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Sex-Übergriffe in Mailand: Polizei identifiziert verdächtige Nordafrikaner
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/sex-uebergriffe-in-mailand-polizei-identifiziert-verdaechtige-nordafrikaner/

"MAILAND. Im Fall der mehrfachen sexuellen Übergriffe an Silvester in Mailand hat die #Staatspolizei 18 mutmaßliche #Täter identifiziert. Es handle sich bei ihnen um 15 Erwachsene und drei #Minderjährige #nordafrikanischer #Herkunft zwischen 15 und 21 Jahren. Einige von ihnen besitzen die italienische Staatsbürgerschaft, melden italienische Medien.
Allerdings werde zum jetzigen Zeitpunkt nur gegen zwölf von ihnen wegen #gemeinschaftlicher #sexueller #Übergriffe ermittelt. Die Zahl der Opfer stieg inzwischen auf neun. Die Polizei kam mit Hilfe von Aufnahmen aus #Überwachungskameras, #Handyvideos, #Zeugenaussagen und der Schilderungen der Opfer auf die Spur der #Gruppe.
Mindestens zwei der an Silvester auf dem Domplatz #belästigten #Frauen stammen aus Deutschland. „Wir haben versucht, sie abzuwehren, mein Freund hat sie geschlagen und geohrfeigt, aber sie haben gelacht und uns weiter belästigt, ich hatte 15 Hände an mir“, sagte eines der aus Mannheim stammenden #Opfer der Nachrichtenagentur Ansa.

„Sie sprachen alle #Arabisch und legten immer wieder ihre #Hände auf uns“
..."
https://ansage.org/auch-in-paris-blitzen-die-messer-mutmasslicher-nordafrikaner-sticht-sechs-menschen-nieder/

"Nicht nur in Deutschland, auch im französischen Nachbarland, geht das neue Jahr so weiter, wie das alte aufgehört hat: Die #Bereicherungs-#Umma #vorderasiatischer, #arabischer, und/oder #nordafrikanischer tickender #Zeitbomben, die beide Länder sich millionenfach importiert haben (in Frankreich durch die Spätfolgen der Kolonialgeschichte zusätzlich akzeleriert) macht immer lauter und blutiger von sich reden. Dementsprechend ist #Messergewalt ist in Frankreich mindestens so alltäglich wie in Deutschland.
Das zeigte sich am gestrigen Mittwochabend einmal mehr in Paris, wo ein ein Angreifer mit – laut Augenzeugen – „#Maghreb-#Phänotyp” am Bahnhof Gare du Nord im morgendlichen Berufsverkehr sechs Menschen mit einer Stichwaffe attackierte. Die Polizei setzte den Angreifer durch mehrere Schüsse in die Brust und den Arm außer Gefecht, derzeit befindet er sich im Krankenhaus; eine Befragung sei noch nicht möglich gewesen, hieß es gestern Abend von offizieller Seite. Bereits vor dem Bahnhofseingang hatte der Verdächtige sich auf sein erstes Opfer gestürzt und etwa zwanzigmal auf ihn wie irre eingestochen, wie auch ihm Netz kursierende Videos (siehe hier) zeigen. Anschließend betrat der Täter den Bahnhof und griff vier Zivilisten und einen Polizeibeamten wahllos an; letzterer wurde durch seine kugelsichere Weste vor schwereren Verletzungen bewahrt.
..."
Crépol-Angriff: Viele Zeugen bestätigen weißenfeindliches Motiv
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/crepol-angriff-viele-zeugen-bestaetigen-weissenfeindliches-motiv/

Wie nicht anders zu erwarten wieder mal hauptsächlich #ausländische #Intensivstraftäter!

"Insgesamt neun Tatverdächtige wurden vergangenen Dienstag festgenommen. Drei sind minderjährig, die anderen zwischen 19 und 22 Jahre alt. Am Wochenende waren noch sechs #Personen in Haft, drei der #Verdächtigen durften hingegen unter Auflagen nach Hause.
Tatverdächtige sind teilweise #vorbestraft
Auch über den Ablauf des Tatgeschehens ergibt sich mittlerweile ein klareres Bild. Laut vorläufigen #Ermittlungen entstand in der Tanzhalle des Dorfes ein #Streit, der möglicherweise durch einen Kommentar über die Frisur eines der Tatverdächtigen ausgelöst wurde. Schließlich verlagerte sich die #Auseinandersetzung nach draußen, wo bald weitere junge Männer per Auto anreisten.
Nach Angaben der #Staatsanwaltschaft hatten mehrere Tatverdächtige geplant, nach Spanien zu fliehen, seien aber rechtzeitig aufgegriffen worden. Unter den #Festgenommenen befindet sich auch der mutmaßliche #Mörder. Der 20jährige besitzt die französische Staatsbürgerschaft und ist bereits zweimal wegen #Hehlerei und #unerlaubten #Waffenbesitzes vorbestraft. Auch mehrere der anderen Tatverdächtigen sind aufgrund von #Drogen- und #Gewaltdelikten #polizeibekannt. Mehrere der #Tatverdächtigen sollen #nordafrikanischer #Herkunft sein, berichtet das Magazin Valeurs Actuelles.
..."