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Berlin zahlt 800.000 Euro für sanftere Gefängnisbeleuchtung
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/berlin-gefaengnis-licht/

#Kuscheljustiz #Wattebällchen #Puderzucker

"BERLIN. Die Stadt Berlin hat 800.000 Euro für eine sanftere Beleuchtung in der Gefangenensammelstelle Tempelhofer Damm bezahlt. Künftig soll es dort dimmbare Lampen geben, berichtete die B.Z. am Freitag unter Berufung auf interne Papiere.

Bislang kann das Licht in den Zellen nur an- oder ausgeschaltet werden. Die „Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter“ hatte bei einem Besuch 2017 kritisiert, das Licht sei zu grell und die Lüftung zu laut. „Gewahrsamsräume sind mit einer dimmbaren Beleuchtung auszustatten, damit auch nachts beispielsweise der Notruf ohne Schwierigkeiten gefunden werden kann, ohne daß die Lichtquelle die betroffene Person am Schlafen hindert“, zitiert das Blatt aus dem Bericht.
..."
#Nigerianer #verletzt #Polizisten mit #Messer – und ist trotzdem auf #freiem #Fuß
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/nigerianer-verletzt-polizisten-mit-messer-trotzdem-auf-freiem-fuss/

Die #Justiz in #Buntschland wirft nach #intensivkriminellen #Migranten wieder mal mit #Wattebällchen und trifft noch nicht mal!🙈😂🥳

"...
Gegen den Mann wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Leistungserschleichung erstattet. Trotz der Todesdrohung, des anschließenden Messerangriffs und des im Kopfbereich verletzten Polizisten geht die Polizei derzeit nicht von einer Tötungsabsicht aus, wie eine Sprecherin auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte. Zudem sei der Tatverdächtige vor den drei Fällen am Wochenende nicht polizeilich in Erscheinung getreten.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe betonte, nach jedem der drei „Vorfälle“  geprüft zu haben, „ob die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlaß eines Haftbefehls zu bejahen waren.“ Insbesondere habe sich die Frage nach dem Bestehen eines Haftgrundes gestellt. „Diese Voraussetzung wurde im jeweiligen Entscheidungszeitpunkt aufgrund der seinerseits verfügbaren Informationen verneint.“
Scharfe Kritik an dieser Entscheidung kam vom stellvertretenden Vorsitzende der deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann. „Es macht einen nur noch fassungslos“, schrieb er auf der Plattform X.
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