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Mädchen getötet: Polizei nimmt Afghanen fest
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/wien-afghanen-mordverdachts/

"#Mädchen #getötet: #Polizei nimmt #Afghanen fest


WIEN. Die Polizei in #Wien hat zwei Afghanen festgenommen, die eine 13jährige getötet haben sollen. Die beiden 16 und 18 Jahre alten #Asylbewerber sind bereits #polizeibekannt, teilte die Polizei am Dienstag während einer #Pressekonferenz mit.
Bisherige #Obduktionsergebnisse deuteten darauf hin, daß das Opfer unter Drogen gesetzt wurde, um es sexuell gefügig zu machen. Das Mädchen sei mißbraucht und erstickt worden, sagte der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl. Ob es weitere #Tatverdächtige gebe, werde derzeit noch geprüft. Die #Leiche des Mädchens war am frühen Samstag morgen auf einem Grünstreifen in der österreichischen Hauptstadt gefunden worden. Das #Opfer habe die mutmaßlichen #Täter gekannt.
..."
Forwarded from Lukreta ✌🏼
Das ist die 13 jährige Leonie aus #Wien. Sie wurde von mehreren Afghanen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und anschließend erstickt. Eine Wienerin fand ihre Leiche an einen Baum gelehnt in der Donaustadt. #saytheirnames #leonie
Kind in Wien von Migranten vergewaltigt: Erster Verdächtiger abgetaucht
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/kind-in-wien-von-migranten-vergewaltigt-erster-verdaechtiger-flieht-ins-ausland/

Auch die österreichische #Kuscheljustiz wartet am liebsten mit der #Strafverfolgung solange bis sich die #Täter in Sicherheit bringen konnten.

"WIEN. Der Fall eines über Wochen von bis zu 17 #Migranten #vergewaltigten 12jährigen #Mädchens aus #Wien wird zum Justiz- und #Polizeiskandal. Nachdem es die #Sicherheitsbehörden abgelehnt hatten, die #Tatverdächtigen trotz Videoaufnahmen und weiterer belastender #Beweise in #Untersuchungshaft zu nehmen, hat sich nun der erste Tatverdächtige ins #Ausland abgesetzt. Lediglich ein mutmaßlicher Täter ist noch in Polizeigewahrsam, allerdings nur, weil er bei seiner #Festnahme #Polizisten angegriffen haben soll.
Der mittlerweile 16jährige Shaban tauchte zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern in #Bulgarien unter. „Die Eltern glauben an die Unschuld ihres Sohnes. Aber die schiefen Blicke der Nachbarn – die Angst vor Racheanschlägen sowie die Scham sind zu groß. Sie wollen sich in Bulgarien eine neue Zukunft aufbauen, denn dort herrscht Aufschwung“, sagte der Anwalt des Tatverdächtigen die Österreicher der Kronen-Zeitung.
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