https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/senioren-muessen-weichen/
Der deutsche Ureinwohner muss sich langsam dran gewöhnen, dass er den neuen Herren Platz machen muss, mit den Pflegebedürftigen fängt man erst mal an.
#FürDieGästeNurDasBeste #Umvolkung #HootonPlan
"BERLIN. Das Altenpflegeheim „Simeon“ der Diakonie im Berliner Stadtteil Neukölln wird geschlossen. „Grund ist der Zustand des Altbaus, der nicht mehr den zeitgemäßen Standards moderner Pflegeeinrichtungen entspricht“, begründete eine Sprecherin der Diakonie die Maßnahme. Die pflegebedürftigen Bewohner wurden Ende 2022 über den Verkauf der Einrichtung informiert.
Der neue Eigentümer, eine Immobiliengesellschaft, wird nun das Gebäude gemeinsam mit dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zu einem Asylbewerberheim umbauen. Das berichtete zuerst die B.Z. Als Kosten wurden 700.000 Euro genannt, die sich der Investor und das LAF teilen. Wo vorher rund 125 Senioren lebten, werden künftig etwa 300 Asylanten untergebracht.
Senioren werden auf andere Pflegeheime verteilt
Für den Investor winkt ein lohnendes Geschäft. Das LAF sucht dringend Wohnraum für die Migranten und zahlt Spitzenmieten. Laut B.Z. steht eine monatliche Nettokaltmiete von 137.500 Euro im Raum mit einer garantierten Mietdauer von mindestens zehn Jahren. Das Berliner Abgeordnetenhaus muß dem allerdings noch zustimmen.
..."
Der deutsche Ureinwohner muss sich langsam dran gewöhnen, dass er den neuen Herren Platz machen muss, mit den Pflegebedürftigen fängt man erst mal an.
#FürDieGästeNurDasBeste #Umvolkung #HootonPlan
"BERLIN. Das Altenpflegeheim „Simeon“ der Diakonie im Berliner Stadtteil Neukölln wird geschlossen. „Grund ist der Zustand des Altbaus, der nicht mehr den zeitgemäßen Standards moderner Pflegeeinrichtungen entspricht“, begründete eine Sprecherin der Diakonie die Maßnahme. Die pflegebedürftigen Bewohner wurden Ende 2022 über den Verkauf der Einrichtung informiert.
Der neue Eigentümer, eine Immobiliengesellschaft, wird nun das Gebäude gemeinsam mit dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zu einem Asylbewerberheim umbauen. Das berichtete zuerst die B.Z. Als Kosten wurden 700.000 Euro genannt, die sich der Investor und das LAF teilen. Wo vorher rund 125 Senioren lebten, werden künftig etwa 300 Asylanten untergebracht.
Senioren werden auf andere Pflegeheime verteilt
Für den Investor winkt ein lohnendes Geschäft. Das LAF sucht dringend Wohnraum für die Migranten und zahlt Spitzenmieten. Laut B.Z. steht eine monatliche Nettokaltmiete von 137.500 Euro im Raum mit einer garantierten Mietdauer von mindestens zehn Jahren. Das Berliner Abgeordnetenhaus muß dem allerdings noch zustimmen.
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JUNGE FREIHEIT
Umgang mit Rentnern: Pflegebedürftige Senioren müssen Asylbewerbern weichen
Aus Kostengründen wird ein Altenpflegeheim der Diakonie in Berlin geschlossen. Nun kam heraus, das Gebäude wird in ein Asylbewerberheim umgebaut – und plötzlich sprudelt das Geld. Rund 700.000 Euro soll das Projekt kosten. Und das ist erst der Anfang.
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Machen wir uns nichts vor, die #Umvolkung ist beschlossene Sache, der #Hootonplan läuft! Noch haben wir als Verbraucher es aber in der Hand die Produkte von Werbern, zu deren Zielgruppe wir nicht gehören, im Laden liegen zu lassen. Bei #Tchibo scheint es ja ganz gut geklappt zu haben.😊
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/afghanische-zweitfrauen/
Wieder ein Gesetzesbruch!
#Umvolkung
"BERLIN/MESCHEDE. Im Hochsauerlandkreis sind jetzt zwei #Familiennachzüge bekanntgeworden, in denen die Bundesregierung aktiv #Zweitfrauen und deren #Kinder von #afghanischen #Migranten ins Land geholt hat. Das örtliche #Ausländeramt bestätigte der Westfalenpost zwei dieser Fälle von #Bigamie, die in Deutschland eigentlich #verboten ist. Wie viele solcher #Vielehen es in Deutschland insgesamt gibt, ist unklar.
Demnach durften zwei #Ortskräfte, die während des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr für diese arbeiteten, ihre #Zweitfrauen mit deren Kindern nachholen. Die Entscheidung habe die #Bundesregierung getroffen.
..."
Wieder ein Gesetzesbruch!
#Umvolkung
"BERLIN/MESCHEDE. Im Hochsauerlandkreis sind jetzt zwei #Familiennachzüge bekanntgeworden, in denen die Bundesregierung aktiv #Zweitfrauen und deren #Kinder von #afghanischen #Migranten ins Land geholt hat. Das örtliche #Ausländeramt bestätigte der Westfalenpost zwei dieser Fälle von #Bigamie, die in Deutschland eigentlich #verboten ist. Wie viele solcher #Vielehen es in Deutschland insgesamt gibt, ist unklar.
Demnach durften zwei #Ortskräfte, die während des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr für diese arbeiteten, ihre #Zweitfrauen mit deren Kindern nachholen. Die Entscheidung habe die #Bundesregierung getroffen.
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JUNGE FREIHEIT
Familiennachzug: Jetzt kommen die afghanischen Zweitfrauen mit Kindern
Trotz des Bigamie-Verbots holt die Bundesregierung nach den Erstfrauen nun die Zweitfrauen von Afghanen mit zahlreichen Kindern ins Land.
https://a.devs.today/https://journalistenwatch.com/2024/05/29/importiertes-kalifat-massenhaft-buergert-die-ampel-ihre-neue-wunschbevoelkerung-ein/
"Die Linke kommt ihrem Traum von der #Auslöschung der #deutschen #Identität und #Kultur immer näher. 2023 wurden in Deutschland rund 200.100 Menschen eingebürgert, so viele wie noch nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Dies waren 31.000 mehr als 2022, wo die Zahl wiederum um 37.000 höher war als im Jahr davor. Angehörige von nicht weniger als 157 (!) Nationen erhielten im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft. 75.500 davon waren Syrer, zu 64 Prozent Männer, gefolgt von Türken, Irakern (jeweils 10.700), Rumänen (7600) und Afghanen (6500). Und diese inflationäre Verteilung der deutschen Staatsangehörigkeit geschieht sogar noch unter dem alten Recht; denn erst ab Juni gilt dann Nancy Faesers neues „Chancen-Aufenthaltsrecht“, das den Tatbestand der illegalen Einreise faktisch endgültig abschafft, weil die Staatsbürgerschaft dann bereits nach drei bis fünf Jahren beansprucht werden kann, ohne dass irgendwelche handfesten Integrationsleistungen dafür abverlangt würden. Die #Umvolkung ist von der #Verschwörungstheorie zur #Realität geworden.
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"Die Linke kommt ihrem Traum von der #Auslöschung der #deutschen #Identität und #Kultur immer näher. 2023 wurden in Deutschland rund 200.100 Menschen eingebürgert, so viele wie noch nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Dies waren 31.000 mehr als 2022, wo die Zahl wiederum um 37.000 höher war als im Jahr davor. Angehörige von nicht weniger als 157 (!) Nationen erhielten im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft. 75.500 davon waren Syrer, zu 64 Prozent Männer, gefolgt von Türken, Irakern (jeweils 10.700), Rumänen (7600) und Afghanen (6500). Und diese inflationäre Verteilung der deutschen Staatsangehörigkeit geschieht sogar noch unter dem alten Recht; denn erst ab Juni gilt dann Nancy Faesers neues „Chancen-Aufenthaltsrecht“, das den Tatbestand der illegalen Einreise faktisch endgültig abschafft, weil die Staatsbürgerschaft dann bereits nach drei bis fünf Jahren beansprucht werden kann, ohne dass irgendwelche handfesten Integrationsleistungen dafür abverlangt würden. Die #Umvolkung ist von der #Verschwörungstheorie zur #Realität geworden.
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Journalistenwatch
Importiertes Kalifat: Massenhaft bürgert die Ampel ihre neue Wunschbevölkerung ein
Die Linke kommt ihrem Traum von der Auslöschung der deutschen Identität und Kultur immer näher. 2023 wurden in Deutschland rund 200.100 Menschen eingebürgert,
Beitrag aus der aktuellen JF!
Wer jetzt noch nicht mitbekommt, dass die geplante #Umvolkung in vollem Gange ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Anstatt alles dafür zu tun, dass die Einheimischen mehr Nachwuchs bekommen, wollen die antideutschen Politiker genau das verhindern.
Zumindest in diesem Punkt waren die Kommunisten in der DDR schlauer.
Wer jetzt noch nicht mitbekommt, dass die geplante #Umvolkung in vollem Gange ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Anstatt alles dafür zu tun, dass die Einheimischen mehr Nachwuchs bekommen, wollen die antideutschen Politiker genau das verhindern.
Zumindest in diesem Punkt waren die Kommunisten in der DDR schlauer.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/auf-steuerzahlerkosten-fliegt-die-bundesregierung-abertausende-syrer-ein/
Zitat: "Diese Neuansiedlung „kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen“ von den Landesregierungen oder dem Bundesinnenministerium angeordnet werden."
#WahrungPolitischerInteressen, warum kommt mir da als erstes #Umvolkung in den Sinn?🤔
Schauen wir mal, wie viele von diesen "#Minderjährigen" in naher oder ferner Zukunft #Einheimische #messern werden.
"Deutschland ist bei der #Aufnahme von immer neuen #Migranten mittlerweile komplett überfordert. Dennoch fliegt die #Bundesregierung auf Kosten der Steuerzahler munter weiterhin abertausende #Syrer und #Afghanen ein. Der JF liegen exklusive Zahlen vor.
BERLIN. Die Bundesregierung hat seit 2017 rund 27.000 Migranten nach Deutschland eingeflogen. Im laufenden Jahr waren es knapp 2.800 Personen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt. Demnach handelte es sich etwa jeweils zur Hälfte um Männer und Frauen.
Die größte Gruppe der #Flugmigranten stammt in diesem Jahr aus #Syrien. Insgesamt 1.684 Syrer flog die Bundesregierung ein. Darauf folgten 440 #Afghanen, 224 #Somalier und 173 #Südsudanesen. Somit setzt sich der Trend fort, daß hauptsächlich Syrer mit dem Flugzeug nach Deutschland geholt werden. Seit 2017 waren es 17.267 syrische Staatsangehörige.
Mehrheit der „#schutzbedürftigen“ #Migranten ist minderjährig
Die Einflüge erfolgen über humanitäre Aufnahmeprogramme und Siedlungsprogramme nach Paragraph 23 Absatz 2 und 4 AufenthG. Diese Neuansiedlung „kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen“ von den Landesregierungen oder dem Bundesinnenministerium angeordnet werden. Die eingeflogenen Migranten sind in den Augen der Bundesregierung „Schutzbedürftige“. Sie durchlaufen kein Asylverfahren und finden sich auch nicht in der Asylstatistik wieder.
Etwa die Hälfte der Flugmigranten war bei der Einreise minderjährig. Von den insgesamt 1.444 Eingeflogenen unter 18jährigen handelte es sich in 986 Fällen um minderjährige Syrer. Die zweitgrößte Gruppe stellten Afghanen mit 151 Personen dar.
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Zitat: "Diese Neuansiedlung „kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen“ von den Landesregierungen oder dem Bundesinnenministerium angeordnet werden."
#WahrungPolitischerInteressen, warum kommt mir da als erstes #Umvolkung in den Sinn?🤔
Schauen wir mal, wie viele von diesen "#Minderjährigen" in naher oder ferner Zukunft #Einheimische #messern werden.
"Deutschland ist bei der #Aufnahme von immer neuen #Migranten mittlerweile komplett überfordert. Dennoch fliegt die #Bundesregierung auf Kosten der Steuerzahler munter weiterhin abertausende #Syrer und #Afghanen ein. Der JF liegen exklusive Zahlen vor.
BERLIN. Die Bundesregierung hat seit 2017 rund 27.000 Migranten nach Deutschland eingeflogen. Im laufenden Jahr waren es knapp 2.800 Personen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt. Demnach handelte es sich etwa jeweils zur Hälfte um Männer und Frauen.
Die größte Gruppe der #Flugmigranten stammt in diesem Jahr aus #Syrien. Insgesamt 1.684 Syrer flog die Bundesregierung ein. Darauf folgten 440 #Afghanen, 224 #Somalier und 173 #Südsudanesen. Somit setzt sich der Trend fort, daß hauptsächlich Syrer mit dem Flugzeug nach Deutschland geholt werden. Seit 2017 waren es 17.267 syrische Staatsangehörige.
Mehrheit der „#schutzbedürftigen“ #Migranten ist minderjährig
Die Einflüge erfolgen über humanitäre Aufnahmeprogramme und Siedlungsprogramme nach Paragraph 23 Absatz 2 und 4 AufenthG. Diese Neuansiedlung „kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen“ von den Landesregierungen oder dem Bundesinnenministerium angeordnet werden. Die eingeflogenen Migranten sind in den Augen der Bundesregierung „Schutzbedürftige“. Sie durchlaufen kein Asylverfahren und finden sich auch nicht in der Asylstatistik wieder.
Etwa die Hälfte der Flugmigranten war bei der Einreise minderjährig. Von den insgesamt 1.444 Eingeflogenen unter 18jährigen handelte es sich in 986 Fällen um minderjährige Syrer. Die zweitgrößte Gruppe stellten Afghanen mit 151 Personen dar.
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JUNGE FREIHEIT
Anfrage von Stephan Brander: Auf Steuerzahlerkosten fliegt die Bundesregierung abertausende Syrer ein
Deutschland ist bei der Aufnahme von immer neuen Migranten mittlerweile komplett überfordert. Dennoch fliegt die Bundesregierung auf Kosten der Steuerzahler munter weiterhin abertausende Syrer und Afghanen ein. Der JF liegen exklusive Zahlen vor.