https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lanxess-chef-warnt-die-de-industrialisierung-beginnt-19081123.html
Die Politik des #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsministers fängt an zu wirken!
"Der Spezialchemiekonzern Lanxess plant angesichts des hohen Strompreises und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen möglicherweise zwei Produktionsbetriebe an seinem Standort Krefeld-Uerdingen zu schließen. Die Hexan-Oxidation sei extrem energieintensiv und solle bis 2026 stillgelegt werden, teilte der Kölner M-Dax-Konzern am Freitag mit. „Hier verbrennen wir schon seit einiger Zeit Geld, und wir gehen nicht davon aus, dass sich das ändern wird“, sagte der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Matthias Zachert in einer Telefonkonferenz.
Auch die Chromoxid-Produktion am selben Standort sei seit Monaten deutlich unterausgelastet, weil sich vermehrt Keramikhersteller aus Deutschland, die dort zu den Kunden gehörten, aufgrund der wirtschaftlichen Lage zurückziehen würden. Diesen Bereich versucht Lanxess nach eigenen Angaben zu verkaufen, sollte das nicht funktionieren, droht auch diesem Betrieb mit seinen 52 Mitarbeitern die Schließung. In der Hexan-Oxidation arbeiten 61 Beschäftigte.
Die Politik des #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsministers fängt an zu wirken!
"Der Spezialchemiekonzern Lanxess plant angesichts des hohen Strompreises und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen möglicherweise zwei Produktionsbetriebe an seinem Standort Krefeld-Uerdingen zu schließen. Die Hexan-Oxidation sei extrem energieintensiv und solle bis 2026 stillgelegt werden, teilte der Kölner M-Dax-Konzern am Freitag mit. „Hier verbrennen wir schon seit einiger Zeit Geld, und wir gehen nicht davon aus, dass sich das ändern wird“, sagte der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Matthias Zachert in einer Telefonkonferenz.
Auch die Chromoxid-Produktion am selben Standort sei seit Monaten deutlich unterausgelastet, weil sich vermehrt Keramikhersteller aus Deutschland, die dort zu den Kunden gehörten, aufgrund der wirtschaftlichen Lage zurückziehen würden. Diesen Bereich versucht Lanxess nach eigenen Angaben zu verkaufen, sollte das nicht funktionieren, droht auch diesem Betrieb mit seinen 52 Mitarbeitern die Schließung. In der Hexan-Oxidation arbeiten 61 Beschäftigte.
FAZ.NET
Lanxess schließt möglicherweise zwei Betriebe: De-Industrialisierung beginnt
Der Spezialchemiekonzern Lanxess setzt ein Sparprogramm auf und schließt möglicherweise zwei Standorte in Deutschland. Der Druck in der Branche ist enorm. Lanxess-Chef Matthias Zachert geht mit der Politik hart ins Gericht.
Michelin schließt deutsche Reifenwerke - 1.500 Jobs fallen weg | tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/michelin-reifen-jobs-100.html
Der Plan des #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsministers geht immer mehr auf!
"Der französische Reifenhersteller Michelin zieht sich aus der Produktion von Lkw-Reifen in Deutschland zurück. Zwei Werke in Karlsruhe und Trier würden bis Ende 2025 geschlossen, in Homburg werde die Produktion von Neureifen und Halbfertig-Produkten eingestellt. Das teilte Michelin heute mit. Zudem verlagere Michelin sein Kundenzentrum von Karlsruhe nach Polen.
Von dem Stellenabbau sind in Deutschland mehr als 1.500 Beschäftigte betroffen. Als Grund gab Michelin den Import von Lkw-Billigreifen aus Niedriglohnländern und steigende Produktionskosten an, die das Unternehmen unter Druck setzten, Marktanteile schwinden ließen und die Wettbewerbsfähigkeit mindere.
..."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/michelin-reifen-jobs-100.html
Der Plan des #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsministers geht immer mehr auf!
"Der französische Reifenhersteller Michelin zieht sich aus der Produktion von Lkw-Reifen in Deutschland zurück. Zwei Werke in Karlsruhe und Trier würden bis Ende 2025 geschlossen, in Homburg werde die Produktion von Neureifen und Halbfertig-Produkten eingestellt. Das teilte Michelin heute mit. Zudem verlagere Michelin sein Kundenzentrum von Karlsruhe nach Polen.
Von dem Stellenabbau sind in Deutschland mehr als 1.500 Beschäftigte betroffen. Als Grund gab Michelin den Import von Lkw-Billigreifen aus Niedriglohnländern und steigende Produktionskosten an, die das Unternehmen unter Druck setzten, Marktanteile schwinden ließen und die Wettbewerbsfähigkeit mindere.
..."
tagesschau
Michelin schließt Reifenwerke in Deutschland
Der französische Reifenhersteller Michelin reagiert auf höhere Produktionskosten und Konkurrenz aus Niedriglohnländern. Die Produktion an deutschen Standorten werden bis Ende 2025 schrittweise eingestellt.
BASF schließt 11 Fabriken: Warum Deutschland an Attraktivität verliert
https://blackout-news.de/aktuelles/basf-schliesst-11-fabriken-warum-deutschland-an-attraktivitaet-verliert/
Der grüne #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsminister und seine Vasallen reiben sich die Hände, wieder ein Stück Industrie weg!
"BASF-Manager enthüllt: Warum Deutschland für Investoren unattraktiv ist
Für ein Unternehmen wie BASF ist Heimatliebe kein ausreichender Maßstab. Gewinne und Umsatz lassen sich damit nicht steigern, und die Aktionäre bleiben unzufrieden. Liebelt betonte: „Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich kontinuierlich. Der Standort Deutschland wird zunehmend unattraktiv.“ BASF reduziert deshalb Kapazitäten in Deutschland, wie viele andere Industrieunternehmen auch.
BASF wendet sich von Deutschland ab: Größter Chemiekonzern Europas zieht Fabriken aufgrund unattraktiver Rahmenbedingungen ab.
Habeck hätte erfahren können, warum viele Unternehmen sich Standortpatriotismus nicht leisten können. Liebelt nannte hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, hohe Steuern und lähmende Bürokratie als Gründe. Bereits im Februar kündigte BASF massive Einsparungen an. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller hatte bereits auf die hohen Energiepreise reagiert und Anlagen in Deutschland stillgelegt. Gleichzeitig baute er das Engagement in China aus, wo BASF eine petrochemische Anlage für 10 Milliarden Euro errichtet.
..."
https://blackout-news.de/aktuelles/basf-schliesst-11-fabriken-warum-deutschland-an-attraktivitaet-verliert/
Der grüne #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsminister und seine Vasallen reiben sich die Hände, wieder ein Stück Industrie weg!
"BASF-Manager enthüllt: Warum Deutschland für Investoren unattraktiv ist
Für ein Unternehmen wie BASF ist Heimatliebe kein ausreichender Maßstab. Gewinne und Umsatz lassen sich damit nicht steigern, und die Aktionäre bleiben unzufrieden. Liebelt betonte: „Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich kontinuierlich. Der Standort Deutschland wird zunehmend unattraktiv.“ BASF reduziert deshalb Kapazitäten in Deutschland, wie viele andere Industrieunternehmen auch.
BASF wendet sich von Deutschland ab: Größter Chemiekonzern Europas zieht Fabriken aufgrund unattraktiver Rahmenbedingungen ab.
Habeck hätte erfahren können, warum viele Unternehmen sich Standortpatriotismus nicht leisten können. Liebelt nannte hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, hohe Steuern und lähmende Bürokratie als Gründe. Bereits im Februar kündigte BASF massive Einsparungen an. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller hatte bereits auf die hohen Energiepreise reagiert und Anlagen in Deutschland stillgelegt. Gleichzeitig baute er das Engagement in China aus, wo BASF eine petrochemische Anlage für 10 Milliarden Euro errichtet.
..."
blackout-news.de
BASF schließt 11 Fabriken: Warum Deutschland an Attraktivität verliert
BASF wendet sich von Deutschland ab: Größter Chemiekonzern Europas zieht Fabriken aufgrund unattraktiver Rahmenbedingungen ab.
Deutscher Autozulieferer insolvent: 1200 Beschäftigte betroffen
https://www.merkur.de/wirtschaft/deutscher-autozulieferer-insolvent-1200-beschaeftigte-betroffen-zr-93241592.html
Wieder ein Tag zum feiern für unseren #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsminister und seine Vasallen!
"...
#Autozulieferer mit 1200 Mitarbeitern ist #insolvent
Jetzt reiht sich die nächste #Insolvenz der Branche ein: Die AE Group mit Hauptzentrale in Gerstungen (Thüringen) hat nach Angaben der Wirtschaftswoche Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Betroffen sind gut 1200 Mitarbeiter an vier Standorten: Gerstungen, Nentershausen (Hessen), Lübeck und im polnischen Strzelce Krajenskie.
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https://www.merkur.de/wirtschaft/deutscher-autozulieferer-insolvent-1200-beschaeftigte-betroffen-zr-93241592.html
Wieder ein Tag zum feiern für unseren #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsminister und seine Vasallen!
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#Autozulieferer mit 1200 Mitarbeitern ist #insolvent
Jetzt reiht sich die nächste #Insolvenz der Branche ein: Die AE Group mit Hauptzentrale in Gerstungen (Thüringen) hat nach Angaben der Wirtschaftswoche Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Betroffen sind gut 1200 Mitarbeiter an vier Standorten: Gerstungen, Nentershausen (Hessen), Lübeck und im polnischen Strzelce Krajenskie.
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www.merkur.de
Deutscher Autozulieferer insolvent: 1200 Beschäftigte betroffen
Stand: 25.08.2024, 18:02 Uhr
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Nichts leichter als das! Die desaströse Wirtschaftspolitik unseres #Abwirtschafts- und #Deindustrialisierungsministers treibt sie alle außer Landes.