https://m.focus.de/panorama/welt/polizei-nrw-sucht-taeter-fussgaengerin-17-attackiert-mann-versucht-junger-frau-kleidung-vom-leib-zu-reissen_id_187432413.html
Das übliche Klientel!
"...
Mit #Phantombild: #Polizei sucht Tatverdächtigen
Da der #Tatverdächtige bislang nicht gefunden werden konnte, bittet die Polizei nun um #Hinweise zu dessen Identität. Beschrieben wird er nach Angaben des #Opfers wie folgt:
etwa 170 Zentimeter groß
zirka 25 Jahre alt
schlanke Figur
schwarze, kurze Haare
Oberlippenbart
gepflegte Erscheinung
wirkte #südländisch
sprach Deutsch
schwarze Jogginghose
weiße Turnschuhe
graue Sweatshirt-Jacke mit weißen Nike Zeichen
schwarz-weiße Bauchtasche"
Das übliche Klientel!
"...
Mit #Phantombild: #Polizei sucht Tatverdächtigen
Da der #Tatverdächtige bislang nicht gefunden werden konnte, bittet die Polizei nun um #Hinweise zu dessen Identität. Beschrieben wird er nach Angaben des #Opfers wie folgt:
etwa 170 Zentimeter groß
zirka 25 Jahre alt
schlanke Figur
schwarze, kurze Haare
Oberlippenbart
gepflegte Erscheinung
wirkte #südländisch
sprach Deutsch
schwarze Jogginghose
weiße Turnschuhe
graue Sweatshirt-Jacke mit weißen Nike Zeichen
schwarz-weiße Bauchtasche"
FOCUS online
Polizei NRW sucht Täter: Fußgängerin (17) attackiert: Mann versucht junger Frau Kleidung vom Leib zu reißen
Mit einem Phantombild sucht die Polizei einen unbekannten Mann, der eine 17-jährige Jugendliche sexuell attackierte und anschließend unerkannt entkam. Wer hat ihn gesehen?
https://www.achgut.com/artikel/deutschland_eifrig_spitzelland
Mit dem Wissen von jetzt hätten wir die #DDR auch behalten können. #Erich #Mielke wäre stolz auf die "#BRD"!🤢🤮
Wann bekommen wir eigentlich den #ABV wieder und den #Hausvertrauensmann inklusive #Hausbuch?🤔
"Der Satz erinnert an eine #Stasi-#Richtlinie: „Die Personen, die in einer Meldestelle für die Entgegennahme von Meldungen zuständig sind, dokumentieren alle eingehenden Meldungen in dauerhaft abrufbarer Weise unter Beachtung des Vertraulichkeitsgebots.“ Die Anordnung stammt indes nicht aus der Feder #Erich #Mielkes, sondern aus einem Gesetz des Deutschen Bundestages. Rund 90.000 Unternehmen sowie tausende öffentliche Einrichtungen müssen danach sogenannte Meldestellen einrichten, bei denen Beschäftigte Vorgänge melden können, die ihrer Ansicht nach gegen Recht und Gesetz verstoßen.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit wird in Deutschland in diesen Wochen ein neues #Meldesystem für #Hinweise auf Straftaten aufgebaut. Arbeitgebern, die sich nicht daran beteiligen, droht eine Geldbuße von bis zu 20.000 Euro. Zusätzlich bilden Bund und Länder sogenannte externe #Meldestellen, die betriebsübergreifend ihre Dienste anbieten. Die über 100.000 neuen Meldestellen sollen nicht nur passiv Meldungen entgegennehmen, sondern auch eigene Untersuchungen durchführen. Auf diese Weise entsteht ein neuer, riesiger Ermittlungsapparat, der weder im Grundgesetz noch in den Verfassungen der Länder vorgesehen ist.
...:
Mit dem Wissen von jetzt hätten wir die #DDR auch behalten können. #Erich #Mielke wäre stolz auf die "#BRD"!🤢🤮
Wann bekommen wir eigentlich den #ABV wieder und den #Hausvertrauensmann inklusive #Hausbuch?🤔
"Der Satz erinnert an eine #Stasi-#Richtlinie: „Die Personen, die in einer Meldestelle für die Entgegennahme von Meldungen zuständig sind, dokumentieren alle eingehenden Meldungen in dauerhaft abrufbarer Weise unter Beachtung des Vertraulichkeitsgebots.“ Die Anordnung stammt indes nicht aus der Feder #Erich #Mielkes, sondern aus einem Gesetz des Deutschen Bundestages. Rund 90.000 Unternehmen sowie tausende öffentliche Einrichtungen müssen danach sogenannte Meldestellen einrichten, bei denen Beschäftigte Vorgänge melden können, die ihrer Ansicht nach gegen Recht und Gesetz verstoßen.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit wird in Deutschland in diesen Wochen ein neues #Meldesystem für #Hinweise auf Straftaten aufgebaut. Arbeitgebern, die sich nicht daran beteiligen, droht eine Geldbuße von bis zu 20.000 Euro. Zusätzlich bilden Bund und Länder sogenannte externe #Meldestellen, die betriebsübergreifend ihre Dienste anbieten. Die über 100.000 neuen Meldestellen sollen nicht nur passiv Meldungen entgegennehmen, sondern auch eigene Untersuchungen durchführen. Auf diese Weise entsteht ein neuer, riesiger Ermittlungsapparat, der weder im Grundgesetz noch in den Verfassungen der Länder vorgesehen ist.
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Achgut.com
Deutschland eifrig Spitzelland
Die Bundesregierung lässt über 100.000 Meldestellen einrichten, bei denen Beschäftigte Hinweise auf Straftaten melden können. Vorgeschrieben ist dies im neuen Hinweisgeberschutzgesetz. Das Gesetz könnte eine Welle von Denunziationen auslösen. Der Autor ist…