https://www.radiodresden.de/beitrag/angriff-auf-jugendhelfer-in-dresden-beschuldigter-in-unter-685559/
Was für ein Herzchen!😍😍😍
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
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Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen einen 18-jährigen #Gambier wegen des Verdachts des versuchten #Totschlags und der gefährlichen #Körperverletzung.
Dem #Beschuldigten wird vorgeworfen, am Morgen des 21.04.2021 in einer Einrichtung der #Jugendhilfe in Dresden nach einem Streit in Verletzungsabsicht zunächst eine #Kaffeetasse in Richtung eines 45-jährigen Jugendhelfers geworfen und sodann eine mittels eines #Feuerzeugs und eines #Deosprays erzeugte offene Flamme auf den #Jugendhelfer gerichtet zu haben, um diesem #Verbrennungen zuzufügen. Dies gelang dem #Beschuldigten nicht, da die Kaffeetasse ihr Ziel verfehlte und der Jugendhelfer der #Flamme ausweichen konnte.
Nachdem das #Feuer erloschen war, soll der Beschuldigte versucht haben, dem Jugendhelfer mit einer #Schere in den #Bauch zu #stechen. Dies gelang ihm nicht, da der Jugendhelfer den #Angriff abwehren konnte. Bei einem anschließenden #Gerangel kamen sowohl der Jugendhelfer als auch der #Beschuldigte zu Fall. In dieser Situation soll der auf dem Jugendhelfer liegende Beschuldigte mit #Tötungsabsicht versucht haben, auf den Kopf oder den Oberkörper des Jugendhelfers #einzustechen. Dies gelang ihm nicht, da er von anderen Mitarbeitern der Einrichtung der Jugendhilfe #überwältigt werden konnte. Gleichwohl soll es ihm noch gelungen sein, dem geschädigten Jugendhelfer einen derartigen #Stoß zu versetzen, dass dieser erneut zu Fall kam und sich an der Schulter #verletzte.
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#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
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Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen einen 18-jährigen #Gambier wegen des Verdachts des versuchten #Totschlags und der gefährlichen #Körperverletzung.
Dem #Beschuldigten wird vorgeworfen, am Morgen des 21.04.2021 in einer Einrichtung der #Jugendhilfe in Dresden nach einem Streit in Verletzungsabsicht zunächst eine #Kaffeetasse in Richtung eines 45-jährigen Jugendhelfers geworfen und sodann eine mittels eines #Feuerzeugs und eines #Deosprays erzeugte offene Flamme auf den #Jugendhelfer gerichtet zu haben, um diesem #Verbrennungen zuzufügen. Dies gelang dem #Beschuldigten nicht, da die Kaffeetasse ihr Ziel verfehlte und der Jugendhelfer der #Flamme ausweichen konnte.
Nachdem das #Feuer erloschen war, soll der Beschuldigte versucht haben, dem Jugendhelfer mit einer #Schere in den #Bauch zu #stechen. Dies gelang ihm nicht, da der Jugendhelfer den #Angriff abwehren konnte. Bei einem anschließenden #Gerangel kamen sowohl der Jugendhelfer als auch der #Beschuldigte zu Fall. In dieser Situation soll der auf dem Jugendhelfer liegende Beschuldigte mit #Tötungsabsicht versucht haben, auf den Kopf oder den Oberkörper des Jugendhelfers #einzustechen. Dies gelang ihm nicht, da er von anderen Mitarbeitern der Einrichtung der Jugendhilfe #überwältigt werden konnte. Gleichwohl soll es ihm noch gelungen sein, dem geschädigten Jugendhelfer einen derartigen #Stoß zu versetzen, dass dieser erneut zu Fall kam und sich an der Schulter #verletzte.
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Angriff auf Jugendhelfer in Dresden - Beschuldigter in Unter..
https://www.heute.at/s/16-jaehriger-stand-kurz-vor-messer-blutbad-am-bahnhof-100292394
Diesmal hat Wien Glück gehabt!
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Nun werden die grausamen Details der blutigen Pläne bekannt – und wie knapp die Bundeshauptstadt einem Anschlag entging. Wie der "Standard" berichtet, hatte der 16-Jährige vor, am Wiener Hauptbahnhof einen #Feuerwerkskörper zu zünden, um dann auf die #flüchtenden #Menschen mit einem #Messer #einzustechen. Schockierend: Der 16-Jährige stand dafür tatsächlich mit einem Messer "mit längerer Klinge" und einem Feuerwerkskörper im Wiener Hauptbahnhof – brach sein Vorhaben aber in letzter Sekunde ab. Stattdessen begab sich der Jugendliche in eine #Moschee und übernachtete dort.
#Wiener #Attentäter als Vorbild
Weitere bizarre Details des Falls: Das #Kampfmesser soll sich der 16-Jährige erst kurz vor seinem Besuch des Hauptbahnhofs zugelegt haben, die Tat kündigte er in einer Chatgruppe an, seinen eigenen Tod soll der #Österreicher mit #türkischen #Wurzeln bei der #Tat in Kauf genommen haben und den Wiener Attentäter vom 2. November 2020, der in der Bundeshauptstadt vier #Menschen #erschoss und zahlreiche #verletzte, soll der Jugendliche selbst vor Behörden als ein großes Vorbild bezeichnen. #Radikalisiert habe sich der Jugendliche über das Internet, wie der "Standard" mit Verweis auf #Sicherheitsbehörden berichtet.
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Diesmal hat Wien Glück gehabt!
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Nun werden die grausamen Details der blutigen Pläne bekannt – und wie knapp die Bundeshauptstadt einem Anschlag entging. Wie der "Standard" berichtet, hatte der 16-Jährige vor, am Wiener Hauptbahnhof einen #Feuerwerkskörper zu zünden, um dann auf die #flüchtenden #Menschen mit einem #Messer #einzustechen. Schockierend: Der 16-Jährige stand dafür tatsächlich mit einem Messer "mit längerer Klinge" und einem Feuerwerkskörper im Wiener Hauptbahnhof – brach sein Vorhaben aber in letzter Sekunde ab. Stattdessen begab sich der Jugendliche in eine #Moschee und übernachtete dort.
#Wiener #Attentäter als Vorbild
Weitere bizarre Details des Falls: Das #Kampfmesser soll sich der 16-Jährige erst kurz vor seinem Besuch des Hauptbahnhofs zugelegt haben, die Tat kündigte er in einer Chatgruppe an, seinen eigenen Tod soll der #Österreicher mit #türkischen #Wurzeln bei der #Tat in Kauf genommen haben und den Wiener Attentäter vom 2. November 2020, der in der Bundeshauptstadt vier #Menschen #erschoss und zahlreiche #verletzte, soll der Jugendliche selbst vor Behörden als ein großes Vorbild bezeichnen. #Radikalisiert habe sich der Jugendliche über das Internet, wie der "Standard" mit Verweis auf #Sicherheitsbehörden berichtet.
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Heute.at
16-Jähriger stand kurz vor Messer-Blutbad am Bahnhof
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