DasOrakel
1.44K subscribers
12.7K photos
6.22K videos
655 files
11.2K links
Alles Mögliche und Verschiedenes
Download Telegram
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/syrer-verletzt-polizist-lebensgefaehrlich-und-kommt-auf-freien-fuss/

Die Nationalität bekannt geben geht ja gar nicht!☝️🏻🥳

"GREIFSWALD. Während ein 60jähriger #Polizist nach der #Attacke eines #Syrers in Greifswald um sein Leben kämpft, setzt die #Justiz den #Täter auf #freien #Fuß. Und Mecklenburg-Vorpommerns #Innenminister #Christian #Pegel (SPD) wollte nicht, daß #Nationalität und #Aufenthaltsstatus des #Ausländers bekannt werden.
Der Reihe nach: Der 24jährige #beleidigte am Sonntag vor einem Nachtclub zunächst #Polizisten – dann griff er sie an. Plötzlich soll er einen 60 Jahre alten #Beamten so stark #gestoßen haben, daß dieser umfiel und mit dem #Kopf auf der Straße aufschlug. Der Polizist wurde #lebensgefährlich #verletzt. Nach einer #Notoperation in der Uniklinik Greifswald muß er weiter #intensivmedizinisch behandelt werden.
Streit um die Bekanntgabe der Nationalität
Gegen den #Mann aus #Syrien wird wegen #Widerstands gegen #Vollstreckungsbeamte und #Körperverletzung ermittelt. Aber: Nach Aufnahme persönlicher Daten kam der #Tatverdächtige wieder auf freien Fuß, bestätigte die Polizei. Sie hatte in einer #Pressemitteilung auch die #Nationalität des #Täters genannt.
..."
https://m.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/tunesier-stach-zu-warum-wurde-die-tat-verschwiegen-81972426.bildMobile.html?dicbo=v2-d0036db852a634d6d7a69d3c469151b8&cid=kooperation.article.outbrain.mobil.MB_44.bild&t_ref=https%3A%2F%2Ftraffic.outbrain.com%2F


"Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein #Zuwanderer #Opfer einer schweren #Straftat geworden ist, gibt es sofort eine #Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer #schweren #Straftat – allerdings war der 'Täter hier ein Zuwanderer. Ein #Tunesier (32) hatte einem #Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine #polizeiliche #Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die #Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine #Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, #Zuwanderer-#Kriminalität zu #vertuschen.“

Unfassbar! Glaubt immer noch jemand, sowas geschehe nicht absichtlich?🥳🤡

Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Foto: dpa
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.

Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
..."