spüre in Dein Herz und spüre in Deine Hände. Bleibe mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit in Deiner Herzregion. Vielleicht fühlst Du Deinen Herzschlag in Deinen Händen. Vielleicht merkst Du, wie Du immer ruhiger wirst. Wie Du immer mehr zu Dir selbst findest. Du kannst nach einer Weile Deine Hände auch auf eine Körperregion legen, die Unterstützung braucht. Spüre da einfach hinein. Oder sei neugierig und schaue, was passiert, wenn die Hände mit dem Atem vom Herz zu Deinen Augen und wieder zurück wandern. Oder vom Herzen zum Bauch bzw. Becken. Schenke zum Abschluss Deinem Herzen noch ein Lächeln als Dank für seine unermüdliche Arbeit und lasse dieses Lächeln in jede Deiner Zellen fließen.
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In unserer Alltagssprache bedeutet "Hand aufs Herz" soviel wie "Sag die Wahrheit!" oder "Sei ehrlich!". Der Ursprung liegt wohl darin, dass man früher für einen Schwur die rechte Hand auf die linke Brust gelegt hat, um eine Verbindung mit dem Herzen herzustellen.
Wir können diese Redensart aber auch wörtlich nehmen. Wenn Du Zeit hast, suche Dir einen ruhigen Ort und mache es Dir gemütlich. Schließe dann Deine Augen und lege einfach eine oder auch beide auf Dein Herz bzw. in Deine Herzregion. Und dann spüre einfach hinein. Spüre in Dein Herz und spüre in Deine Hände. Bleibe mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit in Deiner Herzregion. Vielleicht fühlst Du Deinen Herzschlag in Deinen Händen. Vielleicht merkst Du, wie Du immer ruhiger wirst. Wie Du immer mehr zu Dir selbst findest. Du kannst nach einer Weile Deine Hände auch auf eine Körperregion legen, die Unterstützung braucht. Spüre da einfach hinein. Oder sei neugierig und schaue, was passiert, wenn die Hände mit dem Atem vom Herz zu Deinen Augen und wieder zurück wandern. Oder vom Herzen zum Bauch bzw. Becken. Schenke zum Abschluss Deinem Herzen noch ein Lächeln als Dank für seine unermüdliche Arbeit und lasse dieses Lächeln in jede Deiner Zellen fließen.
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Zukunft
Als Menschen sind wir eigentlich immer nur im Hier und Jetzt präsent. Wir können in unseren Körpern immer nur jetzt in diesem Moment etwas tun, ins Handeln kommen. Wir sind aber auch in der Lage, mit unserem Geist die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und können uns eine Zukunft vorstellen (oder auch mehrere). Dies birgt aber auch gewisse Gefahren. Wenn wir zu sehr in der Vergangenheit hängen bleiben, verpassen wir vielleicht das Leben, das sich gerade jetzt vor uns abspielt und auch die weiteren Entwicklungen. Ebenso, wenn wir zu sehr und zu oft in der Zukunft sind, immer etwas planen, dies aber nie umsetzen. Wir können unser Leben immer nur in diesem Moment ändern, in diesem einen Moment leben.
Trotz allem macht es Sinn, sich ab und an seiner Zukunft zu widmen. Wenn wir diese Gabe dazu nutzen, für uns selbst (und auch andere) eine bessere Welt vorzustellen, kommen wir in unsere Schöpferkraft. Wenn wir zulassen, dass diese Vorstellung sich manifestieren darf und wenn wir in die entsprechende Handlung kommen. Versuche, Dir Deine Zukunft positiv darzustellen. Versuche, Dich zu sehen, wie Du Deine Ziele erreichst oder bereits erreicht hast oder wie Du auf dem Weg dahin mit den aufkommenden Hindernissen umgehst. Betrachte Dir das alles ganz in Ruhe in der Gewissheit, dass es auch ganz anders kommen kann. Und Du nur im Hier und im Jetzt handeln kannst. Immer nur in diesem Moment lebst.
Licht und Liebe ❤️🌞 Leben 😃
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Als Menschen sind wir eigentlich immer nur im Hier und Jetzt präsent. Wir können in unseren Körpern immer nur jetzt in diesem Moment etwas tun, ins Handeln kommen. Wir sind aber auch in der Lage, mit unserem Geist die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und können uns eine Zukunft vorstellen (oder auch mehrere). Dies birgt aber auch gewisse Gefahren. Wenn wir zu sehr in der Vergangenheit hängen bleiben, verpassen wir vielleicht das Leben, das sich gerade jetzt vor uns abspielt und auch die weiteren Entwicklungen. Ebenso, wenn wir zu sehr und zu oft in der Zukunft sind, immer etwas planen, dies aber nie umsetzen. Wir können unser Leben immer nur in diesem Moment ändern, in diesem einen Moment leben.
Trotz allem macht es Sinn, sich ab und an seiner Zukunft zu widmen. Wenn wir diese Gabe dazu nutzen, für uns selbst (und auch andere) eine bessere Welt vorzustellen, kommen wir in unsere Schöpferkraft. Wenn wir zulassen, dass diese Vorstellung sich manifestieren darf und wenn wir in die entsprechende Handlung kommen. Versuche, Dir Deine Zukunft positiv darzustellen. Versuche, Dich zu sehen, wie Du Deine Ziele erreichst oder bereits erreicht hast oder wie Du auf dem Weg dahin mit den aufkommenden Hindernissen umgehst. Betrachte Dir das alles ganz in Ruhe in der Gewissheit, dass es auch ganz anders kommen kann. Und Du nur im Hier und im Jetzt handeln kannst. Immer nur in diesem Moment lebst.
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