DasOrakel
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https://uncutnews.ch/ein-arzt-schlaegt-alarm-in-meiner-praxis-sind-9-menschen-durch-die-moderna-spritze-nun-behindert/

"Ich möchte nicht über die Einführung eines #Impfstoffs sprechen, denn wir sind uns alle einig, dass es sich nicht um einen „Impfstoff“ handelt“, sagte der kanadische Arzt Charles Hoffe Ende letzten Monats auf dem Symposium „Doctors for Covid Ethics“. „Das ist #Gentechnik, das ist #Gentherapie.“
Normalerweise wird die #Impfung eingestellt, wenn weltweit zwischen #30 und #50 #Menschen #sterben, selbst nach der Verabreichung von 100 Millionen Dosen, sagte Hoffe.
Es ist absurd, was sie mit diesen Menschen gemacht hat.
„Dieser so genannte Impfstoff hat inzwischen weltweit Zehntausende von Menschen #getötet und andere #schwer #geschädigt“, fügte er hinzu. „Allein in meiner Praxis sind neun Menschen durch den #Moderna-#Schuss #behindert worden, und ich habe eine kleine Praxis.“
Der #Arzt sagte, die #medizinische #Ethik sei völlig über Bord geworfen worden. „Das waren keine #kranken Menschen, die wegen einer verheerenden #Krankheit behandelt wurden“, betonte Hoffe. „Es handelte sich um #gesunde Menschen, die sich impfen ließen, weil sie davon ausgingen, dass sie geschützt sein würden. Es ist absurd, was sie mit diesen Menschen gemacht hat“.
„Wir wissen noch nicht einmal, wie hoch die #Risiken sind, da die klinischen #Studien noch nicht abgeschlossen sind. Wir wissen nicht, wie es sich auf die #Fruchtbarkeit auswirkt. Wir werden vielleicht erst in 10 oder 15 Jahren wissen, was mit einem #Baby im #Mutterleib passiert, wenn die Mutter #geimpft wird. Wir haben keine Ahnung“, sagte #Doktor Hoffe.
..."
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/tod-nach-booster-mit-biontech-ermittlungen-eingestellt-a3997541.html

Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.

"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
..."