Forwarded from Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
n-tv.de/24858209
Eine Bundesinnenministerin, die unter dem Eindruck einer sie verfolgenden #Statistik über die enorme Zunahme von Verbrechen mit fremdnationaler Täterschaft plötzlich auf die Idee kommt, man müsse offen über #Ausländerkriminalität sprechen, ist ungefähr genauso glaubwürdig wie ein Bundeswirtschaftsminister der die Heimatliebe verabscheut, aber im richtigen Augenblick und bei Bedarf #Standortpatriotismus einfordert. Dieses Fähnchen im Wind ist weder in der Lage noch gewillt, den momentanen Zuständen eine ernsthafte, konsequente und radikale #Umkehr der bisherigen Mentalität entgegenzusetzen.
Letztlich verhallen alle Beteuerungen von #Faeser, solange sie nicht endlich unmissverständlich eingesteht, dass die Demokratie nicht von rechts bedroht wird, sondern von einem entfesselten #Multikulturalismus, der in seiner verordneten und ungezügelten Variante des zwanghaften Miteinanders von unterschiedlichen Stämmen auf gleichem Raum automatisch zu Konflikten, Spannungen und #Gewalt führen muss. Deshalb kann niemand zu Deutschland gehören, der einen fanatischen #Absolutismus innsich hegt oder das friedliche Miteinander aus Ablehnung des Andersdenkenden mit Füßen tritt.
Ein wirksames Mittel ist nicht nur ein wehrhafter, sondern vor allem ein remigrierender und die Grenzen schließender #Rechtsstaat, der nur noch diejenigen auf europäisches Territorium vordringen lässt, die eine begründete und nachweisbare #Verfolgung als Fluchtursache vorweisen können - und die darüber hinaus zur Integration, Anpassung und zum Respekt vor unserem #Wertesystem, unserer Herrschaftsform, unserer christlich-abendländischen Tradierung, unserem Brauchtum, unserer Idenität, unserer Sprache, unserer #Religion und unserer Sozialisation bereit sind.
Eine Bundesinnenministerin, die unter dem Eindruck einer sie verfolgenden #Statistik über die enorme Zunahme von Verbrechen mit fremdnationaler Täterschaft plötzlich auf die Idee kommt, man müsse offen über #Ausländerkriminalität sprechen, ist ungefähr genauso glaubwürdig wie ein Bundeswirtschaftsminister der die Heimatliebe verabscheut, aber im richtigen Augenblick und bei Bedarf #Standortpatriotismus einfordert. Dieses Fähnchen im Wind ist weder in der Lage noch gewillt, den momentanen Zuständen eine ernsthafte, konsequente und radikale #Umkehr der bisherigen Mentalität entgegenzusetzen.
Letztlich verhallen alle Beteuerungen von #Faeser, solange sie nicht endlich unmissverständlich eingesteht, dass die Demokratie nicht von rechts bedroht wird, sondern von einem entfesselten #Multikulturalismus, der in seiner verordneten und ungezügelten Variante des zwanghaften Miteinanders von unterschiedlichen Stämmen auf gleichem Raum automatisch zu Konflikten, Spannungen und #Gewalt führen muss. Deshalb kann niemand zu Deutschland gehören, der einen fanatischen #Absolutismus innsich hegt oder das friedliche Miteinander aus Ablehnung des Andersdenkenden mit Füßen tritt.
Ein wirksames Mittel ist nicht nur ein wehrhafter, sondern vor allem ein remigrierender und die Grenzen schließender #Rechtsstaat, der nur noch diejenigen auf europäisches Territorium vordringen lässt, die eine begründete und nachweisbare #Verfolgung als Fluchtursache vorweisen können - und die darüber hinaus zur Integration, Anpassung und zum Respekt vor unserem #Wertesystem, unserer Herrschaftsform, unserer christlich-abendländischen Tradierung, unserem Brauchtum, unserer Idenität, unserer Sprache, unserer #Religion und unserer Sozialisation bereit sind.
n-tv.de
Gewalttaten nehmen drastisch zu: Zahl tatverdächtiger Ausländer springt nach oben
Die Zahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen, insbesondere auch im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019. Besonders auffällig ist die Entwicklung nicht deutscher Straftäter in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik: Ihr Anteil steigt weiter…