Anschlag auf Aufnahmebehörde: Ermittlungen weisen „in Richtung Terrorismus“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/aufnahmebehoerde-ermittlungen-terrorismus/
#AllesNurAufgebauscht
"BRAUNSCHWEIG. Nach einem Brandanschlag auf die Landesaufnahmebehörde im niedersächsischen Braunschweig gehen die Ermittler von einem linksextremen Hintergrund aus. „Es gibt einige Hinweise, die in Richtung #Terrorismus weisen“, sagte Landespolizeipräsident Axel Brockmann am Sonntag abend im NDR. Die Behörden seien sich sicher, daß die Täter der #linksextremen #Szene zuzuordnen seien. Es handle sich vermutlich um mehrere Personen, wie das planmäßige Vorgehen belege.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/aufnahmebehoerde-ermittlungen-terrorismus/
#AllesNurAufgebauscht
"BRAUNSCHWEIG. Nach einem Brandanschlag auf die Landesaufnahmebehörde im niedersächsischen Braunschweig gehen die Ermittler von einem linksextremen Hintergrund aus. „Es gibt einige Hinweise, die in Richtung #Terrorismus weisen“, sagte Landespolizeipräsident Axel Brockmann am Sonntag abend im NDR. Die Behörden seien sich sicher, daß die Täter der #linksextremen #Szene zuzuordnen seien. Es handle sich vermutlich um mehrere Personen, wie das planmäßige Vorgehen belege.
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JUNGE FREIHEIT
Anschlag auf Aufnahmebehörde: Ermittlungen weisen „in Richtung Terrorismus“
Nach einem Brandanschlag auf die Landesaufnahmebehörde im niedersächsischen Braunschweig gehen die Ermittler von einem linksextremen Hintergrund aus. „Es gibt einige Hinweise, die in Richtung Terrorismus weisen“, sagte Landespolizeipräsident Axel Brockmann.…
Linksextremisten drohen „die Stadt der Reichen anzugreifen“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/linksextremisten-drohen-die-stadt-der-reichen-anzugreifen/
"Linksextremisten drohen „die Stadt der Reichen anzugreifen“
Am Donnerstag um 8 Uhr will ein Gerichtsvollzieher einen Räumungstitel vollziehen. Wieder einmal bei einem von #Linksextremen besetzten Haus. Reichenberger Straße 58 in Berlin Kreuzberg. Ein Gründerzeithaus. Im Erdgeschoß eine Kneipe: „Die Meuterei“. Jahrzehntelang wurden diese #Terroristen an der Brust des #linken Senats genährt. Jetzt nimmt der Eigentümer sein Recht in Anspruch und läßt räumen. Die #Linksextremisten drohen derweil mit #Anschlägen en masse. Die Situation kann für die Bürger außergewöhnlich #gefährlich werden. Die #Antifas drohen mit Anschlägen auf #Infrastruktur und #Privateigentum.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/linksextremisten-drohen-die-stadt-der-reichen-anzugreifen/
"Linksextremisten drohen „die Stadt der Reichen anzugreifen“
Am Donnerstag um 8 Uhr will ein Gerichtsvollzieher einen Räumungstitel vollziehen. Wieder einmal bei einem von #Linksextremen besetzten Haus. Reichenberger Straße 58 in Berlin Kreuzberg. Ein Gründerzeithaus. Im Erdgeschoß eine Kneipe: „Die Meuterei“. Jahrzehntelang wurden diese #Terroristen an der Brust des #linken Senats genährt. Jetzt nimmt der Eigentümer sein Recht in Anspruch und läßt räumen. Die #Linksextremisten drohen derweil mit #Anschlägen en masse. Die Situation kann für die Bürger außergewöhnlich #gefährlich werden. Die #Antifas drohen mit Anschlägen auf #Infrastruktur und #Privateigentum.
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JUNGE FREIHEIT
Vor Räumung der Szenekneipe „Meuterei“
In Berlin wirft die nächste Räumung eines linksextremen Szenetreffpunkts ihre Schatten voraus. Die Kneipe „Meuterei“ in Kreuzberg soll weichen. Ihre Unterstützer rufen zum Kampf auf und wollen ihre Attacken auf die ganze Stadt ausweiten. Der Hauptstadt steht…
Ausschreitungen bei Demo für Linksextremistin Lina E.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/demo-leipzig-lina/
#Linksterroristen bei dem, was sie am besten können, #Terror verbreiten. Diese #Morddrohungen werden natürlich keine Konsequenzen haben im Gegenteil zu der Aussage, man würde jemanden mal auf der Terrasse besuchen.
"LEIPZIG. Die Leipziger Demonstration „Wir sind alle #LinX” hat für ein Großaufgebot der #Polizei gesorgt. Die #Sicherheitskräfte in #Sachsen sind mit #Wasserwerfern und einem #Polizeihubschrauber im Einsatz, um die Teilnehmer des #linksextremen #Aufmarschs in Schach zu halten, teilte die Polizei des Landes auf Twitter mit. Die Demonstranten haben unter anderem #brennende #Barrikaden errichtet.
Anlaß der Proteste ist der bevorstehende Prozeß gegen die mutmaßliche #Linksextremistin Lina E. Die #Generalbundesanwaltschaft beschuldigt die junge #Frau der gemeinschaftlich begangenen #gefährlichen #Körperverletzung. Lina E. befindet sich bereits wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in einer #linksextremistischen #kriminellen Vereinigung in #Untersuchungshaft.
Die Demonstranten in Leipzig werfen den #Strafverfolgungsbehörden „Diffamierungskampagnen gegen #linkes und antifaschistisches Engagement” vor. Die Polizei schätzt die Teilnehmerzahl des Aufmarschs auf rund 3.000.
...
Auf einem Transparent drohten die Linksextremen Kriminaldirektor Dirk Münster mit dem Tod. Darauf war in Anspielung an die Ermordung des früheren Arbeitgeberpräsidenten Hans-Martin Schleyer durch die RAF zu lesen: „Bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Kofferraum.” "
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/demo-leipzig-lina/
#Linksterroristen bei dem, was sie am besten können, #Terror verbreiten. Diese #Morddrohungen werden natürlich keine Konsequenzen haben im Gegenteil zu der Aussage, man würde jemanden mal auf der Terrasse besuchen.
"LEIPZIG. Die Leipziger Demonstration „Wir sind alle #LinX” hat für ein Großaufgebot der #Polizei gesorgt. Die #Sicherheitskräfte in #Sachsen sind mit #Wasserwerfern und einem #Polizeihubschrauber im Einsatz, um die Teilnehmer des #linksextremen #Aufmarschs in Schach zu halten, teilte die Polizei des Landes auf Twitter mit. Die Demonstranten haben unter anderem #brennende #Barrikaden errichtet.
Anlaß der Proteste ist der bevorstehende Prozeß gegen die mutmaßliche #Linksextremistin Lina E. Die #Generalbundesanwaltschaft beschuldigt die junge #Frau der gemeinschaftlich begangenen #gefährlichen #Körperverletzung. Lina E. befindet sich bereits wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in einer #linksextremistischen #kriminellen Vereinigung in #Untersuchungshaft.
Die Demonstranten in Leipzig werfen den #Strafverfolgungsbehörden „Diffamierungskampagnen gegen #linkes und antifaschistisches Engagement” vor. Die Polizei schätzt die Teilnehmerzahl des Aufmarschs auf rund 3.000.
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Auf einem Transparent drohten die Linksextremen Kriminaldirektor Dirk Münster mit dem Tod. Darauf war in Anspielung an die Ermordung des früheren Arbeitgeberpräsidenten Hans-Martin Schleyer durch die RAF zu lesen: „Bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Kofferraum.” "
JUNGE FREIHEIT
Leipzig: Ausschreitungen bei Demo für Linksextremistin Lina E.
Die Leipziger Demonstration „Wir sind alle LinX” hat für ein Großaufgebot der Polizei gesorgt. Die Teilnehmer, die ihre Solidarität mit der mutmaßlichen Linksextremistin Lina E. bekundeten, errichteten brennende Barrikaden und drohten der Polizei mit dem…
Linksextreme starten Mordaufruf gegen 53 AfD-Politiker: „Töten wir die Schweine“ - FOCUS Online
https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv-toeten-wir-die-schweine-linksextreme-veroeffentlichen-mordaufruf-gegen-afd-politiker_id_24294927.html
Die #Linksterroristen werden wohl bald Ernst machen!
#AllesNurAufgebauscht
"„#Töten wir die Schweine der AfD mittels #Sprengstoff“, hieß es in einem #Hetzaufruf, der am 13. September auf einer vom #Verfassungsschutz beobachteten #linksextremen Webseite veröffentlicht wurde. In einem Anhang des Pamphlets standen alle Wohnadressen der Politiker sowie eine präzise mehrseitige Anleitung zur Herstellung von #gefährlichen #Sprengsätzen.
Das #Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte FOCUS, dass in der zweiten Septemberwoche im Internet mehrere Beiträge veröffentlicht wurden, in denen zur #Gewalt gegen #AfD-#Mitglieder aufgerufen worden sei. Die für den #Personenschutz von Politikern verantwortliche BKA-Sicherungsgruppe Berlin und der polizeiliche #Staatsschutz sind alarmiert. Zusätzlich ermitteln zwei #Landeskriminalämter gegen die unbekannten #Täter, die aus den Reihen der #linksextremistischen „#Antifa“ stammen sollen, so FOCUS.
..."
https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv-toeten-wir-die-schweine-linksextreme-veroeffentlichen-mordaufruf-gegen-afd-politiker_id_24294927.html
Die #Linksterroristen werden wohl bald Ernst machen!
#AllesNurAufgebauscht
"„#Töten wir die Schweine der AfD mittels #Sprengstoff“, hieß es in einem #Hetzaufruf, der am 13. September auf einer vom #Verfassungsschutz beobachteten #linksextremen Webseite veröffentlicht wurde. In einem Anhang des Pamphlets standen alle Wohnadressen der Politiker sowie eine präzise mehrseitige Anleitung zur Herstellung von #gefährlichen #Sprengsätzen.
Das #Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte FOCUS, dass in der zweiten Septemberwoche im Internet mehrere Beiträge veröffentlicht wurden, in denen zur #Gewalt gegen #AfD-#Mitglieder aufgerufen worden sei. Die für den #Personenschutz von Politikern verantwortliche BKA-Sicherungsgruppe Berlin und der polizeiliche #Staatsschutz sind alarmiert. Zusätzlich ermitteln zwei #Landeskriminalämter gegen die unbekannten #Täter, die aus den Reihen der #linksextremistischen „#Antifa“ stammen sollen, so FOCUS.
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FOCUS online
FOCUS Exklusiv: „Töten wir die Schweine“: Linksextreme veröffentlichen Mordaufruf gegen AfD-Politiker
53 namentlich genannte Politiker der AfD haben nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS im Internet Todesdrohungen bekommen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/anschlag-minister-buschmann/
"GELSENKIRCHEN. Bisher unbekannte Täter haben das Haus, in dem Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wohnt, beschmiert und die Glasscheibe in der Eingangstür eingeworfen. Der Anschlag in Gelsenkirchen, zu dem sich die Angreifer auf der #linksextremen #Internetseite #Indymedia bekennen, geschah bereits am 19. Mai.
Doch weder die Bundesregierung noch die #Polizei haben bisher darüber informiert. Nur Welt-Kolumnist Henryk M. Broder machte gestern auf den #Anschlag aufmerksam. Das Justizministerium hat ihm gegenüber bestätigt, „daß es an dem Wohnhaus, in dem Minister Buschmann in Gelsenkirchen seine Wohnung hat, eine #Beschädigung der #Eingangstüre und #Schmierereien gegeben hat“.
..."
"GELSENKIRCHEN. Bisher unbekannte Täter haben das Haus, in dem Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wohnt, beschmiert und die Glasscheibe in der Eingangstür eingeworfen. Der Anschlag in Gelsenkirchen, zu dem sich die Angreifer auf der #linksextremen #Internetseite #Indymedia bekennen, geschah bereits am 19. Mai.
Doch weder die Bundesregierung noch die #Polizei haben bisher darüber informiert. Nur Welt-Kolumnist Henryk M. Broder machte gestern auf den #Anschlag aufmerksam. Das Justizministerium hat ihm gegenüber bestätigt, „daß es an dem Wohnhaus, in dem Minister Buschmann in Gelsenkirchen seine Wohnung hat, eine #Beschädigung der #Eingangstüre und #Schmierereien gegeben hat“.
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JUNGE FREIHEIT
Transgender-Bewegung: Das Schweigen über den Anschlag auf Minister Buschmann
Linksextremisten verüben einen Anschlag auf das Haus von Justizminister Buschmann. Doch Politik und Medien berichten nicht darüber.
Ultralinker Aktivist hortete 70.000 Kinderpornos – Spur führt nach Österreich | Exxpress
https://exxpress.at/ultralinker-aktivist-hortete-70-000-kinderpornos-spur-fuehrt-nach-oesterreich/
"Seinen #Tod inszenierte der #Tatverdächtige wie eine Szene aus einem #Horrorfilm: Er setzte sie auf einem aufgelassenen Stützpunkt der russischen Armee in Biatorbág, etwas westlich von Budapest, in einen Steinkreis, dann zündete der #Antifa-#Aktivist die Puppe an – und #erhängte sich nach diesem Ritual neben dem Feuer.
Wenige Stunden zuvor, so berichtet die ungarische Web-Zeitung metropol.hu, konnte die Polizei bei einer €Hausdurchsuchung 70.000 Dateien mit Bildern #sexuell #missbrauchter #Kinder bei dem #Linksextremisten (37) sicherstellen. Unter diesen beschlagnahmten Materialien waren auch mindestens 300 Videos, die einen #besonders #grausamen und #brutalen #Missbrauch von #Kindern unter 12 Jahren zeigten, zitieren ungarische Medien die Ermittler. Ein Großteil dieser Videos soll in der Wohnung der Lebensgefährtin des #Täters gedreht worden sein.
Spur des #Tatverdächtigen führt zu Café in #Österreich
Ebenso schockierend wie die #abscheulichen #Verbrechen: Dieser Tatverdächtige, ein in Ungarn bekannter #Linksextremist, lebte monatelang zwischen uns in Österreich. Die ungarischen Ermittler stellten fest, dass der Antifa-Aktivist in einem Szene-Café in Österreich gearbeitet haben soll – eine offizielle Bestätigung ist noch ausständig.
Dieses Lokal gilt als Treffpunkt der #Linksextremismus-#Szene, auch #deutsche #Extremisten seien dort von der Exekutive observiert worden.
...
Interessant sind auch die politischen Verbindungen des ungarischen #Tatverdächtigen, die nun von metropol.hu aufgedeckt worden sind: Der #Linksextremist soll auch Mitglied der berüchtigten #Hammer-#Bande, einer #linksextremen #Schlägertruppe, gewesen sein, die Touristen in Budapest #angegriffen und #schwer #verletzt hat – außerdem soll er gute Kontakte zu einem ebenfalls bekannten ungarischen #Parlamentsabgeordneten gehabt haben."
https://exxpress.at/ultralinker-aktivist-hortete-70-000-kinderpornos-spur-fuehrt-nach-oesterreich/
"Seinen #Tod inszenierte der #Tatverdächtige wie eine Szene aus einem #Horrorfilm: Er setzte sie auf einem aufgelassenen Stützpunkt der russischen Armee in Biatorbág, etwas westlich von Budapest, in einen Steinkreis, dann zündete der #Antifa-#Aktivist die Puppe an – und #erhängte sich nach diesem Ritual neben dem Feuer.
Wenige Stunden zuvor, so berichtet die ungarische Web-Zeitung metropol.hu, konnte die Polizei bei einer €Hausdurchsuchung 70.000 Dateien mit Bildern #sexuell #missbrauchter #Kinder bei dem #Linksextremisten (37) sicherstellen. Unter diesen beschlagnahmten Materialien waren auch mindestens 300 Videos, die einen #besonders #grausamen und #brutalen #Missbrauch von #Kindern unter 12 Jahren zeigten, zitieren ungarische Medien die Ermittler. Ein Großteil dieser Videos soll in der Wohnung der Lebensgefährtin des #Täters gedreht worden sein.
Spur des #Tatverdächtigen führt zu Café in #Österreich
Ebenso schockierend wie die #abscheulichen #Verbrechen: Dieser Tatverdächtige, ein in Ungarn bekannter #Linksextremist, lebte monatelang zwischen uns in Österreich. Die ungarischen Ermittler stellten fest, dass der Antifa-Aktivist in einem Szene-Café in Österreich gearbeitet haben soll – eine offizielle Bestätigung ist noch ausständig.
Dieses Lokal gilt als Treffpunkt der #Linksextremismus-#Szene, auch #deutsche #Extremisten seien dort von der Exekutive observiert worden.
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Interessant sind auch die politischen Verbindungen des ungarischen #Tatverdächtigen, die nun von metropol.hu aufgedeckt worden sind: Der #Linksextremist soll auch Mitglied der berüchtigten #Hammer-#Bande, einer #linksextremen #Schlägertruppe, gewesen sein, die Touristen in Budapest #angegriffen und #schwer #verletzt hat – außerdem soll er gute Kontakte zu einem ebenfalls bekannten ungarischen #Parlamentsabgeordneten gehabt haben."
Exxpress
Antifa-Aktivist hortete 70.000 Kinderpornos - Spur führt nach Österreich
Nach der Polizei-Razzia nahm sich der ungarische Linksextremist (37) das Leben: Die Ermittler hatten bei dem Antifa-Mitglied 70.000 Dateien mit sexuell missbrauchten Kindern sichergestellt. Der Tatverdächtige arbeitete in einem Café in Österreich.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/goettingen-student/
"...
Weil ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werde, ermittelt laut NDR der #Staatsschutz. In Göttingen kam es bereits in der Vergangenheit wiederholt zu #Angriffen von #Linksextremen auf #Studentenverbindungen, beispielsweise auch zu einem #Brandanschlag. (ag)"
"...
Weil ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werde, ermittelt laut NDR der #Staatsschutz. In Göttingen kam es bereits in der Vergangenheit wiederholt zu #Angriffen von #Linksextremen auf #Studentenverbindungen, beispielsweise auch zu einem #Brandanschlag. (ag)"
JUNGE FREIHEIT
Staatsschutz ermittelt: Göttingen: Unbekannte verprügeln Verbindungsstudenten
Nach dem Angriff auf einen Göttinger Verbindungsstudenten ermittelt der Staatsschutz. Der junge Mann erlitt bei der Attacke Verletzungen. Die niedersächsische Universitätsstadt ist für derartige Vorfälle berüchtigt.
https://www.pi-news.net/2023/09/berlin-mauermoerder-ist-heute-polizeichef/
Unfassbar was hier mittlerweile wieder möglich ist. Honecker und Mielke tanzen in der Hölle zusammen Tango!🤢🤮
"...
33 Jahre nach dem Tod von Chris Gueffroy ist einer der Hauptverantwortlichen, Sven Hüber, sogar bis zum Vorsitzenden des Hauptpersonalrates der Bundespolizei aufgestiegen. So entscheidet ein DDR-Politoffizier darüber, wer in der Bundespolizei befördert wird und wer nicht. Wem der zu Befördernde politisch nahezustehen hat, liegt auf der Hand. Daneben ist er noch stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
#Sven #Hüber war zu DDR-Zeiten Politoffizier bei den Grenztruppen. Das konnte man nur werden, wenn man genau auf Linie war. Ein überzeugter Kommunist mit der richtigen Haltung und abgescchlossener Ausbildung als Marxist/Leninist! Dass Hüber in in seiner Zeit in der DDR linientreu war, zeigt auch seine Diplomarbeit über das Thema: „Der Bundesgrenzschutz als Instrument imperialistischer Macht- und Herrschaftssicherung“.
...
Hat Hüber selbst geschossen? Nein, er gab die Befehle dazu. Nun ist Sven Hüber nicht der Einzige, der eine steile Karriere auch im wiedervereinigten Deutschland hingelegt hat. Manche #Mörder gehen im „besten Deutschland aller Zeiten“ eben straflos aus. Aber Hüber hat auch noch die Chuzpe, sich zum Pseudo-Skandal um Hubert #Aiwanger (FW) öffentlich zu äußern und in seiner Funktion als hoher #Polizeibeamter den Raussschmiss des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten zu verlangen. Unverschämt! Das geschah, nachdem (!) bekannt wurde, dass Aiwanger das in Frage stehende Pamphlet gar nicht geschrieben hatte. Auch zu anderen, nicht #linksextremen #Personen des öffentlichen Lebens äußert er sich oft abfällig bis aggressiv, wie Apollo-News zusammengetragen hat.
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Unfassbar was hier mittlerweile wieder möglich ist. Honecker und Mielke tanzen in der Hölle zusammen Tango!🤢🤮
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33 Jahre nach dem Tod von Chris Gueffroy ist einer der Hauptverantwortlichen, Sven Hüber, sogar bis zum Vorsitzenden des Hauptpersonalrates der Bundespolizei aufgestiegen. So entscheidet ein DDR-Politoffizier darüber, wer in der Bundespolizei befördert wird und wer nicht. Wem der zu Befördernde politisch nahezustehen hat, liegt auf der Hand. Daneben ist er noch stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
#Sven #Hüber war zu DDR-Zeiten Politoffizier bei den Grenztruppen. Das konnte man nur werden, wenn man genau auf Linie war. Ein überzeugter Kommunist mit der richtigen Haltung und abgescchlossener Ausbildung als Marxist/Leninist! Dass Hüber in in seiner Zeit in der DDR linientreu war, zeigt auch seine Diplomarbeit über das Thema: „Der Bundesgrenzschutz als Instrument imperialistischer Macht- und Herrschaftssicherung“.
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Hat Hüber selbst geschossen? Nein, er gab die Befehle dazu. Nun ist Sven Hüber nicht der Einzige, der eine steile Karriere auch im wiedervereinigten Deutschland hingelegt hat. Manche #Mörder gehen im „besten Deutschland aller Zeiten“ eben straflos aus. Aber Hüber hat auch noch die Chuzpe, sich zum Pseudo-Skandal um Hubert #Aiwanger (FW) öffentlich zu äußern und in seiner Funktion als hoher #Polizeibeamter den Raussschmiss des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten zu verlangen. Unverschämt! Das geschah, nachdem (!) bekannt wurde, dass Aiwanger das in Frage stehende Pamphlet gar nicht geschrieben hatte. Auch zu anderen, nicht #linksextremen #Personen des öffentlichen Lebens äußert er sich oft abfällig bis aggressiv, wie Apollo-News zusammengetragen hat.
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Pi-News
Berlin: Mauermörder ist heute Polizeichef
Von CONNY AXEL MEIER | Chris Gueffroy war ein 20-jähriger junger Mann. Er hatte sein Leben noch vor sich und träumte von der Freiheit. Das durfte er nicht. Er wurde am 5. Februar 1989 von DDR-Grenzschützern erschossen. Von den LINKEN, der Mauermörder-Partei…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/staatsschutz-ermittelt-antifa-drohungen-lehrer/
"BERLIN. Ein #Drohschreiben der #linksextremen #Antifa gegen Lehrer des Berliner Humboldt-Gymnasiums im Stadtteil Tegel hat die #Polizei auf den Plan gerufen. „Es wurde #Strafanzeige erstattet und der #Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen“, sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei der JUNGEN FREIHEIT.
Das Flugblatt wurde nach JF-Informationen Ende vergangener Woche an dem Gymnasium verbreitet, aber auch per Mail an Schüler geschickt. In dem Pamphlet heißt es unter anderem, die Schüler müßten sich „gegen die alten homophoben und rassistischen Männer“ an der Schule wehren. Dabei werden auch die Namen der Lehrer genannt, die „endgültig in die Mülltonne der deutschen Geschichte“ gehörten.
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"BERLIN. Ein #Drohschreiben der #linksextremen #Antifa gegen Lehrer des Berliner Humboldt-Gymnasiums im Stadtteil Tegel hat die #Polizei auf den Plan gerufen. „Es wurde #Strafanzeige erstattet und der #Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen“, sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei der JUNGEN FREIHEIT.
Das Flugblatt wurde nach JF-Informationen Ende vergangener Woche an dem Gymnasium verbreitet, aber auch per Mail an Schüler geschickt. In dem Pamphlet heißt es unter anderem, die Schüler müßten sich „gegen die alten homophoben und rassistischen Männer“ an der Schule wehren. Dabei werden auch die Namen der Lehrer genannt, die „endgültig in die Mülltonne der deutschen Geschichte“ gehörten.
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JUNGE FREIHEIT
Berliner Humboldt-Gymnasium: Weiße Lehrer bedroht: Staatsschutz ermittelt nach Antifa-Drohungen
Eigentlich ist das Berliner Humboldt-Gymnasium stolz darauf, Teil des linken Netzwerks „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“ zu sein. Doch nun sorgt ein Antifa-Gewaltaufruf gegen weiße Lehrer an der Einrichtung für Entsetzen. Nach JF-Informationen ermittelt…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/linksextremisten-nehmen-e-autos-und-ladestationen-ins-visier/
#AllesNurAufgebauscht!🤡
#MehrMittelGegenRechts!🥳
"BREMEN. #Linksextremisten haben sich zu mehreren #Anschlägen auf #Ladestationen für #E-#Autos in Bremen bekannt. Der elektrifizierte Individualverkehr baue auf „neokolonialen Importstrategien“ und „grünem Kapitalismus“ auf, heißt es in einem auf einer #linksextremen Seite veröffentlichten Selbstbezichtigungsschreiben.
Laut dem Weser Kurier kam es seit Juni zu mindestens drei #Angriffen, bei denen Ladesäulen für E-Fahrzeuge in Brand gesetzt wurden. Der #Staatsschutz ordnet die Taten mittlerweile dem #Linksextremismus zu. Bei den Tätern handele es sich offenbar nicht um versprengte Einzelpersonen, sagte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz dem Blatt.
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#AllesNurAufgebauscht!🤡
#MehrMittelGegenRechts!🥳
"BREMEN. #Linksextremisten haben sich zu mehreren #Anschlägen auf #Ladestationen für #E-#Autos in Bremen bekannt. Der elektrifizierte Individualverkehr baue auf „neokolonialen Importstrategien“ und „grünem Kapitalismus“ auf, heißt es in einem auf einer #linksextremen Seite veröffentlichten Selbstbezichtigungsschreiben.
Laut dem Weser Kurier kam es seit Juni zu mindestens drei #Angriffen, bei denen Ladesäulen für E-Fahrzeuge in Brand gesetzt wurden. Der #Staatsschutz ordnet die Taten mittlerweile dem #Linksextremismus zu. Bei den Tätern handele es sich offenbar nicht um versprengte Einzelpersonen, sagte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz dem Blatt.
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JUNGE FREIHEIT
Anschläge in Bremen: Linksextremisten nehmen E-Autos und Ladestationen ins Visier
Linksextreme Angriffe auf E-Autos nehmen seit einiger Zeit zu. Nun werden auch Ladestationen angegriffen. In Bremen ruft das nun den Verfassungsschutz auf den Plan.
Journalistenverband nutzt falsches Bild für linken Angriff
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/journalistenverband-nutzt-falsches-bild-fuer-linken-angriff/
#Lügenpresse!
"BERLIN. Der Deutsche Journalisten-Verband hat einen Tweet über „#rechte #Gewalt“ mit einem Tatortphoto eines #linksextremen #Angriffs versehen. Nachdem Nutzer die Bebilderung deswegen kritisiert hatten, löschte der Verband den Tweet. Ein neuer Post zum Thema zeigt nun ein anderes Bild.
..."
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/journalistenverband-nutzt-falsches-bild-fuer-linken-angriff/
#Lügenpresse!
"BERLIN. Der Deutsche Journalisten-Verband hat einen Tweet über „#rechte #Gewalt“ mit einem Tatortphoto eines #linksextremen #Angriffs versehen. Nachdem Nutzer die Bebilderung deswegen kritisiert hatten, löschte der Verband den Tweet. Ein neuer Post zum Thema zeigt nun ein anderes Bild.
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JUNGE FREIHEIT
Attacke auf „heute-show“: Journalistenverband nutzt falsches Bild für linken Angriff
Vor dreieinhalb Jahren attackiert eine linksextreme Schlägerbande ein Kamerateam des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der deutsche Journalisten-Verband nutzt den Vorfall nun im Netz, um über „rechte Gewalt“ zu klagen – und löscht den Beitrag schließlich…
Elternbrief der beschuldigten Personen im Budapest-Komplex! | de.indymedia.org
https://de.indymedia.org/node/336607
Naja, die #Ungarn gehen mit #Linksterroristen so um wie mit allen #Terroristen, im Gegensatz zu unserer #linksextremen #Regierung und den ihr hörigen Medien!
"...
Im Falle einer Verurteilung in Ungarn erwartet die Beschuldigten ein im Vergleich zu Deutschland unangemessen hohes Strafmaß. Die ungarische Staatsanwaltschaft fordert aktuell bis zu 16 Jahre Haft für eine der dort inhaftierten Personen. Den gesuchten Personen drohen bis zu 24 Jahre Haft.
Die Haftbedingungen in Ungarn sind menschenunwürdig. So durfte eine der inhaftierten Personen 6 Monate lang keinerlei Kontakt zu ihren Angehörigen haben. Sie berichtet von phasenweise 23 Stunden Einschluss am Tag in einer 3,5m2 großen Zelle, von Verhören ohne Verteidiger:in und Dolmetscher:in. Des Weiteren beschreibt sie Unterernährung sowie katastrophale hygienische Bedingungen. Die Zelle wird im Sommer unzureichend belüftet, im Winter teilweise nicht beheizt. Sie ist von Bettwanzen, Mäusen und Kakerlaken befallen. Bei Gängen außerhalb der Zelle werden Fesselungen vorgenommen, beim Gang in den Verhandlungsraum wurde eine Leine verwendet.
..."
https://de.indymedia.org/node/336607
Naja, die #Ungarn gehen mit #Linksterroristen so um wie mit allen #Terroristen, im Gegensatz zu unserer #linksextremen #Regierung und den ihr hörigen Medien!
"...
Im Falle einer Verurteilung in Ungarn erwartet die Beschuldigten ein im Vergleich zu Deutschland unangemessen hohes Strafmaß. Die ungarische Staatsanwaltschaft fordert aktuell bis zu 16 Jahre Haft für eine der dort inhaftierten Personen. Den gesuchten Personen drohen bis zu 24 Jahre Haft.
Die Haftbedingungen in Ungarn sind menschenunwürdig. So durfte eine der inhaftierten Personen 6 Monate lang keinerlei Kontakt zu ihren Angehörigen haben. Sie berichtet von phasenweise 23 Stunden Einschluss am Tag in einer 3,5m2 großen Zelle, von Verhören ohne Verteidiger:in und Dolmetscher:in. Des Weiteren beschreibt sie Unterernährung sowie katastrophale hygienische Bedingungen. Die Zelle wird im Sommer unzureichend belüftet, im Winter teilweise nicht beheizt. Sie ist von Bettwanzen, Mäusen und Kakerlaken befallen. Bei Gängen außerhalb der Zelle werden Fesselungen vorgenommen, beim Gang in den Verhandlungsraum wurde eine Leine verwendet.
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