Kriminelle Nordafrikaner: Langsam erwachen die Mainstream-Medien. Nun sind die politisch Verantwortlichen gefordert. Sie müssen ihren Job machen und den teuren Asyl-Leerlauf endlich stoppen
https://weltwoche.ch/daily/kriminelle-nordafrikaner-langsam-erwachen-die-mainstream-medien-nun-sind-die-politisch-verantwortlichen-gefordert-sie-muessen-ihren-job-machen-und-den-teuren-asyl-leerlauf-endlich-stoppen/
Überall das gleiche Bild, #KriminelleMigranten bedrohen die innere Sicherheit. Wenigstens in der Schweiz scheint man aufzuwachen und hoffentlich auch dementsprechend zu handeln.
"...
Mit einem Jahr Verspätung gibt es nun Zeichen für ein gewisses Frühlingserwachen. «#Kleinkriminelle aus #Nordafrika sorgen in der #Schweiz derzeit für #Ärger und #Verunsicherung», konstatierte die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) diese Woche. Drei Tage später sprang auch der Tages-Anzeiger auf den Zug auf («Kleinkriminelle aus Nordafrika beschäftigen die Schweizer Behörden»).
Dieser mediale Mechanismus ist stets derselbe: Zuerst ignoriert man die Fakten, die man nicht wahrhaben will (oder man prügelt auf den Überbringer der schlechten Botschaft ein). Hinterher, wenn es nicht mehr wehtut (oder wenn die Wahlen vorbei sind), schwenkt man dann doch noch irgendwann irgendwie auf die Strasse der Realität ein.
Zu hoffen ist, dass nicht nur die Medien, sondern auch die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen: Am Beispiel der Nordafrikaner, die nur im Promillebereich asylberechtigt sind, aber #massiv #überproportional #kriminell, zeigt sich der ganze Leerlauf, der ganze teure Wahnsinn unseres fundamental #dysfunktionalen #Asylsystems."
https://weltwoche.ch/daily/kriminelle-nordafrikaner-langsam-erwachen-die-mainstream-medien-nun-sind-die-politisch-verantwortlichen-gefordert-sie-muessen-ihren-job-machen-und-den-teuren-asyl-leerlauf-endlich-stoppen/
Überall das gleiche Bild, #KriminelleMigranten bedrohen die innere Sicherheit. Wenigstens in der Schweiz scheint man aufzuwachen und hoffentlich auch dementsprechend zu handeln.
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Mit einem Jahr Verspätung gibt es nun Zeichen für ein gewisses Frühlingserwachen. «#Kleinkriminelle aus #Nordafrika sorgen in der #Schweiz derzeit für #Ärger und #Verunsicherung», konstatierte die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) diese Woche. Drei Tage später sprang auch der Tages-Anzeiger auf den Zug auf («Kleinkriminelle aus Nordafrika beschäftigen die Schweizer Behörden»).
Dieser mediale Mechanismus ist stets derselbe: Zuerst ignoriert man die Fakten, die man nicht wahrhaben will (oder man prügelt auf den Überbringer der schlechten Botschaft ein). Hinterher, wenn es nicht mehr wehtut (oder wenn die Wahlen vorbei sind), schwenkt man dann doch noch irgendwann irgendwie auf die Strasse der Realität ein.
Zu hoffen ist, dass nicht nur die Medien, sondern auch die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen: Am Beispiel der Nordafrikaner, die nur im Promillebereich asylberechtigt sind, aber #massiv #überproportional #kriminell, zeigt sich der ganze Leerlauf, der ganze teure Wahnsinn unseres fundamental #dysfunktionalen #Asylsystems."
Die Weltwoche
Kriminelle Nordafrikaner: Langsam erwachen die Mainstream-Medien. Nun sind die politisch Verantwortlichen gefordert. Sie müssen…
Am 1. März des vergangenen Jahres veröffentlichte ich in der Weltwoche eine zweiseitige Recherche mit dem Titel «Achtung, die Nordafrikaner kommen». Im Lead hiess es: «Junge Männer aus Algerien, Tunesien und Marokko fluten das Schweizer Asylsystem. Sie fallen…
Tödlicher Messerangriff von Wolmirstedt: "Die Menschen fühlen sich nicht mehr sicher" | MDR.DE
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/messerangriff-wolmirstedt-sicherheit-angst-folgen-100.html
So, da habt ihrs, #GewöhntEuchGefälligstDran, sagt der #Angstforscher.
"...
Größere #Verunsicherung bei #Messerattacken
Trotzdem würden insbesondere #Messerangriffe für Verunsicherung bei den Menschen sorgen. "Wenn eine #Gefahr als neu und unbeherrschbar eingeschätzt wird, haben die Menschen davor sehr viel mehr #Angst als vor bekannten Gefahren", sagt Borwin Bandelow. "Fast 3.000 Menschen sterben jedes Jahr durch Autounfälle, aber daran haben wir uns gewöhnt."
Bei #Messerattacken, die "sich in letzter Zeit häufen", wie Bandelow sagt, sei das anders. "Deshalb überschätzen wir auch die statistische Auftretenswahrscheinlichkeit dieses Ereignisses und trauen uns dann nicht mehr auf die Straße, gehen nicht mehr in Fußgängerzonen oder haben dort zumindest ein mulmiges Gefühl, das wir vorher nicht hatten", sagt der Angstforscher. "Das treibt die Menschen im Moment um."
..."
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/messerangriff-wolmirstedt-sicherheit-angst-folgen-100.html
So, da habt ihrs, #GewöhntEuchGefälligstDran, sagt der #Angstforscher.
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Größere #Verunsicherung bei #Messerattacken
Trotzdem würden insbesondere #Messerangriffe für Verunsicherung bei den Menschen sorgen. "Wenn eine #Gefahr als neu und unbeherrschbar eingeschätzt wird, haben die Menschen davor sehr viel mehr #Angst als vor bekannten Gefahren", sagt Borwin Bandelow. "Fast 3.000 Menschen sterben jedes Jahr durch Autounfälle, aber daran haben wir uns gewöhnt."
Bei #Messerattacken, die "sich in letzter Zeit häufen", wie Bandelow sagt, sei das anders. "Deshalb überschätzen wir auch die statistische Auftretenswahrscheinlichkeit dieses Ereignisses und trauen uns dann nicht mehr auf die Straße, gehen nicht mehr in Fußgängerzonen oder haben dort zumindest ein mulmiges Gefühl, das wir vorher nicht hatten", sagt der Angstforscher. "Das treibt die Menschen im Moment um."
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MDR
"Das Sicherheitsgefühl hat massiv nachgelassen" – Wie der tödliche Messerangriff das Leben in Wolmirstedt verändert hat
Eine Folge: Die Polizeipräsenz wurde verstärkt.