https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/gewalt-pathologisierung/
Ich habe nur noch Verachtung gegen die Gesetzgeber und ihre Handlanger übrig. Wie sehr muss man sein Land und Volk hassen, wenn man solche hochkriminellen Zuwanderer nicht dorthin steckt wo sie hingehören, in den Knast und zwar für immer, da man ja die Todesstrafe abgeschafft hat.🤢🤮
"Ist jemand, der gezielt Deutsche auf offener Straße niedermetzelt, dabei „Allahu Akbar“ ruft und nach der Bluttat einem Opfer die Hand abschneidet, um sie auf den Balkon der Ex-Freundin zu werfen, psychisch krank? Ja, klar. #Mord und #Totschlag standen auch noch nie im Verdacht, konstituierend für geistige Gesundheit zu sein.
Ist es deswegen richtig, solche #Täter nicht ins #Gefängnis zu schicken, sondern in die #Psychiatrie, wie nun in Ludwigsburg? Nein, ist es nicht. Weil es die Tendenz verstärkt, schwere und #allerschwerste #Straftaten durch zunehmende Pathologisierung der juristischen #Bestrafung (!) zu entziehen. Ohne Sanktion auch keine #Abschreckung und #Sühne. Niemand war eben formal schuld an den drei #Toten. Auf Dauer beschädigt es das ohnehin schwindende Vertrauen in den #Rechtsstaat und es provoziert auch immer mehr solcher #Gewalttaten.
Wirkt es auf 26 Jahre alten #Somalier, der in einer Kultur der #Gewalt sozialisiert wurde, denn wirklich abschreckend, wenn demnächst der Onkel Doktor ein paar Pillen unter der Tür durchschiebt und alle zur gemeinsamen Therapie-Bastelstunde zusammenkommen? Daß sich insbesondere #Migranten die zunehmende Dysfunktionalität des #Rechtssystems gezielt zunutze machen – Stichwort Ehrenmord, Stichwort #Remmo-Clan –, ist kein Geheimnis, mittlerweile Alltag.
..."
Ich habe nur noch Verachtung gegen die Gesetzgeber und ihre Handlanger übrig. Wie sehr muss man sein Land und Volk hassen, wenn man solche hochkriminellen Zuwanderer nicht dorthin steckt wo sie hingehören, in den Knast und zwar für immer, da man ja die Todesstrafe abgeschafft hat.🤢🤮
"Ist jemand, der gezielt Deutsche auf offener Straße niedermetzelt, dabei „Allahu Akbar“ ruft und nach der Bluttat einem Opfer die Hand abschneidet, um sie auf den Balkon der Ex-Freundin zu werfen, psychisch krank? Ja, klar. #Mord und #Totschlag standen auch noch nie im Verdacht, konstituierend für geistige Gesundheit zu sein.
Ist es deswegen richtig, solche #Täter nicht ins #Gefängnis zu schicken, sondern in die #Psychiatrie, wie nun in Ludwigsburg? Nein, ist es nicht. Weil es die Tendenz verstärkt, schwere und #allerschwerste #Straftaten durch zunehmende Pathologisierung der juristischen #Bestrafung (!) zu entziehen. Ohne Sanktion auch keine #Abschreckung und #Sühne. Niemand war eben formal schuld an den drei #Toten. Auf Dauer beschädigt es das ohnehin schwindende Vertrauen in den #Rechtsstaat und es provoziert auch immer mehr solcher #Gewalttaten.
Wirkt es auf 26 Jahre alten #Somalier, der in einer Kultur der #Gewalt sozialisiert wurde, denn wirklich abschreckend, wenn demnächst der Onkel Doktor ein paar Pillen unter der Tür durchschiebt und alle zur gemeinsamen Therapie-Bastelstunde zusammenkommen? Daß sich insbesondere #Migranten die zunehmende Dysfunktionalität des #Rechtssystems gezielt zunutze machen – Stichwort Ehrenmord, Stichwort #Remmo-Clan –, ist kein Geheimnis, mittlerweile Alltag.
..."
JUNGE FREIHEIT
Freispruch für Somalier: Der gefährliche Trend zur Pathologisierung von Gewalttätern
Ein Somalier ermordet zwei Deutsche, ruft „Allahu Akbar“ und wird am Ende aufgrund einer psychischen Erkrankung freigesprochen. Die immer wieder zu beobachtende Pathologisierung von Straftätern kommt all jenen entgegen, die realexistierende Gewaltkriminalität…