„Correctiv“-Mitarbeiter fiel mit Gewalt gegen AfD-Politikerin auf
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-mitarbeiter-fiel-mit-gewalt-gegen-afd-abgeordnete-auf/
#Gewalt können #Linksextremisten am besten!
"Die Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes zu einem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam halten die Bundesrepublik weiter in Atem. Allerdings stellt sich mehr und mehr die Frage, wie objektiv die selbsternannten #Faktenchecker eigentlich sind? Zuletzt wurde die stellvertretende „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Dowideit der Lüge überführt, als sie offensichtlich #wahrheitswidrig im Presseclub behauptete, ihr staatich gefördertes Netzwerk habe selbst nie von „Deportationen“ gesprochen. Auch der Versuch, den Begriff heimlich von der Webseite zu löschen flog auf. Ist das ein normales Verhalten für Journalisten? Oder sind hier eingefleischte AfD-Gegner am Werk?
Für Letzteres spricht eine heikle Personalie. Jean Peters, #Autor bei „#Correctiv“ und mitverantwortlich für die szenische Darstellung des „Geheimplans“ im Berliner Ensemble, ist kein Unbekannter. Schon 2016 machte er deutschlandweit mit einem #körperlichen #Angriff auf ein weibliches #AfD-#Mitglied auf sich aufmerksam. Während einer parteiinternen Veranstaltung in Kassel drang er als #Clown verkleidet in einen Sitzungsraum ein und warf der heutigen #Bundestagsabgeordneten #Beatrix von #Storch mit voller Wucht eine #Torte ins Gesicht.
Selbstredend wurde die „Zwangsbekuchung“, wie der Stern die Tat verharmloste, als Video festgehalten und stolz verbreitet. Problematisiert wurde die #Tat dabei nicht, sondern lediglich darauf eingegangen, daß von Storch Bild und Namen ihres #Angreifers veröffentlichte. #Peters wurde für die #Attacke zu 50 #Tagessätzen #verurteilt. Auch später lobte er seine #Gewalttat gegen eine Frau in mehreren Interviews.
..."
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-mitarbeiter-fiel-mit-gewalt-gegen-afd-abgeordnete-auf/
#Gewalt können #Linksextremisten am besten!
"Die Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes zu einem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam halten die Bundesrepublik weiter in Atem. Allerdings stellt sich mehr und mehr die Frage, wie objektiv die selbsternannten #Faktenchecker eigentlich sind? Zuletzt wurde die stellvertretende „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Dowideit der Lüge überführt, als sie offensichtlich #wahrheitswidrig im Presseclub behauptete, ihr staatich gefördertes Netzwerk habe selbst nie von „Deportationen“ gesprochen. Auch der Versuch, den Begriff heimlich von der Webseite zu löschen flog auf. Ist das ein normales Verhalten für Journalisten? Oder sind hier eingefleischte AfD-Gegner am Werk?
Für Letzteres spricht eine heikle Personalie. Jean Peters, #Autor bei „#Correctiv“ und mitverantwortlich für die szenische Darstellung des „Geheimplans“ im Berliner Ensemble, ist kein Unbekannter. Schon 2016 machte er deutschlandweit mit einem #körperlichen #Angriff auf ein weibliches #AfD-#Mitglied auf sich aufmerksam. Während einer parteiinternen Veranstaltung in Kassel drang er als #Clown verkleidet in einen Sitzungsraum ein und warf der heutigen #Bundestagsabgeordneten #Beatrix von #Storch mit voller Wucht eine #Torte ins Gesicht.
Selbstredend wurde die „Zwangsbekuchung“, wie der Stern die Tat verharmloste, als Video festgehalten und stolz verbreitet. Problematisiert wurde die #Tat dabei nicht, sondern lediglich darauf eingegangen, daß von Storch Bild und Namen ihres #Angreifers veröffentlichte. #Peters wurde für die #Attacke zu 50 #Tagessätzen #verurteilt. Auch später lobte er seine #Gewalttat gegen eine Frau in mehreren Interviews.
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JUNGE FREIHEIT
Polizeibekannt: „Correctiv“-Mitarbeiter fiel mit Gewalt gegen AfD-Politikerin auf
Die Zweifel an den vermeintlichen Enthüllungen des „Correctiv“-Netzwerkes wachsen. Nicht nur, daß die Chefredaktion sich in Widersprüche und Lügen verstrickt. Nun wird bekannt, daß ein wichtiger Mitarbeiter bereits mit Gewalt gegen eine AfD-Frau aufgefallen…
Impfgeschädigter aus Potsdam: „Ich bin extrem wütend auf Herrn Lauterbach“
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-impfgeschaedigter-aus-potsdam-ich-bin-extrem-wuetend-auf-karl-lauterbach-li.2200751
Was soll man dazu sagen, "durch den Volksverpetzer wissenschaftlich gut informiert", da dachte ich eigentlich noch an Satire aber dem Herrn geht's wirklich schlecht, von hier aus gute Besserung!
Und Lauterbach tut halt das was er am besten kann!
#KeinVergessen #MerktEuchDieNamen #LauterbachLuegt #VerbrecherAufDieAnklagebank
"...
Eigentlich ist das auch sein Job, gut mit Menschen umzugehen, die Sorgen von Kindern und Jugendlichen ernst zu nehmen, denn ursprünglich ist der 40-Jährige aus Potsdam Erzieher. Jetzt kann er diesen Job nicht mehr machen, stattdessen ist er Teil einer Studie in der Charité-Dependance Havelhöhe – fast drei Jahre, nachdem er einen Impfschaden erlitten hat.
...
Im April 2021 wurde er zum ersten Mal mit BionTech geimpft. Er fühlte sich damals vor allem durch den „#Volksverpetzer“, einen selbsternannten Online-#Faktenchecker, „wissenschaftlich gut informiert“.
...
Hehlgans ist noch aus einem anderen Grund „extrem wütend“ auf Lauterbach: Der hatte im März 2023 plötzlich und unerwartet im ZDF angekündigt, sich verstärkt um Impfgeschädigte zu kümmern. Es seien nun weniger Patienten als bei Long Covid, doch sie täten ihm „unendlich leid“ und er wolle ein Programm auflegen, das ihnen helfen solle, schneller an Versorgung zu kommen. Das ist genau ein Jahr her und die Impfgeschädigten merken davon bis heute wenig. Sogar die Anzahl der bundesweit von Versorgungsämtern anerkannten Impfschäden hat sich seitdem kaum erhöht, sie liegt nach wie vor bei unter 500 Fällen. Fast so, als hätten die Ämter Lauterbachs Versprechen gar nicht umsetzen wollen. Dabei haben bisher rund 12 000 Menschen deutschlandweit einen Antrag wegen Impfschaden gestellt.
...
Weil Dennis Hehlgans ein politischer Mensch ist, und weil er an das Gute glaubte, hatte er auch versucht, in der Community des Volksverpetzers „sachlich und ruhig“ über Impfgeschädigte aufzuklären. Doch da wurde er schwer enttäuscht – und sogleich als Nazi und Querdenker abgestempelt. „Ein normaler Austausch war nicht mehr möglich“, berichtet er, „ich war sofort der Feind. Und das obwohl ich selber ein Linker bin. Ich bin früher selbst gegen Nazis auf die Straße gegangen.“
..."
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-impfgeschaedigter-aus-potsdam-ich-bin-extrem-wuetend-auf-karl-lauterbach-li.2200751
Was soll man dazu sagen, "durch den Volksverpetzer wissenschaftlich gut informiert", da dachte ich eigentlich noch an Satire aber dem Herrn geht's wirklich schlecht, von hier aus gute Besserung!
Und Lauterbach tut halt das was er am besten kann!
#KeinVergessen #MerktEuchDieNamen #LauterbachLuegt #VerbrecherAufDieAnklagebank
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Eigentlich ist das auch sein Job, gut mit Menschen umzugehen, die Sorgen von Kindern und Jugendlichen ernst zu nehmen, denn ursprünglich ist der 40-Jährige aus Potsdam Erzieher. Jetzt kann er diesen Job nicht mehr machen, stattdessen ist er Teil einer Studie in der Charité-Dependance Havelhöhe – fast drei Jahre, nachdem er einen Impfschaden erlitten hat.
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Im April 2021 wurde er zum ersten Mal mit BionTech geimpft. Er fühlte sich damals vor allem durch den „#Volksverpetzer“, einen selbsternannten Online-#Faktenchecker, „wissenschaftlich gut informiert“.
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Hehlgans ist noch aus einem anderen Grund „extrem wütend“ auf Lauterbach: Der hatte im März 2023 plötzlich und unerwartet im ZDF angekündigt, sich verstärkt um Impfgeschädigte zu kümmern. Es seien nun weniger Patienten als bei Long Covid, doch sie täten ihm „unendlich leid“ und er wolle ein Programm auflegen, das ihnen helfen solle, schneller an Versorgung zu kommen. Das ist genau ein Jahr her und die Impfgeschädigten merken davon bis heute wenig. Sogar die Anzahl der bundesweit von Versorgungsämtern anerkannten Impfschäden hat sich seitdem kaum erhöht, sie liegt nach wie vor bei unter 500 Fällen. Fast so, als hätten die Ämter Lauterbachs Versprechen gar nicht umsetzen wollen. Dabei haben bisher rund 12 000 Menschen deutschlandweit einen Antrag wegen Impfschaden gestellt.
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Weil Dennis Hehlgans ein politischer Mensch ist, und weil er an das Gute glaubte, hatte er auch versucht, in der Community des Volksverpetzers „sachlich und ruhig“ über Impfgeschädigte aufzuklären. Doch da wurde er schwer enttäuscht – und sogleich als Nazi und Querdenker abgestempelt. „Ein normaler Austausch war nicht mehr möglich“, berichtet er, „ich war sofort der Feind. Und das obwohl ich selber ein Linker bin. Ich bin früher selbst gegen Nazis auf die Straße gegangen.“
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Berliner Zeitung
Impfgeschädigter aus Potsdam: „Ich bin extrem wütend auf Herrn Lauterbach“
Dennis Hehlgans glaubte an den Volksverpetzer – bis er durch einen Impfschaden arbeitsunfähig wurde. Jetzt spricht er auf TikTok über seine hochpolitische Erkrankung.