DasOrakel
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Ein Denkmal für einen Verbrecher
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/denkmal-fuer-verbrecher/

So sind unsere #Linksrotgrünen! #Ausländischen #Verbrechern werden Denkmäler errichtet und einheimische Opfer wenn es geht noch verhöhnt!

"Was die #Opfer von #Schwerstkriminalität unseren #Politikern wert sind, demonstriert derzeit ein Teil der #Bremer #Bürgerschaft. Um es kurz zu machen: weniger als nichts. Wie ist es sonst zu erklären, daß sich #SPD, #Grüne und #Linke im Koalitionsvertrag darauf einigten, nicht den #Verbrechensopfern, sondern einem #Täter ein #Denkmal bauen zu wollen. Im Haushalt der ständig klammen – einst stolzen – aber tiefroten Hansestadt stehen dafür schon 60.000 Euro bereit. Einer der wenigen vehementen Kritiker dieser Umkehrung des Rechtsverständnisses ist Jan Timke von den Bürgern in Wut aus dem Bremer Parlament. Er wird den Antrag ablehnen.

„Eine solche Person auch nur mittelbar mit einem Gedenkort zu ehren, würde das Rechtsempfinden der breiten Bevölkerung verletzten und so das Vertrauen der Bürger in Politik und Rechtsstaat weiter erodieren“, sagt Timke der JUNGEN FREIHEIT. „Das können wir uns gerade in der historischen Krisensituation, in der sich Deutschland gegenwärtig befindet, ganz und gar nicht leisten!“
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Deutschland hat einen Fall „Leonie light“ und keinen interessiert‘s
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/deutschland-leonie-berlin-messer-frau/

Natürlich darf man zu solchen #widerlichen #Verbrechern nicht #Viehzeug, #Dreck und #Gelumpe sagen, da in #Deutschland mittlerweile derjenige verfolgt wird, der den Dreck beim Namen nennt, anstatt derjenige, der ihn verursacht. (frei nach Kurt Tucholsky)🥳

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Afghanen sind häufiger kriminell

Deutschland hat einen Fall „Leonie light“ und dieser ist gerade aus feministischer Sicht besonders perfide. Während die Taliban in Afghanistan ihre Scharia-Herrschaft errichten, die Frauen massiv in für uns so selbstverständlichen Dingen wie der Gleichberechtigung bei der Arbeit einschränkt, geht ein Afghane, der laut Spiegel seit fast sechs Jahren mit einer kurzen Unterbrechung in Deutschland lebt, aus mutmaßlich islamistischen Gründen mit dem Messer auf eine Frau los, weil sie einer bezahlten Tätigkeit nachgeht.
Natürlich sind nicht alle Afghanen, die nach Europa kommen, frauenverachtende, mittelalterliche Machos mit Gewaltneigung – die Mehrzahl ist es nicht. Afghanen tauchen in Kriminalitätsstatistiken jedoch deutlich häufiger auf als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung in Deutschland entspricht. Und das eben oft bei jenen Straftaten, bei denen Frauen die Leidtragenden sind.
..."