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Mutmaßlicher Vergewaltiger und Mörder Sharif A. war ausreisepflichtig
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/mutmasslicher-vergewaltiger-und-moerder-sharif-a-war-ausreisepflichtig/

Heute wieder mal ein Fall aus der Rubrik: #TäglichGrüßtDasMurmeltier

"HAMBURG. Der wegen #Tötung einer 20 Jahre alten #Schülerin vor Gericht stehende #Libyer #Sharif A. ist zum möglichen #Tatzeitpunkt #ausreisepflichtig gewesen. Der Libyer muß sich seit Mitte Oktober wegen #Totschlags vor dem Hamburger #Landgericht verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, Anfang Januar die junge Frau im Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses #vergewaltigt und #erstickt zu haben. Die Behörde hatte #Anklage wegen #Mordverdachts gefordert, das Gericht ließ allerdings lediglich eine Anklage wegen Verdachts des Totschlags zu. Mehreren Medienberichten zufolge schwieg der #Einwanderer bislang.
Wie eine Anfrage der Hamburger AfD an den Senat nun ergab, war der Mann seit 2017 „#vollziehbar #ausreisepflichtig“. Allerdings sei er „aufgrund #fehlender #Reisedokumente durch die zuständige #Ausländerbehörde #geduldet“ worden. Nach Deutschland gekommen war der Libyer 2016. Mitte September des Jahres stellte er einen #Asylantrag. Das Verfahren wurde Anfang Januar 2017 eingestellt.
Darüber hinaus bestätigte der Senat, daß der Verdächtige bereits wegen #mehrerer #Delikte und #Straftaten #verurteilt war. Unter anderem verkaufte er #Drogen an #Minderjährige und leistete #Widerstand gegen #Vollstreckungsbeamte.
..."
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/der-messer-angriff-vom-ostkreuz-sollte-uns-sehr-zu-denken-geben

Zu solchen Schwerverbrechern darf man keinesfalls "Gesindel", "Abschaum", "Viehzeug", "Gelumpe" oder ähnliches sagen!☝🏻

"...
Als die #Polizei eintrifft, stellt man fest, dass #Mouhammed N. dringend #gesucht wird und zwar mit #fünf (!) #Haftbefehlen. Fünf Mal wurde er #verurteilt, darunter vier Mal wegen #Diebstahls.

Ein #Urteil lautete auf 600 und eins auf 2380 Euro Geldstrafe, ein weiteres auf sechs Monate und das vierte auf acht Monate #Gefängnis. Das fünfte Urteil bezog sich auf #Drogen: wieder eine #Geldstrafe.

Mouhammed N. tauchte immer wieder unter. Die #Staatsanwaltschaft stellte #Haftbefehle aus, doch die Polizei vollstreckte sie nicht, entweder, weil sie Mouhammed N. nicht fand oder weil sie ihn gar nicht suchte. Diese Frage ist offen.

Über den 46jährigen Mann, dem Mouhammed N. das #Messer in den Rücken rammte, wissen wir nichts. Während der #Ermittlungen gibt die Polizei keine Auskunft.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/bombenbauer-ist-moerder/

Genau solche Meldungen erwecken bei den Bürgern den Eindruck, dass Schwerverbrecher bewusst nicht abgeschoben werden um weiterhin die Bevölkerung terrorisieren zu können. Jede normale Regierung und die ihr unterstellte Justiz hätten solche Typen entweder für Jahre aus dem Verkehr gezogen oder zumindest in das Loch geschickt, aus dem sie gekrochen sind. Nicht so in Buntland, wo Verbrecher verhätschelt werden, aber natürlich nur dann, wenn sie keine Deutschen sind!🤢🤮

"CASTROP-RAUXEL. Nach der #Festnahme zweier #Iraner wegen der mutmaßlichen Vorbereitung eines #Sprengstoffanschlags mit Chemikalien haben sich neue Erkenntnisse ergeben. Einer der beiden #Brüder war bereits 2019 wegen versuchten #Mordes zu einer #Haftstrafe #verurteilt worden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete. Später wurde der #Migrant in eine #Suchtklinik verlegt. Bei seiner #Festnahme vergangene Woche hatte er gerade Freigang.
Die beiden #Brüder waren 2015 als #Flüchtlinge nach #Deutschland eingereist. Der ältere von beiden, der heute 32 Jahre alt ist, gab sich damals als #Christ aus, um #Asyl zu erhalten. Der 25jährige machte 2018 auf sich aufmerksam, als er #betrunken einen schweren #Ast von einer #Autobahnbrücke warf und dabei einen fahrenden Wagen traf. Der #Fahrer wurde bei dem Vorfall #verletzt.
..."
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/anklage-ramadan/

Als "deutscher" Vorzeigemigrant geht der doch garantiert nicht in den Knast!😆

"BERLIN. Die Berliner #Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den #deutschen Schauspieler Kida Khodr #Ramadan erhoben. Dem gebürtigen Libanesen wirft die Behörde #Bedrohung eines Supermarkt-Mitarbeiters vor, der ihn daraufhin #angezeigt hatte.
Für den Film- und Serienstar, der sich vor anderthalb Jahren in der MDR-Talkshow „Riverboat“ als „großen Merkel-Fan“ bezeichnete, könnte die Anklage schwerwiegende Folgen haben. Kurz nach der Sendung war er wegen mehrfachen Fahrens ohne Führerschein und Urkundenfälschung zu einer #Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Monaten #verurteilt worden. Diese wurde zur #Bewährung ausgesetzt, und in diese Zeit fällt die ihm nun vorgeworfene #Straftat.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/syrer-gesteht-messerattacke/

All diejenigen, die die Politik der offenen Grenzen und die Nichtregistrierung und Nichtverfolgung von ausländischen Straftätern zu verantworten und begünstigt haben, haben #mitgemordet und #mitgemessert! Hoffentlich sitzen auch diese eines Tages auf der #Anklagebank und werden #verurteilt.
Ja ich weiß, aber träumen darf man ja wohl noch.

"Der Duisburger Fitneßstudio-#Attentäter Maan D. verbindet sein #Geständnis mit der Forderung, sich in einer Fernsehübertragung an das deutsche Volk wenden zu können. Dieses solle dann entscheiden, wer der wahre #Verbrecher sei. Von der #Verhandlung berichtet Peter Hemmelrath.
Der 27jährige Syrer Maan D. gestand am Donnerstag vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht, in der Nacht zum 9. April in der Duisburger Altstadt den zufällig vorbeigekommenen Irfan D. mit mehreren #Messerstichen #getötet zu haben. Außerdem gab er zu, daß er am 18. April in einem Duisburger Fitneßstudio auf mehrere Männer #eingestochen hatte, um diese ebenfalls zu #töten.
Bei seinem Geständnis betonte der Flüchtling mehrfach, daß er im Fitneßstudio „möglichst viele Menschen töten“ wollte. Danach wollte er „jeden #erstechen“, der ihm auf seinem Heimweg begegnete. „Zuerst habe ich aber auf #Polizisten gewartet, die ich dann auch töten würde“, schilderte er. „Aber ich war zu müde, ich hatte ja auch gefastet, also ging ich heim.“ Maan D. hatte beide Taten im islamischen #Fastenmonat #Ramadan begangen.
Maan D. erklärte seine #Taten „als Rache für alle Verbrechen, die Sie gegen Millionen von Muslimen begangen haben“. Dann drohte er: „Der Islamische Staat ist nach wie vor da. Und ich möchte Sie vor der Strafe Gottes warnen: Die Strafe Gottes im Diesseits wird kommen. Und die Strafe Gottes im Jenseits wird noch härter sein, wenn Sie keine Reue zeigen.“
 #Messerstecher-#Syrer verhöhnt Gericht
..."
„Correctiv“-Mitarbeiter fiel mit Gewalt gegen AfD-Politikerin auf
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-mitarbeiter-fiel-mit-gewalt-gegen-afd-abgeordnete-auf/

#Gewalt können #Linksextremisten am besten!

"Die Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes zu einem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam halten die Bundesrepublik weiter in Atem. Allerdings stellt sich mehr und mehr die Frage, wie objektiv die selbsternannten #Faktenchecker eigentlich sind? Zuletzt wurde die  stellvertretende „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Dowideit der Lüge überführt, als sie offensichtlich #wahrheitswidrig im Presseclub  behauptete, ihr staatich gefördertes Netzwerk habe selbst nie von „Deportationen“ gesprochen. Auch der Versuch, den Begriff heimlich von der Webseite zu löschen flog auf. Ist das ein normales Verhalten für Journalisten? Oder sind hier eingefleischte AfD-Gegner am Werk?
Für Letzteres spricht eine heikle Personalie. Jean Peters, #Autor bei „#Correctiv“ und mitverantwortlich für die szenische Darstellung des „Geheimplans“ im Berliner Ensemble, ist kein Unbekannter. Schon 2016 machte er deutschlandweit mit einem #körperlichen #Angriff auf ein weibliches #AfD-#Mitglied auf sich aufmerksam. Während einer parteiinternen Veranstaltung in Kassel drang er als #Clown verkleidet in einen Sitzungsraum ein und warf der heutigen #Bundestagsabgeordneten #Beatrix von #Storch mit voller Wucht eine #Torte ins Gesicht.
Selbstredend wurde die „Zwangsbekuchung“, wie der Stern die Tat verharmloste, als Video festgehalten und stolz verbreitet. Problematisiert wurde die #Tat dabei nicht, sondern lediglich darauf eingegangen, daß von Storch Bild und Namen ihres #Angreifers veröffentlichte. #Peters wurde für die #Attacke zu 50 #Tagessätzen #verurteilt. Auch später lobte er seine #Gewalttat gegen eine Frau in mehreren Interviews.
..."
Iraner sticht auf Polizei-Praktikanten ein
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/iraner-sticht-auf-polizei-praktikanten-ein/

Das Übliche wieder mal, polizeibekannter Intensivtäter, natürlich weder im Knast oder abgeschoben, begeht nächstes Verbrechen, diesmal zum Glück zum letzten mal!

"LAUF/PEGNITZ. Die #Staatsanwaltschaft hat weitere Details zum #Tod eines #Iraners, der von einer #Bundespolizistin #erschossen wurde, veröffentlicht. Demnach lief der #Angriff des 34jährigen am Bahnhof links der Pegnitz im mittelfränkischen Lauf weit dramatischer ab als bisher bekannt.
Der #Angreifer habe bereits auf einen #Praktikanten, der #Polizeihauptmeister werden will, #eingestochen, berichtet die Bild-Zeitung. Nur eine #Schutzweste habe ihn vor #schweren #Verletzungen oder gar dem #Tod gerettet.
...
Ohne Details zu nennen, teilte Oberstaatsanwältin Heike Klotzbücher gegenüber Bild zudem mit, daß der #geduldete #Asylbewerber mehrfach #strafrechtlich in Erscheinung getreten war. Er sei auch schon #rechtskräftig #verurteilt worden. (fh)"