https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/steuerzahler-spendierten-claudia-roth-fuer-hollywood-besuch-34-7832-euro/
So kennt man die #Grünen!
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Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“ erstattet habe. Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte, könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete.
So genau genommen hat sie das dann aber doch nicht mit „ihren privaten Mitteln“. Was der Sprecher nämlich nicht mitteilte und erst durch eine offizielle Anfrage eines #AfD-#Bundestagsabgeordneten bekannt wurde, sind die mehr als 15-mal so hohen übrigen #Reisekosten. Den Ausflug über einen Ozean und einen Kontinent hinweg in Begleitung von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ließ Roth die #öffentliche #Hand, also die Steuerzahler, gemäß einer Antwort auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz exakt 34.783,24 Euro kosten. In der Antwort, die TE vorliegt, schreibt das Büro von Roth dazu erläuternd:
„Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat während ihrer Reise in Los Angeles eine Vielzahl von (Veranstaltungs-)Terminen zur Filmförderung, Filmwirtschaft, Exil und Erinnerungskultur wahrgenommen. Von Journalistinnen und Journalisten ist sie nicht begleitet worden. Sie hat einen Linienflug genutzt. Ebenso die drei sie begleitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
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So kennt man die #Grünen!
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Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“ erstattet habe. Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte, könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete.
So genau genommen hat sie das dann aber doch nicht mit „ihren privaten Mitteln“. Was der Sprecher nämlich nicht mitteilte und erst durch eine offizielle Anfrage eines #AfD-#Bundestagsabgeordneten bekannt wurde, sind die mehr als 15-mal so hohen übrigen #Reisekosten. Den Ausflug über einen Ozean und einen Kontinent hinweg in Begleitung von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ließ Roth die #öffentliche #Hand, also die Steuerzahler, gemäß einer Antwort auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz exakt 34.783,24 Euro kosten. In der Antwort, die TE vorliegt, schreibt das Büro von Roth dazu erläuternd:
„Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat während ihrer Reise in Los Angeles eine Vielzahl von (Veranstaltungs-)Terminen zur Filmförderung, Filmwirtschaft, Exil und Erinnerungskultur wahrgenommen. Von Journalistinnen und Journalisten ist sie nicht begleitet worden. Sie hat einen Linienflug genutzt. Ebenso die drei sie begleitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
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Tichys Einblick
Steuerzahler spendiert Claudia Roth für Hollywood-Besuch 34.783,24 Euro
Zum Oscar-prämierten deutschen Film hatte die staatliche Filmförderung zwar nichts beigetragen, aber dafür durfte der Steuerzahler die Reise der Kulturstaatsministerin zur Verleihung bezahlen.
„Correctiv“-Mitarbeiter fiel mit Gewalt gegen AfD-Politikerin auf
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-mitarbeiter-fiel-mit-gewalt-gegen-afd-abgeordnete-auf/
#Gewalt können #Linksextremisten am besten!
"Die Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes zu einem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam halten die Bundesrepublik weiter in Atem. Allerdings stellt sich mehr und mehr die Frage, wie objektiv die selbsternannten #Faktenchecker eigentlich sind? Zuletzt wurde die stellvertretende „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Dowideit der Lüge überführt, als sie offensichtlich #wahrheitswidrig im Presseclub behauptete, ihr staatich gefördertes Netzwerk habe selbst nie von „Deportationen“ gesprochen. Auch der Versuch, den Begriff heimlich von der Webseite zu löschen flog auf. Ist das ein normales Verhalten für Journalisten? Oder sind hier eingefleischte AfD-Gegner am Werk?
Für Letzteres spricht eine heikle Personalie. Jean Peters, #Autor bei „#Correctiv“ und mitverantwortlich für die szenische Darstellung des „Geheimplans“ im Berliner Ensemble, ist kein Unbekannter. Schon 2016 machte er deutschlandweit mit einem #körperlichen #Angriff auf ein weibliches #AfD-#Mitglied auf sich aufmerksam. Während einer parteiinternen Veranstaltung in Kassel drang er als #Clown verkleidet in einen Sitzungsraum ein und warf der heutigen #Bundestagsabgeordneten #Beatrix von #Storch mit voller Wucht eine #Torte ins Gesicht.
Selbstredend wurde die „Zwangsbekuchung“, wie der Stern die Tat verharmloste, als Video festgehalten und stolz verbreitet. Problematisiert wurde die #Tat dabei nicht, sondern lediglich darauf eingegangen, daß von Storch Bild und Namen ihres #Angreifers veröffentlichte. #Peters wurde für die #Attacke zu 50 #Tagessätzen #verurteilt. Auch später lobte er seine #Gewalttat gegen eine Frau in mehreren Interviews.
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https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-mitarbeiter-fiel-mit-gewalt-gegen-afd-abgeordnete-auf/
#Gewalt können #Linksextremisten am besten!
"Die Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes zu einem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam halten die Bundesrepublik weiter in Atem. Allerdings stellt sich mehr und mehr die Frage, wie objektiv die selbsternannten #Faktenchecker eigentlich sind? Zuletzt wurde die stellvertretende „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Dowideit der Lüge überführt, als sie offensichtlich #wahrheitswidrig im Presseclub behauptete, ihr staatich gefördertes Netzwerk habe selbst nie von „Deportationen“ gesprochen. Auch der Versuch, den Begriff heimlich von der Webseite zu löschen flog auf. Ist das ein normales Verhalten für Journalisten? Oder sind hier eingefleischte AfD-Gegner am Werk?
Für Letzteres spricht eine heikle Personalie. Jean Peters, #Autor bei „#Correctiv“ und mitverantwortlich für die szenische Darstellung des „Geheimplans“ im Berliner Ensemble, ist kein Unbekannter. Schon 2016 machte er deutschlandweit mit einem #körperlichen #Angriff auf ein weibliches #AfD-#Mitglied auf sich aufmerksam. Während einer parteiinternen Veranstaltung in Kassel drang er als #Clown verkleidet in einen Sitzungsraum ein und warf der heutigen #Bundestagsabgeordneten #Beatrix von #Storch mit voller Wucht eine #Torte ins Gesicht.
Selbstredend wurde die „Zwangsbekuchung“, wie der Stern die Tat verharmloste, als Video festgehalten und stolz verbreitet. Problematisiert wurde die #Tat dabei nicht, sondern lediglich darauf eingegangen, daß von Storch Bild und Namen ihres #Angreifers veröffentlichte. #Peters wurde für die #Attacke zu 50 #Tagessätzen #verurteilt. Auch später lobte er seine #Gewalttat gegen eine Frau in mehreren Interviews.
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JUNGE FREIHEIT
Polizeibekannt: „Correctiv“-Mitarbeiter fiel mit Gewalt gegen AfD-Politikerin auf
Die Zweifel an den vermeintlichen Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes wachsen. Nicht nur, daß die Chefredaktion sich in Widersprüche und Lügen verstrickt. Nun wird bekannt, daß ein wichtiger Mitarbeiter bereits mit Gewalt gegen eine AfD-Frau aufgefallen…