Nach Islamismusvorwürfen: WDR setzt Zusammenarbeit mit Moderatorin El-Hassan aus
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2021/nach-islamismusvorwuerfen-wdr-setzt-zusammenarbeit-mit-el-hassan-vorerst-aus/
"KÖLN. Der WDR hat die Zusammenarbeit mit #Nemi #El-#Hassan für die Wissenschaftssendung „Quarks“ #vorerst ausgesetzt. „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten“, teilte der WDR am Dienstag unter anderem auf eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Ursprünglich sollte die Medizinjournalistin ab Oktober die Sendung moderieren.
Gegen El-Hassan waren zuvor #Islamismusvorwürfe laut geworden. Sie gab mittlerweile zu, 2014 am #israelfeindlichen Al-Quds-Marsch in Berlin teilgenommen zu haben. „Keinesfalls habe ich während der Demo antisemitische Parolen von mir gegeben, noch Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen“, schrieb sie in einer Stellungnahme an die Nachrichtenagentur dpa. Zudem war die Ärztin für ihre Aussage über den Begriff „Dschihad“ in einem 2015 von der Bundeszentrale für Politische Bildung veröffentlichten Video in die Kritik geraten.
„Mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“
Die Bedeutung des Wortes als #Krieg oder #Terror sei „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“, sagte El-Hassan darin. Außerdem erklärte sie: „Mein #Dschihad“ bedeute „#freundlich sein“, „#arbeiten“ und „#geduldig sein“.
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https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2021/nach-islamismusvorwuerfen-wdr-setzt-zusammenarbeit-mit-el-hassan-vorerst-aus/
"KÖLN. Der WDR hat die Zusammenarbeit mit #Nemi #El-#Hassan für die Wissenschaftssendung „Quarks“ #vorerst ausgesetzt. „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten“, teilte der WDR am Dienstag unter anderem auf eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Ursprünglich sollte die Medizinjournalistin ab Oktober die Sendung moderieren.
Gegen El-Hassan waren zuvor #Islamismusvorwürfe laut geworden. Sie gab mittlerweile zu, 2014 am #israelfeindlichen Al-Quds-Marsch in Berlin teilgenommen zu haben. „Keinesfalls habe ich während der Demo antisemitische Parolen von mir gegeben, noch Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen“, schrieb sie in einer Stellungnahme an die Nachrichtenagentur dpa. Zudem war die Ärztin für ihre Aussage über den Begriff „Dschihad“ in einem 2015 von der Bundeszentrale für Politische Bildung veröffentlichten Video in die Kritik geraten.
„Mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“
Die Bedeutung des Wortes als #Krieg oder #Terror sei „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“, sagte El-Hassan darin. Außerdem erklärte sie: „Mein #Dschihad“ bedeute „#freundlich sein“, „#arbeiten“ und „#geduldig sein“.
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JUNGE FREIHEIT
Nach Islamismusvorwürfen: WDR setzt Zusammenarbeit mit Moderatorin El-Hassan aus
Der WDR hat die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan für die Wissenschaftssendung „Quarks“ vorerst ausgesetzt. „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer.“ El-Hassan gab mittlerweile zu, am israelfeindlichen Al-Quds-Marsch teilgenommen zu haben.
https://auf1.info/schock-in-multi-kulti-staedten-ukrainerinnen-wollen-wieder-weg/
"#Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die #westlichen #Werte. #Geflüchtete #ukrainische #Frauen erleben regelrechte #Kulturschocks in unseren ethnisch bunten Städten. Sie fürchten um ihre #Sicherheit und die ihrer #Kinder. „Wir sind das nicht gewohnt“, heißt es immer wieder. Berichte dazu häufen sich.
So verließen viele #Ukrainerinnen #Birmingham, weil sie nicht in #islamischer #Nachbarschaft leben wollten. In #Schweden erlebten sie #migrantische #Übergriffe. Viele wollen wieder nach Hause. #Trotz #Krieg seien sie in ihrer #Heimat #sicherer, heißt es.
..."
"#Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die #westlichen #Werte. #Geflüchtete #ukrainische #Frauen erleben regelrechte #Kulturschocks in unseren ethnisch bunten Städten. Sie fürchten um ihre #Sicherheit und die ihrer #Kinder. „Wir sind das nicht gewohnt“, heißt es immer wieder. Berichte dazu häufen sich.
So verließen viele #Ukrainerinnen #Birmingham, weil sie nicht in #islamischer #Nachbarschaft leben wollten. In #Schweden erlebten sie #migrantische #Übergriffe. Viele wollen wieder nach Hause. #Trotz #Krieg seien sie in ihrer #Heimat #sicherer, heißt es.
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auf1.info
Schock in Multi-Kulti-Städten: Ukrainerinnen wollen wieder weg
Geflüchtete Ukrainerinnen sind oft schockiert über Europas Multi-Kulti-Städte. Die sind ihnen fremd und sie fürchten um ihre Sicherheit. Viele wollen wieder zurück. Der Krieg ängstigt sie weniger.
Köln: Zwei Terrorverdächtige vorläufig festgenommen | tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/terror-verdaechtige-islamisten-koeln-100.html
Der #Russe soll in Wirklichkeit ein #Tschetschene sein.
"Das Video tauchte in einer Telegram-Gruppe von jungen Islamisten auf - und setzte offenbar das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Alarmbereitschaft. Ein Jugendlicher soll in dem Video zum "#Heiligen #Krieg" gegen den Westen aufgerufen und einen #Terroranschlag in Deutschland für Freitag, den 1. Dezember, angekündigt haben.
Nach WDR-Informationen konnte der Verfassungsschutz den Telegram-Nutzer identifizieren: Demnach soll es sich um einen 15 Jahre alten Deutsch-#Afghanen aus dem nordrhein-westfälischen Burscheid bei Leverkusen handeln.
Er soll sich mit einem 16-jährigen #Russen aus Wittstock in Brandenburg verabredet und über einen #islamistischen #Terroranschlag mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster auf einen Weihnachtsmarkt oder eine #Synagoge in Köln ausgetauscht haben. Sie sollen sich auch über einen konkreten Zeitraum ausgetauscht haben. Auch eine mögliche Ausreise soll eine Option gewesen sein.
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https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/terror-verdaechtige-islamisten-koeln-100.html
Der #Russe soll in Wirklichkeit ein #Tschetschene sein.
"Das Video tauchte in einer Telegram-Gruppe von jungen Islamisten auf - und setzte offenbar das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Alarmbereitschaft. Ein Jugendlicher soll in dem Video zum "#Heiligen #Krieg" gegen den Westen aufgerufen und einen #Terroranschlag in Deutschland für Freitag, den 1. Dezember, angekündigt haben.
Nach WDR-Informationen konnte der Verfassungsschutz den Telegram-Nutzer identifizieren: Demnach soll es sich um einen 15 Jahre alten Deutsch-#Afghanen aus dem nordrhein-westfälischen Burscheid bei Leverkusen handeln.
Er soll sich mit einem 16-jährigen #Russen aus Wittstock in Brandenburg verabredet und über einen #islamistischen #Terroranschlag mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster auf einen Weihnachtsmarkt oder eine #Synagoge in Köln ausgetauscht haben. Sie sollen sich auch über einen konkreten Zeitraum ausgetauscht haben. Auch eine mögliche Ausreise soll eine Option gewesen sein.
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tagesschau
Zwei Terrorverdächtige vorläufig festgenommen
Zwei junge Islamisten sollen sich verabredet und über einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln ausgetauscht haben. Sie sollen nach Informationen des WDR noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.