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"Gruppenvergewaltiger" Mohammed T. wird verurteilt und schweigt vor Gericht - FOCUS Online
https://www.focus.de/panorama/welt/gruppenvergewaltiger-mohammed-t-in-berlin-zu-zehneinhalb-jahren-gefaengnis-verurteilt_id_20917254.html

Solche Kreaturen, ich weigere mich "Menschen" zu schreiben, darf man natürlich keinesfalls als #Viehzeug, #Gelumpe, #Dreck oder ähnliches bezeichnen, denn das ist strafbar, wie wir alle wissen!☝️🏻

"Vor dem Landgericht Berlin wird #Mohammed T. zu zehneinhalb Jahren #Gefängnis verurteilt. Es geht um „Gruppenvergewaltigung“, wie die Richterin sagt. Sein #Komplize #Wisam B. bekommt schon im Frühjahr 13 Jahre und sechs Monate Haft. Die #Anklagepunkte sind drakonisch.

Es sind #widerwärtige #Taten, die am Freitag vor dem Landgericht Berlin zur Sprache kommen.
Mohammed T., ein 28-jähriger Friseur aus dem Irak, dreifacher #Familienvater, wird wegen besonders #schwerer #Vergewaltigung, #Geiselnahme, #Freiheitsberaubung und #gefährlicher #Körperverletzung zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt; Wisam B., 33, bereits im März zu 13 Jahren und sechs Monaten (noch nicht rechtskräftig).
Die Richterin am #Landgericht spricht von "#Gruppenvergewaltigung", wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Es sei das „#Schrecklichste, was einer #Frau widerfahren kann: Eine #Horde #wildgewordener #Männer stürzt sich auf Frauen.“ Diese hätten, so die Richterin wörtlich, in „#Todesangst“ geschwebt.
Die Vorfälle, die die "Bild" auflistet, lesen sich grausam und niederträchtig.
..."
Deutschland hat einen Fall „Leonie light“ und keinen interessiert‘s
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/deutschland-leonie-berlin-messer-frau/

Natürlich darf man zu solchen #widerlichen #Verbrechern nicht #Viehzeug, #Dreck und #Gelumpe sagen, da in #Deutschland mittlerweile derjenige verfolgt wird, der den Dreck beim Namen nennt, anstatt derjenige, der ihn verursacht. (frei nach Kurt Tucholsky)🥳

"...
Afghanen sind häufiger kriminell

Deutschland hat einen Fall „Leonie light“ und dieser ist gerade aus feministischer Sicht besonders perfide. Während die Taliban in Afghanistan ihre Scharia-Herrschaft errichten, die Frauen massiv in für uns so selbstverständlichen Dingen wie der Gleichberechtigung bei der Arbeit einschränkt, geht ein Afghane, der laut Spiegel seit fast sechs Jahren mit einer kurzen Unterbrechung in Deutschland lebt, aus mutmaßlich islamistischen Gründen mit dem Messer auf eine Frau los, weil sie einer bezahlten Tätigkeit nachgeht.
Natürlich sind nicht alle Afghanen, die nach Europa kommen, frauenverachtende, mittelalterliche Machos mit Gewaltneigung – die Mehrzahl ist es nicht. Afghanen tauchen in Kriminalitätsstatistiken jedoch deutlich häufiger auf als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung in Deutschland entspricht. Und das eben oft bei jenen Straftaten, bei denen Frauen die Leidtragenden sind.
..."