https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/buren-hassrede/
Die Aufforderung von #Schwarzen, #Weiße zu #erschießen, ist keine #Hassrede!
#MussManWissen!☝️🏻
"KAPSTADT. Die Abteilung für Gleichstellung des Obersten Gerichtshofs in Südafrika hat das Lied „Tötet die Buren“ als keinen Fall von „Haßrede“ bewertet. Es sei von der freien Meinungsäußerung geschützt und müsse der politischen Auseinandersetzung innerhalb der Gesellschaft überlassen werden, berichtete die südafrikanische Zeitung IOL.
In dem Lied heißt es unter anderem: „Die Feiglinge haben Angst. Erschießt die Buren, schießt, schießt.“ Der Fall war von der Organisation „AfriForum“, einer Interessensvertretung der dort lebenden weißen Bevölkerung vor Gericht gebracht worden.
..."
Die Aufforderung von #Schwarzen, #Weiße zu #erschießen, ist keine #Hassrede!
#MussManWissen!☝️🏻
"KAPSTADT. Die Abteilung für Gleichstellung des Obersten Gerichtshofs in Südafrika hat das Lied „Tötet die Buren“ als keinen Fall von „Haßrede“ bewertet. Es sei von der freien Meinungsäußerung geschützt und müsse der politischen Auseinandersetzung innerhalb der Gesellschaft überlassen werden, berichtete die südafrikanische Zeitung IOL.
In dem Lied heißt es unter anderem: „Die Feiglinge haben Angst. Erschießt die Buren, schießt, schießt.“ Der Fall war von der Organisation „AfriForum“, einer Interessensvertretung der dort lebenden weißen Bevölkerung vor Gericht gebracht worden.
..."
JUNGE FREIHEIT
Weiße Farmer: Gerichtsurteil in Südafrika: „Tötet die Buren“ ist keine „Haßrede“
Ein südafrikanisches Lied mit dem Titel „Tötet die Buren“ erfüllt in dem Land nicht den Straftatbestand der „Haßrede“. Eine linksradikale Partei verteidigt es als kulturelles Element des Befreiungskampfes.
Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
Der 7.10.2023 in etwas abgeschwächter Version in Frankreich!
Die Einschläge kommen näher!
"CRÉPOL. Motiv: #Weißen-#Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem #französischen Dorf Crépol ein #Blutbad angerichtet. Dabei #starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.
Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 #ortsfremde #Jugendliche mit #Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem #Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die #Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die #Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.
Augenzeuge: „Wir wollen #Weiße #abstechen“
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des #Massakers, die #Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche #Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei #schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „#Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein #Überfall“, sagte sie: „Die #Täter sind gekommen, um die #Feiernden grundlos #abzustechen.“
..."
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
Der 7.10.2023 in etwas abgeschwächter Version in Frankreich!
Die Einschläge kommen näher!
"CRÉPOL. Motiv: #Weißen-#Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem #französischen Dorf Crépol ein #Blutbad angerichtet. Dabei #starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.
Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 #ortsfremde #Jugendliche mit #Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem #Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die #Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die #Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.
Augenzeuge: „Wir wollen #Weiße #abstechen“
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des #Massakers, die #Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche #Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei #schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „#Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein #Überfall“, sagte sie: „Die #Täter sind gekommen, um die #Feiernden grundlos #abzustechen.“
..."
JUNGE FREIHEIT
Frankreich: Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
Junge Männer aus einer Plattenbausiedlung überfallen die Teilnehmer eines Dorffestes. Sie fahren 17 Kilometer – „um Weiße abzustechen“. Ein 16jähriger kommt ums Leben. Zunächst verurteilt nur Le Pen das Blutbad.
Zu viele weiße Schüler: Seattle schließt Schulen für Hochbegabte - reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/zu-viele-weisse-schueler-seattle-schliesst-schulen-fuer-hochbegabte/
Das ist der nächste Schritt bei der #Weißendiskriminierung, wie fast alles wird auch das sicher von den Amis zu uns rüberschwappen und von den #Linksrotgrünen frenetisch gefeiert werden!
"...
Wie die „New York Post“ berichtet, sollen bis zum Schuljahr 2027/2028 insgesamt elf Schulen geschlossen werden. Dazu gehören drei Grundschulen, fünf Mittelschulen und drei Oberschulen. Betroffen sind Hunderte von Schülern. Der Schulbezirk begann bereits im Schuljahr 2021/2022 damit, seine #Hochbegabten-#Schulen und -Klassen für fortgeschrittene Schüler auslaufen zu lassen, um eine „#historische #Ungerechtigkeit“ zu beseitigen. Die Begründung: Diese Schulen hätten zu #viele #weiße und #asiatische Schüler und nicht genug schwarze sowie hispanische Schüler.
#Seattle ist nicht die einzige US-Stadt, die ihr Angebot im Namen der #Diversität einschränkt
Der Hintergrund: Während weiße und asiatische Schüler überwiegen, sind Schwarze und Latinos während andere Ethnien unterrepräsentiert. Im Schuljahr 2022/23 waren laut einer Analyse der „Seattle Times“ 52 Prozent der hochbegabten Schüler im Bezirk Seattle Weiße, 16 Prozent Asiaten und 3,4 Prozent Schwarze. Die Schulklassen seien nicht „divers“ genug, heißt es entsprechend auf der Website des Schulbezirks.
..."
https://reitschuster.de/post/zu-viele-weisse-schueler-seattle-schliesst-schulen-fuer-hochbegabte/
Das ist der nächste Schritt bei der #Weißendiskriminierung, wie fast alles wird auch das sicher von den Amis zu uns rüberschwappen und von den #Linksrotgrünen frenetisch gefeiert werden!
"...
Wie die „New York Post“ berichtet, sollen bis zum Schuljahr 2027/2028 insgesamt elf Schulen geschlossen werden. Dazu gehören drei Grundschulen, fünf Mittelschulen und drei Oberschulen. Betroffen sind Hunderte von Schülern. Der Schulbezirk begann bereits im Schuljahr 2021/2022 damit, seine #Hochbegabten-#Schulen und -Klassen für fortgeschrittene Schüler auslaufen zu lassen, um eine „#historische #Ungerechtigkeit“ zu beseitigen. Die Begründung: Diese Schulen hätten zu #viele #weiße und #asiatische Schüler und nicht genug schwarze sowie hispanische Schüler.
#Seattle ist nicht die einzige US-Stadt, die ihr Angebot im Namen der #Diversität einschränkt
Der Hintergrund: Während weiße und asiatische Schüler überwiegen, sind Schwarze und Latinos während andere Ethnien unterrepräsentiert. Im Schuljahr 2022/23 waren laut einer Analyse der „Seattle Times“ 52 Prozent der hochbegabten Schüler im Bezirk Seattle Weiße, 16 Prozent Asiaten und 3,4 Prozent Schwarze. Die Schulklassen seien nicht „divers“ genug, heißt es entsprechend auf der Website des Schulbezirks.
..."
reitschuster.de
Zu viele weiße Schüler: Seattle schließt Schulen für Hochbegabte "Historische Ungerechtigkeit beseitigen“
Rassismus unter umgekehrten Vorzeichen? Die staatlichen Schulen in Seattle wollen ihr Programm für Hochtalentierte abschaffen, um "inklusiver" zu werden. Das neue Programm soll "integrativer, gerechter und kulturell sensibler" sein. Von Daniel Weinmann.