Claudia Roth streicht das Wort „Deutsch“ aus Vertriebenen-Institut
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/claudia-roth-streicht-das-wort-deutsch-aus-vertriebenen-institut/
#Fatima #hasst alles #Deutsche und macht lieber #Türkeipolitik als deutsche, von daher nicht verwunderlich!
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OLDENBURG. Der Bund der Vertriebenen hat die Namensänderung des „Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ (BKGE) scharf kritisiert. „Für uns als Verband und viele unserer Mitglieder fühlt es sich so an, als habe man sich ‚der Deutschen entledigt‘ und wirke dadurch mit am Unsichtbar-Machen eines originären Teils deutscher Geschichte. Unser Schicksal paßt wohl nicht mehr zum ideologischen Zeitgeist einer von ‚Mobilität und Migration geprägten Einwanderungsgesellschaft‘“, sagte der Präsident Bernd Fabritius der FAZ.
Das Bundesinstitut hatte seinen Namen im September in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“ geändert. Die Entfernung des „Deutschen“ sei dabei die Folge einer gewachsenen „allgemeinen Sprach- und Osteuropakompetenz“, antwortete #Kulturministerin #Claudia #Roth (Grüne) auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Union. Die Namensänderung sei „im gegenseitigen Einvernehmen“ beschlossen und in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert worden.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/claudia-roth-streicht-das-wort-deutsch-aus-vertriebenen-institut/
#Fatima #hasst alles #Deutsche und macht lieber #Türkeipolitik als deutsche, von daher nicht verwunderlich!
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OLDENBURG. Der Bund der Vertriebenen hat die Namensänderung des „Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ (BKGE) scharf kritisiert. „Für uns als Verband und viele unserer Mitglieder fühlt es sich so an, als habe man sich ‚der Deutschen entledigt‘ und wirke dadurch mit am Unsichtbar-Machen eines originären Teils deutscher Geschichte. Unser Schicksal paßt wohl nicht mehr zum ideologischen Zeitgeist einer von ‚Mobilität und Migration geprägten Einwanderungsgesellschaft‘“, sagte der Präsident Bernd Fabritius der FAZ.
Das Bundesinstitut hatte seinen Namen im September in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“ geändert. Die Entfernung des „Deutschen“ sei dabei die Folge einer gewachsenen „allgemeinen Sprach- und Osteuropakompetenz“, antwortete #Kulturministerin #Claudia #Roth (Grüne) auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Union. Die Namensänderung sei „im gegenseitigen Einvernehmen“ beschlossen und in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert worden.
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JUNGE FREIHEIT
Identitätspolitik: Claudia Roth streicht das Wort „Deutsch“ aus Vertriebenen-Institut
Eigentlich soll es sich um die Kultur deutscher Vertriebener kümmern. Doch ein Bundesinstitut forscht nun lieber zur „postmigrantischen Gegenwart“ Deutschlands. Union und Vertriebenenverbände sind entsetzt.