DasOrakel
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https://www.achgut.com/artikel/dummsteller._ueber_die_wortakrobaten_im_medienzirkus_

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Mediale Vernebelungsarbeit in Sachen Migration
Tatsächlich wird in den Bereichen #Migration/#Randale/#Kriminalität/#Antisemitismus ein großer Teil der medialen Vernebelungsarbeit geleistet. Zum Beispiel „#Rocker“. So werden Mitglieder von überwiegend migrantisch geprägten #Brachialbanden etikettiert, die mit den Rockern aus Klaus Lemkes gleichnamigem Spielfilm von anno 1972 so viel zu tun haben wie Till Lindemann mit Herman van Veen. Zu Lindemann später noch ein Wort.
Ein Bericht des Weser Kurier über einen Polizeikongress zur Szene der „Rocker ohne Führerschein“ erwähnt nicht mit einem Sterbenswörtchen, dass Gruppen wie die „#Mongols“ ohne ein einziges #kriminelles #Element biodeutscher Herkunft auskommen. Wenn „eine #Schlägerei eskaliert“, hernach „ein #Mann in einer Shisha-Bar #erstochen“ wird, erfahren die Leser des Focus („Fakten, Fakten, Fakten“) darüber nicht viel mehr als dies: „Die Hintergründe des #Tötungsdeliktes sind momentan noch unklar.“ Was natürlich so nicht stimmt. Wurde in einer Shisha-Bar gemessert, liegen Hintergründe meist auf der Hand. Entweder ging es um #Drogen oder um #Frauen oder um die #Ehre. Mehr muss kein Mensch wirklich wissen.
Ganze Tuschkästen gehen jeden Tag drauf, um Vorgänge undeutlich bis unkenntlich zu machen. „#Familienfeiern“ eskalieren, der „#Mob“ greift Rettungskräfte an, „ein Mann“ greift eine Frau an. Selbst Bild, die öfter Klartext liefert, wenn es um #Täter geht, schwurbelt schon mal was von „#Jugendlichen“, die in Berliner Freibädern „aneinandergeraten“. Jugendliche. Mittlerweile eine Art N-Wort, bei dem jeder gleich weiß, wer gemeint ist. Vergleichbar mit der Marke „#EinMann©“, aus der inzwischen ein Gattungsbegriff wurde, wie Pattex für Klebstoffe.
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