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Autofahren und Mieten noch teurer? Schäuble will CO2-Steuer stark erhöhen - FOCUS Online
https://www.focus.de/auto/news/klima-schaeuble-will-co2-steuer-stark-erhoehen_id_13546850.html

Bitte alle weiter #CDU wählen, umso eher haben wir es hinter uns!🙏🏻🙏🏻🙏🏻

"#Wolfgang #Schäuble hat sich für einen #schnelleren #Anstieg des #CO2-#Preises ausgesprochen. «Eine höhere CO2-Bepreisung habe ich immer für richtig gehalten. Das muss auch schneller vorangehen», sagte er der «Neuen Osnabrücker Zeitung».
«Und wenn dann das Autofahren teurer wird, sollte uns das nicht schrecken, wobei soziale Härten natürlich ausgeglichen werden müssen.» Über höhere Kosten für Treibhausgasemissionen den Markt zur CO2-Vermeidung zu treiben, sei «genau der richtige Weg», sagte der Bundestagspräsident.
..."
Landeshauptstadt Dresden erwartet höhere Asylausgaben
https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/01/pm_005.php?pk_campaign=RSS&pk_kwd=news

Kleiner Überblick, wofür das Geld der Dresdner Steuerzahler zu einem nicht unerheblichen Teil so verwendet wird:

"Wie bereits im Vorjahr zeichnen sich auch für 2024 höhere Kosten der Stadt Dresden für die #Unterbringung und #Betreuung von #Asylbewerberinnen und #Asylbewerbern ab. Der #Mehrbedarf beläuft sich auf rund 82 #Millionen Euro. Deshalb hat die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage für den Stadtrat mit Vorschlägen zur Deckung der notwendigen Ausgaben erstellt (Vorlage V2577/23). Mit einer Entscheidung des Rats wird im ersten Quartal 2024 gerechnet. 
Die städtischen Kosten steigen zum einen, weil Dresden mehr #Geflüchtete unterbringen muss als erwartet. Zum anderen wirken sich gestiegene Preise aus. Im Jahr 2023 wies die Landesdirektion Sachsen der Stadt 2.125 Asylsuchende zu. Für das Jahr 2024 ist von 2.200 zugewiesenen Personen auszugehen. Zum Vergleich: 2022 hatte Dresden 1.549 #Asylsuchende aufzunehmen, davon 1.085 Personen im vierten Quartal 2022. Das entspricht einem #Anstieg der unterzubringenden Geflüchteten um #37 #Prozent im Jahr 2023. Diese Entwicklung war bei der Haushaltsplanung im Jahr 2022 noch nicht absehbar. Außerdem sind Mieten, Heizung, Energie und Ausstattung der #Asylunterkünfte teurer geworden. Die #Unterbringungskosten steigen vor allem, weil es kaum noch preiswerte und geeignete Objekte in der Stadt gibt. Wie schon 2023 ist deshalb auch 2024 mehr Geld erforderlich als ursprünglich eingeplant. 
..."
Gewalttaten in Berlin erreichen 2023 Zehnjahreshöchstwert
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gewalttaten-in-berlin-erreichen-2023-zehnjahreshoechstwert/

In anderen Großstädten dürfte das nicht viel anders aussehen.🤢

"BERLIN. Auch 2023 hat die Berliner Polizei einen deutlichen #Anstieg an #Gewalttaten in der #Hauptstadt registriert. Insbesondere in #Schulen nahm die Zahl solcher #Delikte im vergangenen Jahr zu, wie ein #Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa sagte.
So hätten sie in Bildungseinrichtungen rund zehn Prozent mehr #Gewalttaten registriert. Allerdings sei unklar, ob solche mittlerweile nur häufiger zur #Anzeige gebracht würden.
Die genauen Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung sollen eigentlich erst im Frühjahr offiziell bekannt gegeben werden. Doch schon beim Vorausblick auf diese stellte die Behörde klar: „Wir werden leider erneut einen #Zehnjahreshöchstwert erreichen.“
Deutlich mehr Gewalttaten in #Flüchtlingsunterkünften
Auch bei der #Jugendgruppengewalt häuften sich die Fälle. Gegenüber 2022 spricht die Polizei von einem Anstieg um 13 Prozent. Sie hätten rund 535.000 solcher Straftaten erfaßt.
Der gleiche Trend zeichne sich in Flüchtlingsunterkünften ab. Hier hätten die Beamten einen #Anstieg an #Gewaltdelikten von satten #50 #Prozent erfaßt. Gleichzeitig nahm die Zahl der #Migranten in den Unterkünften um rund 21 Prozent zu.
Abermals mehr #Messertaten
..."
Zahl der Straftaten jugendlicher Ausländer auf Rekord-Hoch - FOCUS online
https://m.focus.de/panorama/welt/bundesweite-statistik-zahl-der-straftaten-jugendlicher-auslaender-auf-rekord-hoch_id_259833923.html

Völlig überraschend!🥳🤡

"FOCUS online/WochitBrisante Zahlen zu Straftaten in Deutschland: „Zündschnur ist kürzer geworden“
Am Dienstag will Bundesinnenministerin Nancy Faeser die bundesweite #Kriminalstatistik 2023 präsentieren. Schon jetzt liegen FOCUS online die Zahlen vor. Sie zeigen vor allem bei den #nichtdeutschen #Tatverdächtigen einen #starken #Anstieg.
Besonders auffällig sei demnach, dass die Zahl #jugendlicher #krimineller #Ausländer stark steige. Die Zahl der verdächtigen nichtdeutschen Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren stieg um 31,4 Prozent. Ein Plus von insgesamt 16.674 Straftätern in dieser Gruppe.
Zum Vergleich: Die Zahl der deutschen Jugendlichen unter den Tatverdächtigen stieg lediglich um einen Prozentpunkt, was 1326 Personen ausmacht.
Auch bei den Unter-14-Jährigen scheinen die Zahlen zu explodieren. Die Zahl derer, die verdächtig sind, eine Straftat verübt zu haben, stieg um 11.138 (plus 12 Prozent) - davon 9395 nichtdeutsche Kinder. Das sind insgesamt 30,9 Prozent mehr als 2022.
Ein ähnliches Bild auch bei den Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren. Hier stieg die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 27,4 Prozent - ein Plus von 14.843. Unter den deutschen Heranwachsenden sank die Zahl sogar um 4439 - ein Minus von 4,2 Prozent.
..."