https://www.heute.at/s/16-jaehriger-stand-kurz-vor-messer-blutbad-am-bahnhof-100292394
Diesmal hat Wien Glück gehabt!
"...
Nun werden die grausamen Details der blutigen Pläne bekannt – und wie knapp die Bundeshauptstadt einem Anschlag entging. Wie der "Standard" berichtet, hatte der 16-Jährige vor, am Wiener Hauptbahnhof einen #Feuerwerkskörper zu zünden, um dann auf die #flüchtenden #Menschen mit einem #Messer #einzustechen. Schockierend: Der 16-Jährige stand dafür tatsächlich mit einem Messer "mit längerer Klinge" und einem Feuerwerkskörper im Wiener Hauptbahnhof – brach sein Vorhaben aber in letzter Sekunde ab. Stattdessen begab sich der Jugendliche in eine #Moschee und übernachtete dort.
#Wiener #Attentäter als Vorbild
Weitere bizarre Details des Falls: Das #Kampfmesser soll sich der 16-Jährige erst kurz vor seinem Besuch des Hauptbahnhofs zugelegt haben, die Tat kündigte er in einer Chatgruppe an, seinen eigenen Tod soll der #Österreicher mit #türkischen #Wurzeln bei der #Tat in Kauf genommen haben und den Wiener Attentäter vom 2. November 2020, der in der Bundeshauptstadt vier #Menschen #erschoss und zahlreiche #verletzte, soll der Jugendliche selbst vor Behörden als ein großes Vorbild bezeichnen. #Radikalisiert habe sich der Jugendliche über das Internet, wie der "Standard" mit Verweis auf #Sicherheitsbehörden berichtet.
..."
Diesmal hat Wien Glück gehabt!
"...
Nun werden die grausamen Details der blutigen Pläne bekannt – und wie knapp die Bundeshauptstadt einem Anschlag entging. Wie der "Standard" berichtet, hatte der 16-Jährige vor, am Wiener Hauptbahnhof einen #Feuerwerkskörper zu zünden, um dann auf die #flüchtenden #Menschen mit einem #Messer #einzustechen. Schockierend: Der 16-Jährige stand dafür tatsächlich mit einem Messer "mit längerer Klinge" und einem Feuerwerkskörper im Wiener Hauptbahnhof – brach sein Vorhaben aber in letzter Sekunde ab. Stattdessen begab sich der Jugendliche in eine #Moschee und übernachtete dort.
#Wiener #Attentäter als Vorbild
Weitere bizarre Details des Falls: Das #Kampfmesser soll sich der 16-Jährige erst kurz vor seinem Besuch des Hauptbahnhofs zugelegt haben, die Tat kündigte er in einer Chatgruppe an, seinen eigenen Tod soll der #Österreicher mit #türkischen #Wurzeln bei der #Tat in Kauf genommen haben und den Wiener Attentäter vom 2. November 2020, der in der Bundeshauptstadt vier #Menschen #erschoss und zahlreiche #verletzte, soll der Jugendliche selbst vor Behörden als ein großes Vorbild bezeichnen. #Radikalisiert habe sich der Jugendliche über das Internet, wie der "Standard" mit Verweis auf #Sicherheitsbehörden berichtet.
..."
Heute.at
16-Jähriger stand kurz vor Messer-Blutbad am Bahnhof
Das schnellste Newsportal - Die Newsplattform heute.at berichtet täglich während 24 Stunden über alle News und Hintergründe aus Aktuell, Länder, Politik, Welt, Sport, Community, People, Szene, Digital, Wirtschaft, Jobs, Genuss, Gesundheit, Tiere, Science…
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Wer vermutete, dass der Mörder von #Rotterdam ein #Migrant ist, lag nicht falsch. #PolizeibekannterIntensivtäter
"Rotterdam steht unter Schock: Ein 32-jähriger #Student, #Fouad L., steht unter Verdacht, drei Menschen ermordet zu haben. Sein Motiv: offenbar #unstillbarer #Hass und tiefe Frustration gegenüber dem Erasmus MC, der Universität, die ihm seinen Abschluss verweigerte.
Fouad L. ist kein Unbekannter. Er fiel wiederholt wegen #Tierquälerei auf. 2018 #erschoss er einen Karpfen mit einer Armbrust und wurde von der #Polizei verwarnt. Drei Jahre später verhängte das #Gericht eine #Gemeinschaftsstrafe von 40 Stunden, weil er sein Kaninchen “Flopsie” #misshandelt hatte. Er soll betrunken auf das Tier #eingetreten und einen Ziegelstein auf das Kaninchen geworfen haben. Weiters soll er eine Taube erschossen haben.
Im Jänner 2023 stand Fouad erneut vor Gericht. Ihm wurde vorgeworfen, seinen #Hund #misshandelt zu haben.
https://exxpress.at/araber-sind-die-herrenrasse-die-irre-welt-des-rotterdam-taeters-fouad-l/
"Rotterdam steht unter Schock: Ein 32-jähriger #Student, #Fouad L., steht unter Verdacht, drei Menschen ermordet zu haben. Sein Motiv: offenbar #unstillbarer #Hass und tiefe Frustration gegenüber dem Erasmus MC, der Universität, die ihm seinen Abschluss verweigerte.
Fouad L. ist kein Unbekannter. Er fiel wiederholt wegen #Tierquälerei auf. 2018 #erschoss er einen Karpfen mit einer Armbrust und wurde von der #Polizei verwarnt. Drei Jahre später verhängte das #Gericht eine #Gemeinschaftsstrafe von 40 Stunden, weil er sein Kaninchen “Flopsie” #misshandelt hatte. Er soll betrunken auf das Tier #eingetreten und einen Ziegelstein auf das Kaninchen geworfen haben. Weiters soll er eine Taube erschossen haben.
Im Jänner 2023 stand Fouad erneut vor Gericht. Ihm wurde vorgeworfen, seinen #Hund #misshandelt zu haben.
https://exxpress.at/araber-sind-die-herrenrasse-die-irre-welt-des-rotterdam-taeters-fouad-l/
Köln: #Mann #erschießt #Geliebte – weil Ehefrau Scheidung will
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100436458/koeln-mann-erschiesst-geliebte-weil-ehefrau-scheidung-will.html
#TrennungAufTürkisch
"...
#Mann wollte mit der #Tat seine #Familie retten
Das #Gericht wertete die Tat als "zielgerichtetes, organisiertes Handeln". Der #Angeklagte habe die "Arg- und #Wehrlosigkeit des #Opfers in #feindseliger #Gesinnung" ausgenutzt, als er die #Frau durch die offene Beifahrertür oder das geöffnete Beifahrerfenster von hinten #erschoss.
Als #Motive nannten die Richter "#Eifersucht und €Besitzdenken": Nachdem die #Ehefrau des #Mannes von der #Affäre erfahren hatte, hatte sie die #Scheidung eingereicht. Der #Türke habe gehofft, die Beziehung zur Mutter seiner Kinder retten zu können, wenn seine Affäre verschwindet. Gleichzeitig habe er nicht akzeptieren wollen, dass seine Ex-Freundin eine neue Beziehung eingehen könnte.
..."
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100436458/koeln-mann-erschiesst-geliebte-weil-ehefrau-scheidung-will.html
#TrennungAufTürkisch
"...
#Mann wollte mit der #Tat seine #Familie retten
Das #Gericht wertete die Tat als "zielgerichtetes, organisiertes Handeln". Der #Angeklagte habe die "Arg- und #Wehrlosigkeit des #Opfers in #feindseliger #Gesinnung" ausgenutzt, als er die #Frau durch die offene Beifahrertür oder das geöffnete Beifahrerfenster von hinten #erschoss.
Als #Motive nannten die Richter "#Eifersucht und €Besitzdenken": Nachdem die #Ehefrau des #Mannes von der #Affäre erfahren hatte, hatte sie die #Scheidung eingereicht. Der #Türke habe gehofft, die Beziehung zur Mutter seiner Kinder retten zu können, wenn seine Affäre verschwindet. Gleichzeitig habe er nicht akzeptieren wollen, dass seine Ex-Freundin eine neue Beziehung eingehen könnte.
..."
www.t-online.de
Kölner erschießt Geliebte – weil Ehefrau Scheidung will – Gericht mit vernichtendem Befund
Ein Kölner Schwurgericht ist überzeugt: Voller "Eifersucht und Besitzdenken" soll der Mann gewesen sein, der Ende 2020 seine Affäre erschoss. Das Urteil ist deutlich.