https://www.diepresse.com/5946148/verdacht-gegen-afghanen-nach-messerattacken-in-schweden
Wie zu erwarten war!
#Terrorist #Messer
"...
2018 angekommen und amtsbekannt
Nachdem es zunächst schlicht geheißen hatte, der #Mann, dessen Alter mit etwa 20 bis 30 Jahren angegeben wurde, stamme „aus der Gegend", dürfte mittlerweile klar sein, dass es sich um einen jungen #Migranten aus #Afghanistan handelt. Schwedischen Medien zufolge ist er 22 Jahre alt und 2018 ins Land gekommen, er ist laut #Polizei amtsbekannt und wegen #Kleinkriminalität und #Drogendelikten aufgefallen.
In #Schweden gibt es seit mehreren Jahren einen regional teils starken Anstieg der #Kriminalität, besonders von größeren Städten wie #Stockholm, #Malmö und #Göteborg. Politik und viele Medien waren lange bemüht, die Sache herunterzuspielen, aber mittlerweile ist klar, dass der Großteil dieser Kriminalität auf Personen #migrantischen #Hintergrunds und insbesondere rivalisierende #Banden zurückgeht, die einander sogar #Schießereien auf der Straße liefern, bei denen auch Unbeteiligte zu Schaden kamen. 2017 tötete ein #Islamist bei einem #Anschlag in Stockholm fünf Menschen.
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Wie zu erwarten war!
#Terrorist #Messer
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2018 angekommen und amtsbekannt
Nachdem es zunächst schlicht geheißen hatte, der #Mann, dessen Alter mit etwa 20 bis 30 Jahren angegeben wurde, stamme „aus der Gegend", dürfte mittlerweile klar sein, dass es sich um einen jungen #Migranten aus #Afghanistan handelt. Schwedischen Medien zufolge ist er 22 Jahre alt und 2018 ins Land gekommen, er ist laut #Polizei amtsbekannt und wegen #Kleinkriminalität und #Drogendelikten aufgefallen.
In #Schweden gibt es seit mehreren Jahren einen regional teils starken Anstieg der #Kriminalität, besonders von größeren Städten wie #Stockholm, #Malmö und #Göteborg. Politik und viele Medien waren lange bemüht, die Sache herunterzuspielen, aber mittlerweile ist klar, dass der Großteil dieser Kriminalität auf Personen #migrantischen #Hintergrunds und insbesondere rivalisierende #Banden zurückgeht, die einander sogar #Schießereien auf der Straße liefern, bei denen auch Unbeteiligte zu Schaden kamen. 2017 tötete ein #Islamist bei einem #Anschlag in Stockholm fünf Menschen.
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Die Presse
Verdacht gegen Afghanen nach Messerattacken in Schweden
Junger Mann verletzte in südschwedischer Kleinstadt sieben Menschen auf offener Straße mit einem Messer oder einer Axt, drei davon sind in Lebensgefahr. Für Nachmittag ist eine Pressekonferenz der...
Junge Migranten versetzen Köln in Angst: Warum der Staat quasi machtlos ist - FOCUS online
https://www.focus.de/panorama/welt/junge-migranten-versetzen-koeln-in-angst-warum-der-staat-quasi-machtlos-ist_id_260178626.html
Die einzige Sprache, die dieses Pack versteht, sind ein paar in die Fresse!
Kriminelle müssen wie Kriminelle behandelt! #WehretDenAnfängen!
"Sie fragen Passanten nach Feuer, um sich eine Zigarette anzuzünden oder geben vor, sich nach dem Weg erkundigen zu wollen. Alles Ablenkungsmanöver! Mit solchen Täuschungen nähern sich junge #Nordafrikaner und #Südosteuropäer, meist #minderjährige, #unbegleitete #Flüchtlinge , ihren ahnungslosen #Opfern und #schlagen dann zu: Halsketten, Handys, Geldbörsen werden heimlich oder gewaltsam entrissen. Werden sie dabei erwischt und von Passanten bis zum Eintreffen der #Polizei festgehalten, geben sie an, 13 Jahre oder jünger zu sein.
Denn die Mitglieder der #Räuberbande, so die Kölner Polizei, wissen genau: Wer jünger als 14 Jahre ist, geht in Deutschland straffrei aus. Denn man gilt als #strafunmündig. Das Strafgesetzbuch (StGB) spricht hier von der sogenannten „Schuldunfähigkeit des Kindes“.
Kölner #Kinder-#Banden und die Debatte um Strafmündigkeit ab 14 Jahre
Im Wortlaut heißt es in Paragraf 19 StGB: „Schuldunfähig ist, wer bei Begehung der Tat noch nicht vierzehn Jahre alt ist.“ Bis zum 14. Geburtstag gelten Menschen also vor dem Gesetz noch als Kinder und können daher weder nach allgemeinem #Strafrecht noch nach #Jugendstrafrecht belangt werden.
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https://www.focus.de/panorama/welt/junge-migranten-versetzen-koeln-in-angst-warum-der-staat-quasi-machtlos-ist_id_260178626.html
Die einzige Sprache, die dieses Pack versteht, sind ein paar in die Fresse!
Kriminelle müssen wie Kriminelle behandelt! #WehretDenAnfängen!
"Sie fragen Passanten nach Feuer, um sich eine Zigarette anzuzünden oder geben vor, sich nach dem Weg erkundigen zu wollen. Alles Ablenkungsmanöver! Mit solchen Täuschungen nähern sich junge #Nordafrikaner und #Südosteuropäer, meist #minderjährige, #unbegleitete #Flüchtlinge , ihren ahnungslosen #Opfern und #schlagen dann zu: Halsketten, Handys, Geldbörsen werden heimlich oder gewaltsam entrissen. Werden sie dabei erwischt und von Passanten bis zum Eintreffen der #Polizei festgehalten, geben sie an, 13 Jahre oder jünger zu sein.
Denn die Mitglieder der #Räuberbande, so die Kölner Polizei, wissen genau: Wer jünger als 14 Jahre ist, geht in Deutschland straffrei aus. Denn man gilt als #strafunmündig. Das Strafgesetzbuch (StGB) spricht hier von der sogenannten „Schuldunfähigkeit des Kindes“.
Kölner #Kinder-#Banden und die Debatte um Strafmündigkeit ab 14 Jahre
Im Wortlaut heißt es in Paragraf 19 StGB: „Schuldunfähig ist, wer bei Begehung der Tat noch nicht vierzehn Jahre alt ist.“ Bis zum 14. Geburtstag gelten Menschen also vor dem Gesetz noch als Kinder und können daher weder nach allgemeinem #Strafrecht noch nach #Jugendstrafrecht belangt werden.
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FOCUS online
Junge Migranten versetzen Köln in Angst – warum der Staat quasi machtlos ist
Eine Bande junger Nordafrikaner und Südosteuropäer raubt in der Kölner Innenstadt Menschen aus. Am helllichten Tag, skrupellos. Die Taktik der meist 12- bis 18-jährigen, unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge ist perfide, ihre Opfer sind meist hilflos…