https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/nidda-ort1184448/stoerer-im-ostergottesdienst-90456695.html
Was wäre wohl in unseren Medien losgewesen, hätten Christen Moscheebesucher derart gestört?🤔
"...
Offenbar seien die jungen #Männer durch die eintreffenden Besucher und die beleuchtete Kirche auf den bevorstehenden Gottesdienst aufmerksam geworden, beschreibt die Gemeinde die weiteren Ereignisse. Zwei von ihnen seien durch den Seiteneingang in die Kirche gekommen. Dabei hätten sie ihre Handys auf die #Gottesdienstbesucher gerichtet und diese anscheinend gefilmt. Außerdem hätten sie Flaschen, in denen vermutlich #Alkohol war, dabei gehabt.
Pfarrerin Hanne Allmansberger forderte die jungen Männer auf, die Kirche zu verlassen, weil diese weder zum #Gottesdienst angemeldet waren, wie Allmansberger ihnen erläuterte, noch eine Mund-Nasen-Schutzmaske trugen. Doch statt der Aufforderung zu folgen hätten die #Störer mehrfach »Es gibt nur einen Gott, und das ist Allah« und »#Allah ist der Größte« gerufen. Dabei hätten sie das Geschehen offenbar weiter gefilmt.
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Was wäre wohl in unseren Medien losgewesen, hätten Christen Moscheebesucher derart gestört?🤔
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Offenbar seien die jungen #Männer durch die eintreffenden Besucher und die beleuchtete Kirche auf den bevorstehenden Gottesdienst aufmerksam geworden, beschreibt die Gemeinde die weiteren Ereignisse. Zwei von ihnen seien durch den Seiteneingang in die Kirche gekommen. Dabei hätten sie ihre Handys auf die #Gottesdienstbesucher gerichtet und diese anscheinend gefilmt. Außerdem hätten sie Flaschen, in denen vermutlich #Alkohol war, dabei gehabt.
Pfarrerin Hanne Allmansberger forderte die jungen Männer auf, die Kirche zu verlassen, weil diese weder zum #Gottesdienst angemeldet waren, wie Allmansberger ihnen erläuterte, noch eine Mund-Nasen-Schutzmaske trugen. Doch statt der Aufforderung zu folgen hätten die #Störer mehrfach »Es gibt nur einen Gott, und das ist Allah« und »#Allah ist der Größte« gerufen. Dabei hätten sie das Geschehen offenbar weiter gefilmt.
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https://www.wetterauer-zeitung.de
Störer im Ostergottesdienst
Nidda (sax). Wegen eines Zwischenfalls im Vorfeld des Ostergottesdienstes in der Niddaer Stadtkirche ermittelt der Staatsschutz gegen drei bisher noch unbekannte Täter. Diese hatten anscheinend alkoholisiert Gottesdienstbesucher beleidigt und islamische Parolen…
https://reitschuster.de/post/bayern-buergermeister-kuendigt-vertraege-fuer-fluechtlingsunterkunft/
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Es sei aber eben wie so oft: „Einige wenige zerstören den Ruf von allen“, so der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr. Und weiter: „Wenn man #Gast ist, soll man sich auch aufführen wie ein Gast. Und nicht wie ein #Idiot.“
#Einbruch-#Serie brachte das Fass zum Überlaufen
Mit seinen Ausführungen bezieht sich der Floriansjünger auf Ereignisse wie diese: Einmal wurde ein #Trauer-#Gottesdienst von mehreren „#sturzbetrunkenen“ #Afghanen gestürmt. „Sie haben auch #ältere #Frauen #sexuell #belästigt, sie zogen an ihren Kleidern, bissen einer ins Ohr“, schildert Tyroller die unglaublichen Einzelheiten. Spätestens ab da sei es dann vorbeigewesen mit der Hilfsbereitschaft im Ort. Direkt neben der #Schule befindet sich eine von insgesamt zwei #Flüchtlingsunterkünften in Peutenhausen. Diese war von der Gemeinde – mit tatkräftiger Unterstützung einiger Dorfbewohner – erst im vergangenen Jahr wieder hergerichtet worden, so dass aus einem baufälligen Haus eine bewohnbare Herberge wurde. Primär sollten dort #Kriegsflüchtlinge aus der #Ukraine untergebracht werden.
Kurz nachdem dort eine #Roma-#Familie eingezogen war, begann in #Peutenhausen eine bis dahin beispiellose Serie von #Einbrüchen. Innerhalb von nur einer Woche wurde in fünf Häuser #eingebrochen, auch die Familie von Thomas Tyroller bekam ungebetenen Besuch. Die 150 Euro, die dabei aus dem Haus des Kommandanten #entwendet worden sind, wären vielleicht noch verschmerzbar gewesen. Daneben entstand aber auch ein erheblicher #Sachschaden. Und wer schon einmal versucht hat, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen, der weiß, wer dafür letztendlich aufzukommen haben wird. Schnell wurde ein #Sohn der Roma-Familie als #Täter ermittelt, der junge Mann sitzt seither in U-#Haft. Darüber hinaus soll es auch mit einigen weiteren der insgesamt rund 50 #Bewohner der zweiten Flüchtlingsunterkunft immer wieder #Probleme gegeben haben.
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Es sei aber eben wie so oft: „Einige wenige zerstören den Ruf von allen“, so der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr. Und weiter: „Wenn man #Gast ist, soll man sich auch aufführen wie ein Gast. Und nicht wie ein #Idiot.“
#Einbruch-#Serie brachte das Fass zum Überlaufen
Mit seinen Ausführungen bezieht sich der Floriansjünger auf Ereignisse wie diese: Einmal wurde ein #Trauer-#Gottesdienst von mehreren „#sturzbetrunkenen“ #Afghanen gestürmt. „Sie haben auch #ältere #Frauen #sexuell #belästigt, sie zogen an ihren Kleidern, bissen einer ins Ohr“, schildert Tyroller die unglaublichen Einzelheiten. Spätestens ab da sei es dann vorbeigewesen mit der Hilfsbereitschaft im Ort. Direkt neben der #Schule befindet sich eine von insgesamt zwei #Flüchtlingsunterkünften in Peutenhausen. Diese war von der Gemeinde – mit tatkräftiger Unterstützung einiger Dorfbewohner – erst im vergangenen Jahr wieder hergerichtet worden, so dass aus einem baufälligen Haus eine bewohnbare Herberge wurde. Primär sollten dort #Kriegsflüchtlinge aus der #Ukraine untergebracht werden.
Kurz nachdem dort eine #Roma-#Familie eingezogen war, begann in #Peutenhausen eine bis dahin beispiellose Serie von #Einbrüchen. Innerhalb von nur einer Woche wurde in fünf Häuser #eingebrochen, auch die Familie von Thomas Tyroller bekam ungebetenen Besuch. Die 150 Euro, die dabei aus dem Haus des Kommandanten #entwendet worden sind, wären vielleicht noch verschmerzbar gewesen. Daneben entstand aber auch ein erheblicher #Sachschaden. Und wer schon einmal versucht hat, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen, der weiß, wer dafür letztendlich aufzukommen haben wird. Schnell wurde ein #Sohn der Roma-Familie als #Täter ermittelt, der junge Mann sitzt seither in U-#Haft. Darüber hinaus soll es auch mit einigen weiteren der insgesamt rund 50 #Bewohner der zweiten Flüchtlingsunterkunft immer wieder #Probleme gegeben haben.
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reitschuster.de
Bayern: Bürgermeister kündigt Verträge für Flüchtlingsunterkunft Peutenhausen hat die Schnauze voll
Fünf Einbrüche in einer Woche! Sexuelle Belästigungen am laufenden Band! Die Politik duckt sich weg! Jetzt greift ein Dorf in Oberbayern zur Selbsthilfe und stellt den Flüchtlingen den Stuhl vor die Tür. Von Kai Rebmann.