München: Wertvolle Tasche in der S-Bahn vergessen: Flüchtlingsfamilie findet Aktenkoffer - und bringt ihn zur Polizei | Schäftlarn
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/schaeftlarn-ort73337/fluechtlingsfamilie-bringt-tasche-mit-geld-und-schmuck-zur-polizei-90842140.html
Viel zu lange war es ruhig, endlich finden wieder #Flüchtlinge tausende von #Euro auf der Straße! #Halleluja!
🥳🥳🥳
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In der S-Bahn: #Syrische #Flüchtlingsfamilie findet wertvollen #Aktenkoffer - und bringt ihn zur #Polizei
Kurz vor der Haltestelle Ebenhausen entdeckten drei #Mitglieder einer #syrischen Flüchtlingsfamilie, eine 14-jährige #Schülerin, ein 17-Jähriger und ein 30-Jähriger, den #Koffer in der S-Bahn und nahmen ihn mit. Anschließend brachten sie ihn zur Polizei nach #Grünwald. Die $Beamten konnten die #Besitzerin ausfindig machen, die überglücklich im Beisein der ehrlichen #Finder ihre Tasche abholte.
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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/schaeftlarn-ort73337/fluechtlingsfamilie-bringt-tasche-mit-geld-und-schmuck-zur-polizei-90842140.html
Viel zu lange war es ruhig, endlich finden wieder #Flüchtlinge tausende von #Euro auf der Straße! #Halleluja!
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In der S-Bahn: #Syrische #Flüchtlingsfamilie findet wertvollen #Aktenkoffer - und bringt ihn zur #Polizei
Kurz vor der Haltestelle Ebenhausen entdeckten drei #Mitglieder einer #syrischen Flüchtlingsfamilie, eine 14-jährige #Schülerin, ein 17-Jähriger und ein 30-Jähriger, den #Koffer in der S-Bahn und nahmen ihn mit. Anschließend brachten sie ihn zur Polizei nach #Grünwald. Die $Beamten konnten die #Besitzerin ausfindig machen, die überglücklich im Beisein der ehrlichen #Finder ihre Tasche abholte.
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https://www.merkur.de
Wertvolle Tasche in der S-Bahn vergessen: Flüchtlingsfamilie findet Aktenkoffer - und bringt ihn zur Polizei
Eine Münchnerin hat eine Aktentasche mit Geld und Schmuck im Wert von 20 000 Euro in der S-Bahn vergessen. Eine Flüchtlingsfamilie fand die wertvolle Tasche - und brachte sie zur Polizei.
https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/
Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
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Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Pi-News
Bayern: Bürger suchen Schutz vor algerischem „Schutzsuchenden“
Von MANFRED W. BLACK | Der Freistaat Bayern ist in heller Aufregung: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Frauen-Mörder Rachid Chouakri (40), dem es ausgerechnet in einem Regensburger Amtsgericht gelungen ist, seinen Bewachern zu entkommen.