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NRW: Lehrerin über Islamismus an Schulen! „Wien kann auch uns passieren“ - derwesten.de
https://www.derwesten.de/region/wien-is-terror-nrw-lehrerin-packt-ueber-islamismus-an-schulen-aus-das-was-in-wien-passiert-kann-auch-bei-uns-passieren-id230815606.html

"Im Gespräch mit DER WESTEN warnt Ebel: „Das zentrale #Problem ist die #Propaganda in #Moscheen, die von ausländischen Verbänden wie #Ditib oder #Milli #Görüs getragen werden oder auch von #arabischen und #bosnischen #Islam-#Zentren und #Hinterhof-#Moscheen. Das ist der Nährboden für die #islamistische #Radikalisierung. Dort wird #gegen #Deutschland und #Andersgläubige #gehetzt. Wir als Lehrer machen morgens Demokratiepädagogik, nach der Schule aber finden diese zumeist verfassungsfeindlichen Moscheepredigten statt, die unsere Arbeit massiv erschweren.“
...
„Sie sagen uns: 'Er hat unseren Propheten beleidigt, er soll in der Hölle schmoren!'“
Die Grünen-Politikerin warnt: „Die Schulen sind überfordert mit diesem #Islamismus-#Problem. Das Schulministerium lässt uns da im Stich. Uns wurde von Seiten des Schulministeriums kurzfristig mitgeteilt, dass wir für Samuel Paty eine Schweigeminute im Unterricht durchführen sollen. Material zur Aufklärung wird jedoch nicht bereitgestellt. Wir werden faktisch damit allein gelassen, wenn Kinder und Jugendliche das nicht mitmachen und sagen: 'Er hat unseren Propheten beleidigt, er soll in der #Hölle #schmoren!'. Wir alle in Deutschland haben dringenden Handlungsbedarf bei diesem Thema! Das, was in Wien passiert ist, kann auch bei uns passieren.“"
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-clans-grossfamilie-streit-schlaegerei-messer-waffen-id235763357.html

🥳Läuft!

"...
Wie die Polizei Essen in einer Pressemitteilung erklärt, bekam die Leitstelle in der Nacht auf Mittwoch (29. Juni) gegen zwei Uhr einen Hinweis, dass sich am Borbecker Platz #vermummte #Personen aufhielten.

Und tatsächlich: vor Ort trafen die Beamten auf elf #Männer, „die alle ausnahmslos einer #arabischen #Großfamilie zugeordnet werden konnten.“

Essen: Situation spitzt sich zu – Polizei hat alle Hände voll zu tun

Die Polizisten sicherten vor Ort ein #Einhandmesser und einen #Teleskopschlagstock. In einem Auto, das auf dem Borbecker Platz parkte und den Clan-Mitgliedern gehörte, fanden die Beamten mehrere „#scharfe#Waffen. Genauer gesagt handelte es sich um zwei #Pistolen und dazugehörige #Munition.
..."
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fregional%2Fberlin%2Fberlin-aktuell%2Fberliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bild.html

#GeliefertWieBestellt!🤷🏻‍♂

ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!

Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..

► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.

► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.

► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
..."
Gruppe schlägt auf zwei Brüder ein: Freibad in Berlin-Neukölln nach Randale vorzeitig geschlossen
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gruppe-schlagt-auf-zwei-bruder-ein-freibad-in-berlin-neukolln-nach-randale-vorzeitig-geschlossen-12060092.html

Nicht so schlimm, alles wie immer, #GeliefertWieBestellt!

"...
Erste vorzeitige Schließung eines Berliner Freibads in diesem Jahr
Es ist in #Berlin die erste vorzeitige Schließung wegen einer #Randale in einem Freibad in diesem Jahr. Im vergangenen Jahr kam es regelmäßig zu #Schlägereien und #Blaulichteinsätzen in den Sommerbädern.
Das Neuköllner #Columbiabad war eine Woche ganz geschlossen, weil sich viele Angestellte nach #Krawallen und einer vollständigen Räumung des Bades durch die Polizei krankgemeldet hatten. In einem Brief an die Vorgesetzten hatte das Personal gegen das „untragbare Ausmaß der Umstände“ protestiert. Laut Personal im Brief seien es in der Regel #Jugendliche aus #arabischen Familien, teils auch #Tschetschenen, die auffallen, sich von Bademeistern nichts sagen lassen und als Mob auftreten.
..."