DasOrakel
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dresden-asyl/?x

Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈

"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
..."
Integration im Brennpunktviertel Dresden-Südvorstadt scheitert - Sozialarbeiterin berichtet
https://www.tag24.de/dresden/lokales/integration-im-brennpunktviertel-dresden-suedvorstadt-scheitert-sozialarbeiterin-berichtet-3219968

Nein! Doch! Ohhh!
Ob die gute Frau jetzt als rechtsextrem gilt?🤔

"#Sozialpädagogin Sandra Jäpel (42) begann direkt nach dem Studium mit der Arbeit im "Treff im Hochhaus" in der Altenzeller Straße. Hier sollen Kinder von sechs bis zwölf Jahren ihre Freizeit verbringen, Werte vermittelt bekommen.
Nun erzählt sie resigniert: "Es gibt keine soziale Durchmischung mehr im Viertel - das merken wir. Mittlerweile haben #98 #Prozent unserer Kinder #Migrationshintergrund, viele sprechen schlecht Deutsch und sind verhaltensauffällig."
#Kinder #verschiedener #Herkunft, etwa aus 'Afghanistan, #Syrien, #Tschetschenien oder #Venezuela, seien psychisch belastet, würden schnell #aggressiv.
Verbale Angriffe würden von "Du Schl**pe" bis zu der Drohung "Ich steche dich ab" reichen.
Auch körperliche Angriffe habe es schon gegeben. "Manche Kinder versuchen mitunter, uns zu treten oder derb anzufassen."
Mittlerweile habe ein Gewöhnungseffekt eingesetzt, ernsthaft verletzt wurden die Sozialarbeiter im "Treff" noch nicht. Doch Jäpel will, dass sich etwas verändert. "Hier wohnen zu viele Menschen aus zu vielen Herkunftsländern auf zu engem Raum. Es bilden sich Parallelgesellschaften."
..."