https://vera-lengsfeld.de/2023/08/18/peter-fechter-ein-drama-ohne-ende/
Früher ließen die Kommunisten "Flüchtlingen" in den Rücken schießen, heute plädiert die legitime Nachfolgepartei der #Mauermörderpartei #SED für unkontrollierte Aufnahme von "Flüchtlingen" aus allen möglichen fremden Kulturkreisen.
#ZeitenÄndernSich #Invasion
"...
Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe
Peter Fechter hatte gegen 14:00 Uhr an diesem blutig werdenden 17. August 1962 mit seinem Freund Helmut Kulbeik die Mauer in der Zimmerstraße erreicht. Beide wollten in die Freiheit fliehen. Während Kulbeik die Flucht überraschend schnell gelang, eröffneten die mörderischen Schützen, Unteroffizier Rolf Friedrich und der Gefreite Erich Schreiber das Feuer aus ihren Maschinenpistolen auf Fechter, der unmittelbar vor der Mauer tödlich getroffen zusammenbrach. Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe, ehe er verstarb.
In Windeseile hatte sich das Geschehen herumgesprochen, sammelten sich Menschen hinter den spontan errichteten Absperrungen der Westberliner Polizei. Während die Ostberliner Grenzposten den Leichnam bargen und abtransportierten, hallten die wütenden Rufe über die Mauer gen Osten: „Mörder! Mörder!“
Die nach dem Mauerfall angeklagten Mordschützen wurden des „Totschlags“ für schuldig gesprochen, der Unteroffizier zu einem Jahr und neun Monaten, der Gefreite zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten „auf Bewährung“ verurteilt.
Die um Hilfe angeflehten US-Amerikaner am unweiten Checkpoint lehnten seinerzeit eine Hilfe ab, obwohl die DDR-Grenzposten gegen den Auftritt alliierter Soldaten nicht tätig werden durften. Heute wissen wir, dass diese damals heftig umstrittene Entscheidung keine „Selbstfindung“ war. Der diensthabende Offizier am Checkpoint folgte einer direkten Anweisung aus der Hauptstadt Washington.
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Früher ließen die Kommunisten "Flüchtlingen" in den Rücken schießen, heute plädiert die legitime Nachfolgepartei der #Mauermörderpartei #SED für unkontrollierte Aufnahme von "Flüchtlingen" aus allen möglichen fremden Kulturkreisen.
#ZeitenÄndernSich #Invasion
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Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe
Peter Fechter hatte gegen 14:00 Uhr an diesem blutig werdenden 17. August 1962 mit seinem Freund Helmut Kulbeik die Mauer in der Zimmerstraße erreicht. Beide wollten in die Freiheit fliehen. Während Kulbeik die Flucht überraschend schnell gelang, eröffneten die mörderischen Schützen, Unteroffizier Rolf Friedrich und der Gefreite Erich Schreiber das Feuer aus ihren Maschinenpistolen auf Fechter, der unmittelbar vor der Mauer tödlich getroffen zusammenbrach. Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe, ehe er verstarb.
In Windeseile hatte sich das Geschehen herumgesprochen, sammelten sich Menschen hinter den spontan errichteten Absperrungen der Westberliner Polizei. Während die Ostberliner Grenzposten den Leichnam bargen und abtransportierten, hallten die wütenden Rufe über die Mauer gen Osten: „Mörder! Mörder!“
Die nach dem Mauerfall angeklagten Mordschützen wurden des „Totschlags“ für schuldig gesprochen, der Unteroffizier zu einem Jahr und neun Monaten, der Gefreite zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten „auf Bewährung“ verurteilt.
Die um Hilfe angeflehten US-Amerikaner am unweiten Checkpoint lehnten seinerzeit eine Hilfe ab, obwohl die DDR-Grenzposten gegen den Auftritt alliierter Soldaten nicht tätig werden durften. Heute wissen wir, dass diese damals heftig umstrittene Entscheidung keine „Selbstfindung“ war. Der diensthabende Offizier am Checkpoint folgte einer direkten Anweisung aus der Hauptstadt Washington.
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Vera Lengsfeld
Peter Fechter – Ein Drama ohne Ende?
Von Carl-Wolfgang Holzapfel* Berlin, 17.08.2023/cw – In NRW gibt es in Warstein eine Peter-Fechter-Straße, in Monheim am Rhein einen Peter-Fechter-Weg. Auch in Sinntal in Hessen gibt es einen Peter-Fechter-Weg; in Trittau/Schleswig Holstein, in Sulzbach…
Am Tiefpunkt angekommen
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2024/am-tiefpunkt-angekommen/
#LinksRotGrünesSpitzelgesocks
#StasiLebt #DerFeindSitztImInnern
"...
#Stasi-#Spitzel im Landtag
Aber das Problem sitzt natürlich nicht am Ende der Nahrungskette, sondern ganz oben. #Mecklenburg-#Vorpommern wird von einer #rot-#roten #Koalition regiert. Bildungsministerin ist Simone Oldenburg von der #Linkspartei – der #Nachfolgepartei der #SED. Und die kannte sich bekanntlich aus, wenn es darum ging, #Schüler zu #drangsalieren.
Im Landtag sitzt bis heute ein ehemaliger #Stasi-#Spitzel. Torsten #Koplin diente sich als Jugendlicher Spitzel-#Organisationen an. In dieser Funktion trieb er sich in #DDR-#Jugendclubs herum. Der Schoß ist fruchtbar noch – regiert mit. Koplin sitzt im Bildungsausschuß des Landtags und wird sich dort demnächst wohl mit dem Fall befassen.
Klima der #Denunziation
Es wäre allerdings doch zu einfach, jetzt paar alte Stasi-Fans für diesen skandalösen Vorgang verantwortlich zu machen. Es war der #Direktor der Schule, der das Mädchen #denunzierte und eifrig zum Telefon griff, als seine #Schutzbefohlene gerade Chemie büffelte. Er kommt aus dem #Westen, war zuvor in #Aachen tätig. Er kennt die DDR nicht mehr. Aber er kennt die Bundesrepublik. Und er kennt die #SPD-#nahe Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die in seiner Schule zu Gast war, wie er freudig auf der Webseite des Gymnasiums publik machte. Kleiner Mann ganz groß.
Und wo die FES auftaucht, sind #Amadeu-#Antonio-#Stiftung, #Meldeportale und #Kinder- #Indoktrinierer bekanntlich nie weit weg. Sie schaffen, reichhaltig gefüttert mit Steuergeldern, ein Klima der Denunziation, des Mißtrauens, der #gegenseitigen #Überwachung. Alle Umfragen zeigen, daß immer mehr Menschen #Angst haben, ihre Meinung offen zu sagen – wenn sie von der #Regierungslinie abweichen, etwa bei der #Einwanderungspolitik.
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https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2024/am-tiefpunkt-angekommen/
#LinksRotGrünesSpitzelgesocks
#StasiLebt #DerFeindSitztImInnern
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#Stasi-#Spitzel im Landtag
Aber das Problem sitzt natürlich nicht am Ende der Nahrungskette, sondern ganz oben. #Mecklenburg-#Vorpommern wird von einer #rot-#roten #Koalition regiert. Bildungsministerin ist Simone Oldenburg von der #Linkspartei – der #Nachfolgepartei der #SED. Und die kannte sich bekanntlich aus, wenn es darum ging, #Schüler zu #drangsalieren.
Im Landtag sitzt bis heute ein ehemaliger #Stasi-#Spitzel. Torsten #Koplin diente sich als Jugendlicher Spitzel-#Organisationen an. In dieser Funktion trieb er sich in #DDR-#Jugendclubs herum. Der Schoß ist fruchtbar noch – regiert mit. Koplin sitzt im Bildungsausschuß des Landtags und wird sich dort demnächst wohl mit dem Fall befassen.
Klima der #Denunziation
Es wäre allerdings doch zu einfach, jetzt paar alte Stasi-Fans für diesen skandalösen Vorgang verantwortlich zu machen. Es war der #Direktor der Schule, der das Mädchen #denunzierte und eifrig zum Telefon griff, als seine #Schutzbefohlene gerade Chemie büffelte. Er kommt aus dem #Westen, war zuvor in #Aachen tätig. Er kennt die DDR nicht mehr. Aber er kennt die Bundesrepublik. Und er kennt die #SPD-#nahe Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die in seiner Schule zu Gast war, wie er freudig auf der Webseite des Gymnasiums publik machte. Kleiner Mann ganz groß.
Und wo die FES auftaucht, sind #Amadeu-#Antonio-#Stiftung, #Meldeportale und #Kinder- #Indoktrinierer bekanntlich nie weit weg. Sie schaffen, reichhaltig gefüttert mit Steuergeldern, ein Klima der Denunziation, des Mißtrauens, der #gegenseitigen #Überwachung. Alle Umfragen zeigen, daß immer mehr Menschen #Angst haben, ihre Meinung offen zu sagen – wenn sie von der #Regierungslinie abweichen, etwa bei der #Einwanderungspolitik.
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JUNGE FREIHEIT
Schülerin aus Unterricht abgeführt: Am Tiefpunkt angekommen
Wenn minderjährige Schüler wegen Meinungsäußerungen von der Polizei aus dem Unterricht geholt werden, ist eine gesellschaftliche Schmerzgrenze erreicht. Es ist kein alter Ungeist, der sich hier Bahn bricht, es ist der neue Zeitgeist. Ein Kommentar.