Es regt sich Widerstand
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/lgbtq-und-kinder/
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Transkritik ist rechts und reaktionär
Während die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten den Angriff mit eisigem Schweigen beantworten, schlägt nach einer kurzen Schockstarre die „Queer“-Lobby mit bewährtem Schema zurück: Man greift die renommierten Fachleute persönlich an, torpediert ihre Reputation, denn Transkritik und LGBTQ-Verweigerung ist schließlich rechts und reaktionär. Selbst der neue „Queer“-Beauftragte der Bundesregierung fühlt sich genötigt, die Kritik der Wissenschaft an ARD und ZDF als „Hetzbeitrag“ zu bezeichnen. Wer von Zweigeschlechtlichkeit spreche, der sei bereits „quasi-kreationistisch“ unterwegs.
Bei Twitter trendete kurzzeitig der Hashtag #HaltDieFresseSpringerPresse. Nur erbärmliche zwei Tage hielt der Axel-Springer-Verlag dem Lobby-Druck stand, dann warf sich der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in einem an Peinlichkeit nicht mehr zu unterbietenden, öffentlichen Beitrag in den Staub vor einem Aktivismus, der nicht mit Argumenten, sondern mit Aggression punktet.
Nicht nur argumentativ, sondern auch verbal vergreift sich Döpfner dabei massiv gegen die eigenen Gastautoren, unterstellt gar Aussagen, die diese gar nicht tätigen, um sich dann wortreich davon zu distanzieren. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn er renommierten Fachleuten, die seit Jahren mit Transkindern arbeiten, unterstellt, sie hätten vom Thema keine Ahnung, während er seine eigene Qualifikation aus dem Zitieren von Hollywood-Filmen ableitet.
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https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/lgbtq-und-kinder/
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Transkritik ist rechts und reaktionär
Während die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten den Angriff mit eisigem Schweigen beantworten, schlägt nach einer kurzen Schockstarre die „Queer“-Lobby mit bewährtem Schema zurück: Man greift die renommierten Fachleute persönlich an, torpediert ihre Reputation, denn Transkritik und LGBTQ-Verweigerung ist schließlich rechts und reaktionär. Selbst der neue „Queer“-Beauftragte der Bundesregierung fühlt sich genötigt, die Kritik der Wissenschaft an ARD und ZDF als „Hetzbeitrag“ zu bezeichnen. Wer von Zweigeschlechtlichkeit spreche, der sei bereits „quasi-kreationistisch“ unterwegs.
Bei Twitter trendete kurzzeitig der Hashtag #HaltDieFresseSpringerPresse. Nur erbärmliche zwei Tage hielt der Axel-Springer-Verlag dem Lobby-Druck stand, dann warf sich der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in einem an Peinlichkeit nicht mehr zu unterbietenden, öffentlichen Beitrag in den Staub vor einem Aktivismus, der nicht mit Argumenten, sondern mit Aggression punktet.
Nicht nur argumentativ, sondern auch verbal vergreift sich Döpfner dabei massiv gegen die eigenen Gastautoren, unterstellt gar Aussagen, die diese gar nicht tätigen, um sich dann wortreich davon zu distanzieren. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn er renommierten Fachleuten, die seit Jahren mit Transkindern arbeiten, unterstellt, sie hätten vom Thema keine Ahnung, während er seine eigene Qualifikation aus dem Zitieren von Hollywood-Filmen ableitet.
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JUNGE FREIHEIT
Indoktrinierung von Kindern: Es regt sich Widerstand
Wie können Sie es nur wagen? Mutige Wissenschaftler kritisieren die Indoktrinierung von Kindern durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und geraten anschließend unter Beschuß der LGBTQ-Szene. Schließlich knickt auch der Springer-Verlag ein. Ein Kommentar…