Leiter des Berliner Krisenstabs twittert privat: "Für die Ungeimpften muss die Luft dünner werden"
https://de.rt.com/inland/126781-leiter-berliner-krisenstabs-seibert-fordert/
#MerktEuchDieNamen!
"Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Am Sonntag verlangte nun #Mark #Seibert, #Leiter des #Krisenstabs der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, den #Ausschluss #von #Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. Sogar Bahnfahren soll nicht mehr drin sein.
..."
https://de.rt.com/inland/126781-leiter-berliner-krisenstabs-seibert-fordert/
#MerktEuchDieNamen!
"Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Am Sonntag verlangte nun #Mark #Seibert, #Leiter des #Krisenstabs der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, den #Ausschluss #von #Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. Sogar Bahnfahren soll nicht mehr drin sein.
..."
RT DE
Leiter des Berliner Krisenstabs twittert privat: "Für die Ungeimpften muss die Luft dünner werden"
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Am Sonntag verlangte nun Mark Seibert, Leiter des Krisenstabs der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, den Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. Sogar Bahnfahren soll nicht…
https://report24.news/er-wollte-die-endloesung-fuer-ungeimpfte-nun-starb-44-jaehriger-an-herzinfarkt/?feed_id=20563
#KarmaIsABitch!🤷🏻♂️
"Mit #Hitlerbildern forderte der Mann, eine #endgültige #Lösung für das Problem der #Impfgegner und #Ungeimpften zu finden. Dem italienischen Staatsbürger, der offensichtlich das Narrativ des Systems unterstützte, drohten wohl keine rechtlichen Konsequenzen. Doch nun verschied Stefano P. plötzlich und unerwartet – an einem Herzinfarkt.
Es ist sicherlich der Gipfel der Unmenschlichkeit, Andersdenkenden den Tod zu wünschen. Bei vielen Anhängern des Impf-Narrativs gehört das zum guten Ton. Strafverfolgung oder Konsequenzen fürchten die wenigsten, denn sie sind ja “die Guten” und tun und sagen “das Richtige”.
Einer von ihnen war der Italiener Stefano Pasin. Auf sozialen Medien hetzte er aus vollem Rohr gegen Ungeimpfte und Impfverweigerer. Mit Hitlerbildern suggerierte er eine “Problemlösung”. Beispielsweise fand er es unterhaltsam und angemessen, auf Facebook unter die Frage des Gesundheitsministers “Weiß jemand, wie wir das Problem der Nicht-Impfer lösen?” einen “aufzeigenden” Hitler zu zeigen. Welche “Problemlösungen” dieser Herr anzubieten hatte, wird heute noch mit Schrecken in Schulen unterrichtet. Kein Mensch, der bei Sinnen ist, wünscht sich solche Zeiten zurück. Die extremistischen Postings wurden inzwischen gelöscht.
..."
#KarmaIsABitch!🤷🏻♂️
"Mit #Hitlerbildern forderte der Mann, eine #endgültige #Lösung für das Problem der #Impfgegner und #Ungeimpften zu finden. Dem italienischen Staatsbürger, der offensichtlich das Narrativ des Systems unterstützte, drohten wohl keine rechtlichen Konsequenzen. Doch nun verschied Stefano P. plötzlich und unerwartet – an einem Herzinfarkt.
Es ist sicherlich der Gipfel der Unmenschlichkeit, Andersdenkenden den Tod zu wünschen. Bei vielen Anhängern des Impf-Narrativs gehört das zum guten Ton. Strafverfolgung oder Konsequenzen fürchten die wenigsten, denn sie sind ja “die Guten” und tun und sagen “das Richtige”.
Einer von ihnen war der Italiener Stefano Pasin. Auf sozialen Medien hetzte er aus vollem Rohr gegen Ungeimpfte und Impfverweigerer. Mit Hitlerbildern suggerierte er eine “Problemlösung”. Beispielsweise fand er es unterhaltsam und angemessen, auf Facebook unter die Frage des Gesundheitsministers “Weiß jemand, wie wir das Problem der Nicht-Impfer lösen?” einen “aufzeigenden” Hitler zu zeigen. Welche “Problemlösungen” dieser Herr anzubieten hatte, wird heute noch mit Schrecken in Schulen unterrichtet. Kein Mensch, der bei Sinnen ist, wünscht sich solche Zeiten zurück. Die extremistischen Postings wurden inzwischen gelöscht.
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Report24
Er wollte "die Endlösung für Ungeimpfte" - nun starb 44-Jähriger an Herzinfarkt
Auch er hat mitgemacht - auf eine besonders bösartige Weise. Nun hinterlässt er eine trauernde Familie.
https://ungetruebtmedia.blog/2023/03/31/stadtrat-in-leverkusen-beschliesst-auftrittsverbot-fuer-russische-kuenstler/
"Obwohl im Leverkusener Rathaus an jeder Ecke Schilder angebracht sind, die sich gegen #Rassismus, #Diskriminierung und #Ausgrenzung richten, gilt dies nicht für alle #Bevölkerungsgruppen.
Erst wurden über Monate hinweg, #ungeimpfte #Mitbürger zu Freiwild erklärt und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt, wie kaum in einer anderen Stadt und nun sind #russische #Bürger die neuen #Ungeimpften! An #Doppelmoral ist eine solche Politik nicht zu überbieten! Neben dem Oberbürgermeister Uwe Richrath von der SPD, schließen sich fast alle Ratsmitglieder dieser #Ausgrenzungs-#Politik an!
Ein Antrag der FDP, ging aber nun noch einen Schritt weiter. Die Fraktionsvorsitzende Dr. Monika Ballin-Meyer-Ahrens beantragte ein #Auftrittsverbot für #russische #Künstler, nur wenn sie sich öffentlich vom russischen Staat distanzieren, ist unter Umständen ein Auftritt möglich. Ein Antrag der uns an dunkelste Kapitel der Geschichte erinnert!
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"Obwohl im Leverkusener Rathaus an jeder Ecke Schilder angebracht sind, die sich gegen #Rassismus, #Diskriminierung und #Ausgrenzung richten, gilt dies nicht für alle #Bevölkerungsgruppen.
Erst wurden über Monate hinweg, #ungeimpfte #Mitbürger zu Freiwild erklärt und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt, wie kaum in einer anderen Stadt und nun sind #russische #Bürger die neuen #Ungeimpften! An #Doppelmoral ist eine solche Politik nicht zu überbieten! Neben dem Oberbürgermeister Uwe Richrath von der SPD, schließen sich fast alle Ratsmitglieder dieser #Ausgrenzungs-#Politik an!
Ein Antrag der FDP, ging aber nun noch einen Schritt weiter. Die Fraktionsvorsitzende Dr. Monika Ballin-Meyer-Ahrens beantragte ein #Auftrittsverbot für #russische #Künstler, nur wenn sie sich öffentlich vom russischen Staat distanzieren, ist unter Umständen ein Auftritt möglich. Ein Antrag der uns an dunkelste Kapitel der Geschichte erinnert!
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Ungetrübt Media
Stadtrat in Leverkusen beschließt Auftrittsverbot für russische Künstler!
Die FDP-Fraktion in Leverkusen forderte ein Auftrittsverbot für russische Künstler, der Stadtrat stimmt zu! Obwohl im Leverkusener Rathaus an jeder Ecke Schilder angebracht sind, die sich gegen Ras…